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Home - Patienteninformation zu Perindopril Amlo Spirig HC 8mg/10mg - Änderungen - 05.09.2018
26 Änderungen an Patinfo Perindopril Amlo Spirig HC 8mg/10mg
  • -wenn Sie Diabetiker/in (Typ 1 oder 2) sind oder wenn Sie Nierenprobleme haben und zur Senkung Ihres Blutdrucks Aliskiren (zum Beispiel Rasilez) oder Aliskiren-haltige Medikamente einnehmen,
  • +wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
  • +wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Perindopril Amlo Spirig HC nicht für Sie geeignet sein,
  • +wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
  • +-Bei gleichzeitiger Anwendung mit Arzneimitteln, welche die Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz) enthalten, da ein erhöhtes Risiko für Angioödeme (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) besteht.
  • -wenn Sie an einer Lebererinsuffizienz leiden,
  • +wenn Sie an einer Leberinsuffizienz leiden,
  • +wenn Sie ungewöhnlich hohe Spiegel eines Hormons namens Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus),
  • +
  • -Unter der Behandlung mit Perindopril Amlo Spirig HC kann sich ein angioneurotisches Ödem entwickeln. Dieses manifestiert sich durch Atemnot, Schwellung des Gesichts, der Lippen oder der Zunge mit Atem- oder Schluckbeschwerden oder durch Bauchschmerzen (bei einem intestinalen angioneurotischen Ödem). Brechen Sie die Behandlung sofort ab und suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, falls es zu einer solchen Reaktion kommt.
  • +Unter der Behandlung mit Perindopril Amlo Spirig HC kann sich ein angioneurotisches Ödem entwickeln. Dieses manifestiert sich durch Atemnot, Schwellung des Gesichts, der Lippen oder der Zunge mit Atemoder Schluckbeschwerden oder durch Bauchschmerzen (bei einem intestinalen angioneurotischen Ödem). Brechen Sie die Behandlung sofort ab und suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, falls es zu einer solchen Reaktion kommt.
  • +Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
  • +-Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
  • +-Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
  • +-Arzneimittel mit der Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz).
  • +
  • --Kaliumsparende Medikamente (Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder Salzersatz, welcher Kalium enthält,
  • --Andere Medikamente zur Behandlung des Bluthochdrucks: Angiotensin-Konversionsenzym-Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten.
  • +-Kaliumsparende Arzneimittel (Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte, andere Substanzen, die den Kaliumspiegel im Körper erhöhen können (z.B. Heparin, ein Medikament zur Blutverdünnung, oder Co-Trimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol, ein Medikament gegen bestimmte Infektionen),Andere Medikamente zur Behandlung des Bluthochdrucks: Angiotensin-Konversionsenzym-Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten.
  • -nichtsteroidale Entzündungshemmer zur Schmerzlinderung (z.B. Ibuprofen) oder hochdosiertes Aspirin,
  • -
  • +nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2 Inhibitoren (Medikamente, die Entzündungen vermindern und Schmerzen lindern) oder hochdosiertes Aspirin (≥3 g pro Tag),
  • +-Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril) oder zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören),
  • +-Arzneimittel mit der Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz)
  • +
  • --Heparin (Medikament zur Blutverdünnung),
  • -Darf Perindopril Amlo Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Perindopril Amlo Spirig HC während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Ateminsuffizienz, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bronchitis, Verwirrtheitszustand, erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Angina pectoris (Schmerzen in der Brust), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Entzündung der Mund- oder Magenschleimhaut, stoppen des Darmtransits, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht. Leberstörungen (Leberentzündung, Hepatitis) und Leberinsuffizienz, die sich äussern können durch anhaltende unerklärliche Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden, Appetitverlust, ungewöhnliche Müdigkeit, Erbrechen, Gelbverfärbung von Augen oder Haut, dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl. Erythema multiforme (Hautausschlag, der häufig mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, den Armen oder Beinen beginnt), Stevens-Johnson Syndrom, exfoliative Dermatitis, allergische Reaktionen, akutes Nierenversagen, Hyperglykämie (zu hoher Blutzuckerspiegel), Anämie, Abfall der Zahl weisser Blutkörperchen sowie der Blutplättchenzahl, Muskelanspannung oder -steifheit, periphere Neuropathie, Zahnfleischverdickung. Ein Syndrom, das mit Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht.
  • +Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Ateminsuffizienz, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bronchitis, Verwirrtheitszustand, Verschlimmerung der Psoriasis, erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte.
  • +Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen):
  • +·Konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt,
  • +·Angina pectoris (Schmerzen in der Brust), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Entzündung der Mund- oder Magenschleimhaut, stoppen des Darmtransits, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht. Leberstörungen (Leberentzündung, Hepatitis) und Leberinsuffizienz, die sich äussern können durch anhaltende unerklärliche Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden, Appetitverlust, ungewöhnliche Müdigkeit, Erbrechen, Gelbverfärbung von Augen oder Haut, dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl. Erythema multiforme (Hautausschlag, der häufig mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, den Armen oder Beinen beginnt), Stevens-Johnson Syndrom, exfoliative Dermatitis, allergische Reaktionen, akutes Nierenversagen, Hyperglykämie (zu hoher Blutzuckerspiegel), Anämie, Abfall der Zahl weisser Blutkörperchen sowie der Blutplättchenzahl, Muskelanspannung oder -steifheit, periphere Neuropathie, Zahnfleischverdickung. Ein Syndrom, das mit Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht.
  • -Wirkstoffe: 4 mg Perindopril-tert-butylamin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine ovalbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 4l5.
  • +Wirkstoffe: 4 mg Perindopril-tert-butylamin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine oval-biconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 4l5.
  • -Wirkstoffe: 4 mg Perindopril-tert-butylamin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine rechteckigbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 4l10.
  • +Wirkstoffe: 4 mg Perindopril-tert-butylamin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine rechteckig-biconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 4l10.
  • -Wirkstoffe: 8 mg Perindopril-tert-butylamin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine dreieckigbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 8l5.
  • +Wirkstoffe: 8 mg Perindopril-tert-butylamin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine dreieckig-biconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 8l5.
  • -Wirkstoffe: 8 mg Perindopril-tert-butylamin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine rundbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 8l10.
  • +Wirkstoffe: 8 mg Perindopril-tert-butylamin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine rund-biconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 8l10.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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