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Home - Consumerinfo for Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg - Änderungen - 26.05.2022
30 Änderungen an Patinfo Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg
  • -Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg Lactab
  • -Was ist Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg und wann wird es angewendet?
  • -Bei Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg handelt es sich um eine feste Kombination aus zwei Wirkstoffen, nämlich Perindopril und Indapamid. Dieses Arzneimittel ist ein Antihypertensivum und somit zur Behandlung arterieller Hypertonie (Bluthochdruck) bestimmt.
  • -Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg wird Patienten verordnet, die bereits mit Perindopril und Indapamid in getrennter Form behandelt werden und die dank der Verwendung von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg nur noch eine, die Inhaltsstoffe beider Arzneimittel enthaltende Tablette einnehmen müssen.
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg Filmtabletten
  • +Was ist Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Bei Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg handelt es sich um eine feste Kombination aus zwei Wirkstoffen, nämlich Perindopril und Indapamid. Dieses Arzneimittel ist ein Antihypertensivum und somit zur Behandlung arterieller Hypertonie (Bluthochdruck) bestimmt.
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg wird Patienten verordnet, die bereits mit Perindopril und Indapamid in getrennter Form behandelt werden und die dank der Verwendung von Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg nur noch eine, die Inhaltsstoffe beider Arzneimittel enthaltende Tablette einnehmen müssen.
  • -Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg enthält Lactose (eine Art Zucker). Sollte Sie Ihr Arzt oder Ihre Ärztin bereits darauf aufmerksam gemacht haben, dass Sie gewisse Zucker nicht vertragen, müssen Sie ihn oder sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels um Rat fragen.
  • -Wann darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg nicht angewendet werden?
  • -In den folgenden Fällen darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg nicht eingenommen werden:
  • -·wenn Sie eine Überempfindlichkeit gegenüber Perindopril oder andere ACE-Hemmer, gegenüber Indapamid oder andere Sulfamide bzw. gegenüber einem der anderen in Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg enthaltenen Inhaltsstoffe (aufgelistet im Abschnitt «Was ist in Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg enthalten?») aufweisen,
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg enthält Lactose (eine Art Zucker). Sollte Sie Ihr Arzt oder Ihre Ärztin bereits darauf aufmerksam gemacht haben, dass Sie gewisse Zucker nicht vertragen, müssen Sie ihn oder sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels um Rat fragen.
  • +Wann darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg nicht eingenommen / angewendet werden?
  • +In den folgenden Fällen darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg nicht eingenommen werden:
  • +·wenn Sie eine Überempfindlichkeit gegenüber Perindopril oder andere ACE-Hemmer, gegenüber Indapamid oder andere Sulfamide bzw. gegenüber einem der anderen in Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg enthaltenen Inhaltsstoffe (aufgelistet im Abschnitt «Was ist in Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg enthalten?») aufweisen,
  • -·wenn Sie eine Störung der Nierenfunktion aufweisen oder Dialysepatient sind,
  • +·wenn Sie eine Störung der Nierenfunktion aufweisen,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
  • +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg nicht für Sie geeignet sein,
  • -·wenn Sie schwanger sind (siehe Abschnitt «Darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),
  • +·wenn Sie schwanger sind (siehe Abschnitt «Darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),
  • -wenn Sie an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder an Niereninsuffizienz leiden und Sie mit Aliskiren (z.B. Rasilez) oder einem Aliskiren-haltigen Arzneimittel behandelt werden.
  • -Wie verwenden Sie Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg?
  • -Über die Verwendung und Arzneimittelsicherheit von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Informationen vor. Deshalb wird dieses Arzneimittel für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Inhibitoren eingenommen haben oder gleichzeitig einnehmen zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
  • +Darf Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • +Setzen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin in Kenntnis, wenn Sie den Verdacht haben, schwanger zu sein (oder eine Schwangerschaft planen). Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg darf während der Schwangerschaft nicht verwendet werden.
  • +Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen in der Regel dazu raten, Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg im Falle einer Schwangerschaft abzusetzen.
  • +Wenn Sie während der Behandlung mit Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg feststellen, dass Sie schwanger sind, müssen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin hierüber unverzüglich in Kenntnis setzen.
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • +Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • +Wie verwenden Sie Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg?
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Deshalb wird dieses Arzneimittel für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen.
  • -Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben. Mit dem Pfeil auf dem Deckel können Sie die tägliche Einnahme kontrollieren.
  • -Wenn Sie mehr Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg als verordnet eingenommen haben
  • +Wenn Sie mehr Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg als verordnet eingenommen haben
  • -Wenn Sie die Einnahme von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg vergessen haben
  • -Es ist wichtig, Ihr Arzneimittel täglich einzunehmen, denn eine regelmässige Behandlung ist wirksamer. Sollten Sie jedoch doch einmal eine Einnahme von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg vergessen haben, nehmen Sie ganz einfach Ihre Behandlung am darauffolgenden Tag wie gewohnt wieder auf.
  • +Wenn Sie die Einnahme von Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg vergessen haben
  • +Es ist wichtig, Ihr Arzneimittel täglich einzunehmen, denn eine regelmässige Behandlung ist wirksamer. Sollten Sie jedoch doch einmal eine Einnahme von Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg vergessen haben, nehmen Sie ganz einfach Ihre Behandlung am darauffolgenden Tag wie gewohnt wieder auf.
  • -Absetzen von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg
  • +Absetzen von Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg
  • -Welche Nebenwirkungen kann Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg haben?
  • -Bei der Verwendung von Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg können Nebenwirkungen auftreten.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg haben?
  • +Bei der Verwendung von Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg können Nebenwirkungen auftreten.
  • +·Muskelschwäche, Krämpfe, Empfindlichkeit oder Schmerzen und besonders, wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder eine hohe Temperatur haben; dies kann auf anormales Muskelversagen zurückzuführen sein (Häufigkeit unbekannt).
  • +
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Parästhesie, Sehstörungen, Ohrensausen, tiefer arterieller Blutdruck (Hypotonie), Husten, Atemlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, gestörtes Geschmacksempfinden, Mundtrockenheit, Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, allergische Reaktionen vor allem der Haut bei Patienten mit einer Neigung zu Allergien oder Asthma, Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen, Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), Veränderung der biologischen Parameter wie erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel beim Absetzen der Behandlung) oder niedriger Natriumspiegel, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Tachykardie (Pulsbeschleunigung), Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetespatienten, Vaskulitis (Blutgefässentzündung), Photosensibilität (erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgien (Muskelschmerzen), Brustschmerzen, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, erhöhter Harnstoffspiegel im Blut und erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze. Möglichkeit der Verschlimmerung eines vorbestehenden akuten disseminierten Lupus erythematodes (Kollagenkrankheit).
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Veränderung der biologischen Parameter: erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), akute Niereninsuffizienz, Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall.
  • -Häufigkeit unbestimmt (Häufigkeit konnte aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden): Kurzsichtigkeit, verschwommene Sicht, Erhöhung des Blutzuckerspiegels.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Parästhesie, Sehstörungen, Ohrensausen, tiefer arterieller Blutdruck (Hypotonie), Husten, Atemlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, gestörtes Geschmacksempfinden, Mundtrockenheit, Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, allergische Reaktionen vor allem der Haut bei Patienten mit einer Neigung zu Allergien oder Asthma, Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen, Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), Veränderung der biologischen Parameter wie erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel beim Absetzen der Behandlung) oder niedriger Natriumspiegel, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Tachykardie (Pulsbeschleunigung), Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetespatienten, Vaskulitis (Blutgefässentzündung), Photosensibilität (erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgien (Muskelschmerzen), Brustschmerzen, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, erhöhter Harnstoffspiegel im Blut und erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze. Möglichkeit der Verschlimmerung eines vorbestehenden akuten disseminierten Lupus erythematodes (Kollagenkrankheit).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Veränderung der biologischen Parameter: erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel; Verschlimmerung der Psoriasis.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), akute Niereninsuffizienz, Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall, konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt.
  • +Einzelfälle
  • +Kurzsichtigkeit, verschwommene Sicht, verminderte Sehkraft oder Augenschmerzen aufgrund eines erhöhten Augendrucks (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefässschicht des Auges oder eines akuten Winkelblockglaukoms), Erhöhung des Blutzuckerspiegels, Raynaud Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen).
  • -Sollten Sie eine der als schwer eingestuften unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei sich beobachten oder wenn sie unerwünschte Ereignisse bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite und Sichtweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • -Aufbewahrung/Lagerung
  • -Nicht über 30°C aufbewahren. Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, die über eine ausführliche Fachinformation verfügen.
  • -Wo erhalten Sie Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In der Apotheke gegen ärztliches Rezept.
  • -Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg: Packung zu 30 Lactab in Pillendose.
  • -Perindopril-Indapamid-Mepha 10/2.5 mg: Grosspackung zu 90 Lactab mit 3 Pillendosen zu je 30 Lactab.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Wo erhalten Sie Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg: Packung zu 30 Filmtabletten in Pillendose.
  • +Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg/2.5 mg: Grosspackung zu 90 Filmtabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Filmtabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 1.5
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 7.1
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