12 Änderungen an Patinfo Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg |
-·wenn Sie eine Störung der Nierenfunktion aufweisen oder Dialysepatient sind,
- +·wenn Sie eine Störung der Nierenfunktion aufweisen,
- +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
- +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg nicht für Sie geeignet sein,
-wenn Sie an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder an Niereninsuffizienz leiden und Sie mit Aliskiren (z.B. Rasilez) oder einem Aliskiren-haltigen Arzneimittel behandelt werden.
- +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
- +·wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
-Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben. Mit dem Pfeil auf dem Deckel können Sie die tägliche Einnahme kontrollieren.
-Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Veränderung der biologischen Parameter: erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel.
-Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), akute Niereninsuffizienz, Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall.
- +Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Veränderung der biologischen Parameter: erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel; Verschlimmerung der Psoriasis.
- +Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), akute Niereninsuffizienz, Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall, konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt, bzw. Ihre Ärztin.
-Nicht über 30°C aufbewahren. Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Nicht über 30 °C aufbewahren. Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Interne Versionsnummer: 1.5
- +Diese Packungsbeilage wurde im März 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Interne Versionsnummer: 3.1
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