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Home - Patienteninformation zu Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg - Änderungen - 23.12.2021
28 Änderungen an Patinfo Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg
  • -Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg Lactab
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg Lactab®
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg nicht eingenommen werden?
  • -·wenn Sie eine Störung der Nierenfunktion aufweisen oder Dialysepatient sind,
  • +·wenn Sie eine Störung der Nierenfunktion aufweisen,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
  • +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg nicht für Sie geeignet sein,
  • -wenn Sie an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder an Niereninsuffizienz leiden und Sie mit Aliskiren (z.B. Rasilez) oder einem Aliskiren-haltigen Arzneimittel behandelt werden.
  • +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
  • +Darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • +Setzen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin in Kenntnis, wenn Sie den Verdacht haben, schwanger zu sein (oder eine Schwangerschaft planen). Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg darf während der Schwangerschaft nicht verwendet werden.
  • +Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen in der Regel dazu raten, Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg im Falle einer Schwangerschaft abzusetzen.
  • +Wenn Sie während der Behandlung mit Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg feststellen, dass Sie schwanger sind, müssen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin hierüber unverzüglich in Kenntnis setzen.
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • +Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • +
  • -Über die Verwendung und Arzneimittelsicherheit von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Informationen vor. Deshalb wird dieses Arzneimittel für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Deshalb wird dieses Arzneimittel für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen.
  • -Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben. Mit dem Pfeil auf dem Deckel können Sie die tägliche Einnahme kontrollieren.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -·Herz-Kreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Angina pectoris, Herzanfall) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen).
  • +·Herz-Kreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Angina pectoris, Herzanfall) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen),
  • +·Muskelschwäche, Krämpfe, Empfindlichkeit oder Schmerzen und besonders, wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder eine hohe Temperatur haben; dies kann auf anormales Muskelversagen zurückzuführen sein (Häufigkeit unbekannt).
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Parästhesie, Sehstörungen, Ohrensausen, tiefer arterieller Blutdruck (Hypotonie), Husten, Atemlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, gestörtes Geschmacksempfinden, Mundtrockenheit, Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, allergische Reaktionen vor allem der Haut bei Patienten mit einer Neigung zu Allergien oder Asthma, Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen, Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), Veränderung der biologischen Parameter wie erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel beim Absetzen der Behandlung) oder niedriger Natriumspiegel, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Tachykardie (Pulsbeschleunigung), Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetespatienten, Vaskulitis (Blutgefässentzündung), Photosensibilität (erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgien (Muskelschmerzen), Brustschmerzen, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, erhöhter Harnstoffspiegel im Blut und erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze. Möglichkeit der Verschlimmerung eines vorbestehenden akuten disseminierten Lupus erythematodes (Kollagenkrankheit).
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Veränderung der biologischen Parameter: erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), akute Niereninsuffizienz, Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall.
  • -Häufigkeit unbestimmt (Häufigkeit konnte aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden): Kurzsichtigkeit, verschwommene Sicht, Erhöhung des Blutzuckerspiegels.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Parästhesie, Sehstörungen, Ohrensausen, tiefer arterieller Blutdruck (Hypotonie), Husten, Atemlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, gestörtes Geschmacksempfinden, Mundtrockenheit, Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, allergische Reaktionen vor allem der Haut bei Patienten mit einer Neigung zu Allergien oder Asthma, Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen, Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), Veränderung der biologischen Parameter wie erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel beim Absetzen der Behandlung) oder niedriger Natriumspiegel, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Tachykardie (Pulsbeschleunigung), Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetespatienten, Vaskulitis (Blutgefässentzündung), Photosensibilität (erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgien (Muskelschmerzen), Brustschmerzen, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, erhöhter Harnstoffspiegel im Blut und erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze. Möglichkeit der Verschlimmerung eines vorbestehenden akuten disseminierten Lupus erythematodes (Kollagenkrankheit).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Veränderung der biologischen Parameter: erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel; Verschlimmerung der Psoriasis.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), akute Niereninsuffizienz, Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall, konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt, bzw. Ihre Ärztin.
  • +Einzelfälle
  • +Kurzsichtigkeit, verschwommene Sicht, verminderte Sehkraft oder Augenschmerzen aufgrund eines erhöhten Augendrucks (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefässschicht des Auges oder eines akuten Winkelblockglaukoms, Erhöhung des Blutzuckerspiegels, Raynaud Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen).
  • -Sollten Sie eine der als schwer eingestuften unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei sich beobachten oder wenn sie unerwünschte Ereignisse bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite und Sichtweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • -Aufbewahrung/Lagerung
  • -Nicht über 30°C aufbewahren. Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C aufbewahren. Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, die über eine ausführliche Fachinformation verfügen.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -In der Apotheke gegen ärztliches Rezept.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 1.5
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 6.3
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