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Home - Patienteninformation zu Perindopril Amlo Spirig HC 8mg/10mg - Änderungen - 29.12.2023
34 Änderungen an Patinfo Perindopril Amlo Spirig HC 8mg/10mg
  • -Perindopril Amlo Spirig HC darf nur gemäss Verschreibung des Arztes verwendet werden.
  • -Wann darf Perindopril Amlo Spirig HC nicht angewendet werden?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf Perindopril Amlo Spirig HC nicht eingenommen / angewendet werden?
  • --Während der Schwangerschaft und der Stillzeit,
  • -bei bestehender Allergie gegen Perindopril oder gegen andere ACE-Hemmer (falls es zum Beispiel während einer vorangegangenen medikamentösen Bluthochdruckbehandlung zu einer Schwellung des Gesichts gekommen ist), gegen Amlodipin oder andere Calcium-Antagonisten oder gegen einen der Hilfsstoffe von Perindopril Amlo Spirig HC,
  • -wenn Sie bei einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern bereits Symptome wie pfeifende Atmung, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Hals, starken Juckreiz oder schwere Hautausschläge hatten, oder wenn Sie oder ein Familienmitglied diese Symptome bereits hatten, ungeachtet dessen, unter welchen Umständen diese auftraten (ein sogenanntes angioneurotisches Ödem),
  • -bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz,
  • -wenn Sie Diabetiker/in (Typ 1 oder 2) sind oder wenn Sie Nierenprobleme haben und zur Senkung Ihres Blutdrucks Aliskiren (zum Beispiel Rasilez) oder Aliskiren-haltige Medikamente einnehmen,
  • -wenn Sie an einer Hauptschlagaderverengung (Aortenstenose) oder an einem kardiogenen Schock (einer Erkrankung, bei der das Herz den Organismus nicht mit genügend Blut versorgen kann) leiden,
  • -wenn Sie einen sehr tiefen Blutdruck haben (Hypotonie),
  • -wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzinsuffizienz leiden.
  • -Wann ist bei der Anwendung von Perindopril Amlo Spirig HC Vorsicht geboten?
  • -Aufgrund möglicher unerwünschter Wirkungen wie Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit kann dieses Medikament die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +·Während der Schwangerschaft und der Stillzeit,
  • +·bei bestehender Allergie gegen Perindopril oder gegen andere ACE-Hemmer (falls es zum Beispiel während einer vorangegangenen medikamentösen Bluthochdruckbehandlung zu einer Schwellung des Gesichts gekommen ist), gegen Amlodipin oder andere Calcium-Antagonisten oder gegen einen der Hilfsstoffe von Perindopril Amlo Spirig HC,
  • +·wenn Sie bei einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern bereits Symptome wie pfeifende Atmung, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Hals, starken Juckreiz oder schwere Hautausschläge hatten, oder wenn Sie oder ein Familienmitglied diese Symptome bereits hatten, ungeachtet dessen, unter welchen Umständen diese auftraten (ein sogenanntes angioneurotisches Ödem),
  • +·bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz,
  • +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie an einer Hauptschlagaderverengung (Aortenstenose) oder an einem kardiogenen Schock (einer Erkrankung, bei der das Herz den Organismus nicht mit genügend Blut versorgen kann) leiden,
  • +·wenn Sie einen sehr tiefen Blutdruck haben (Hypotonie),
  • +·wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzinsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Perindopril Amlo Spirig HC nicht für Sie geeignet sein,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
  • +·wenn Sie Neprilysin-Inhibitoren eingenommen haben oder gleichzeitig einnehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Perindopril Amlo Spirig HC Vorsicht geboten?
  • --Wenn Sie an hypertropher Kardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) oder Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Niere mit Blut versorgt) leiden,
  • -wenn Sie an Herzinsuffizienz oder einem anderen Herzproblem leiden,
  • -wenn Sie an einer starken Erhöhung des Blutdrucks leiden (hypertensive Krise),
  • -wenn Sie an einer Lebererinsuffizienz leiden,
  • -wenn Sie Nierenprobleme haben oder wenn Sie Hämodialysepatient/in sind. Falls Sie Dialysepatient/in sind, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin und seine/ihre Mitarbeiter über Ihre Behandlung mit Perindopril Amlo Spirig HC. Gewisse Membranfilter können allergische Reaktionen auslösen,
  • -wenn Sie Zeichen einer Infektion (zum Beispiel Halsschmerzen, Fieber) haben,
  • -wenn Sie an einer Kollagenerkrankung (Bindegewebserkrankung) wie generalisiertem Lupus erythematodes oder Sklerodermie leiden,
  • -wenn Sie Medikamente gegen Diabetes einnehmen,
  • -wenn Sie eine kochsalzarme Ernährung befolgen, oder wenn Sie ein kaliumhaltiges Salzersatzprodukt verwenden, oder wenn Sie andere Medikamente, die den Kaliumgehalt des Blutes erhöhen, verwenden (siehe «Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln»),
  • -wenn Sie eine ältere Person sind,
  • -wenn Sie sich einer Apherese der Lipoproteine geringer Dichte (LDL) unterziehen müssen (letzteres entfernt mit einer Maschine Cholesterin aus ihrem Blut),
  • -wenn Sie sich während der Einnahme von Perindopril Amlo Spirig HC einer Desensibilisierungstherapie mit Wespen- oder Bienengift unterziehen. Ihre Behandlung mit Perindopril Amlo Spirig HC muss vor Beginn der Desensibilisierung abgesetzt werden, um das Risiko allergischer Reaktionen zu vermeiden. Selten können allergische Reaktionen auch nach Insektenstichen auftreten,
  • -wenn Sie kürzlich an Durchfall und Erbrechen litten, oder wenn Sie dehydriert sind,
  • -wenn Sie eines der folgenden Medikamente einnehmen zur Behandlung von Bluthochdruck:
  • -ein Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA-II) (auch bekannt unter dem Namen Sartan – z.Bsp. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), speziell wenn Sie Nierenprobleme haben zurückzuführen auf Diabetes,
  • -Aliskiren.
  • -Eventuell erachtet es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin als nötig, regelmässig Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und Ihre Elektrolytewerte (z. Bsp. Kalium) im Blut zu überwachen. Sehen Sie auch die Informationen im Abschnitt «Wann darf Perindopril Amlo Spirig HC nicht eingenommen werden?»,
  • +·Wenn Sie an hypertropher Kardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) oder Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Niere mit Blut versorgt) leiden,
  • +·wenn Sie an Herzinsuffizienz oder einem anderen Herzproblem leiden,
  • +·wenn Sie an einer starken Erhöhung des Blutdrucks leiden (hypertensive Krise),
  • +·wenn Sie an einer Leberinsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben oder wenn Sie Hämodialysepatient/in sind. Falls Sie Dialysepatient/in sind, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin und seine/ihre Mitarbeiter über Ihre Behandlung mit Perindopril Amlo Spirig HC. Gewisse Membranfilter können allergische Reaktionen auslösen,
  • +·wenn Sie ungewöhnlich hohe Spiegel eines Hormons namens Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus),
  • +·wenn Sie Zeichen einer Infektion (zum Beispiel Halsschmerzen, Fieber) haben,
  • +·wenn Sie an einer Kollagenerkrankung (Bindegewebserkrankung) wie generalisiertem Lupus erythematodes oder Sklerodermie leiden,
  • +·wenn Sie Medikamente gegen Diabetes einnehmen,
  • +·wenn Sie eine kochsalzarme Ernährung befolgen, oder wenn Sie ein kaliumhaltiges Salzersatzprodukt verwenden, oder wenn Sie andere Medikamente, die den Kaliumgehalt des Blutes erhöhen, verwenden (siehe «Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln»),
  • +·wenn Sie eine ältere Person sind,
  • +·wenn Sie sich einer Apherese der Lipoproteine geringer Dichte (LDL) unterziehen müssen (letzteres entfernt mit einer Maschine Cholesterin aus ihrem Blut),
  • +·wenn Sie sich während der Einnahme von Perindopril Amlo Spirig HC einer Desensibilisierungstherapie mit Wespen- oder Bienengift unterziehen. Ihre Behandlung mit Perindopril Amlo Spirig HC muss vor Beginn der Desensibilisierung abgesetzt werden, um das Risiko allergischer Reaktionen zu vermeiden.Selten können allergische Reaktionen auch nach Insektenstichen auftreten,
  • +·wenn Sie kürzlich an Durchfall und Erbrechen litten, oder wenn Sie dehydriert sind,
  • +·wenn Sie eines der folgenden Medikamente einnehmen zur Behandlung von Bluthochdruck:
  • +·ein «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (auch bekannt unter dem Namen Sartan – z. Bsp. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), speziell wenn Sie Nierenprobleme haben zurückzuführen auf Diabetes,
  • +·Aliskiren.
  • +Eventuell erachtet es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin als nötig, regelmässig Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und Ihre Elektrolytewerte (z. Bsp. Kalium) im Blut zu überwachen. Sehen Sie auch die Informationen im Abschnitt «Wann darf Perindopril Amlo Spirig HC nicht eingenommen werden?».
  • +Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
  • +·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
  • +·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
  • +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe und um Krebs zu behandeln),
  • +·Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin und alle anderen Medikamente aus der Klasse der Gliptine (zur Behandlung von Diabetes).
  • --Lithium (zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen),
  • --Estramustin (angewandt bei Chemotherapie),
  • --Dantrolen (Infusion zur Behandlung schwerer Überwärmung des Körpers),
  • --Kaliumsparende Medikamente (Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder Salzersatz, welcher Kalium enthält,
  • --Andere Medikamente zur Behandlung des Bluthochdrucks: Angiotensin-Konversionsenzym-Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten.
  • +·Lithium (zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen),
  • +·Estramustin (angewandt bei Chemotherapie),
  • +·Dantrolen (Infusion zur Behandlung schwerer Überwärmung des Körpers),
  • +·Kaliumsparende Arzneimittel (Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte, andere Substanzen, die den Kaliumspiegel im Körper erhöhen können (z.B. Heparin, ein Medikament zur Blutverdünnung und Gerinnsel zu verhindern, oder Trimethoprim und Co-Trimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol, ein Medikament gegen bestimmte Infektionen),
  • +·Andere Medikamente zur Behandlung des Bluthochdrucks: Angiotensin-Konversionsenzym-Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten.
  • --Andere blutdrucksenkende Medikamente, einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Medikamente, welche die von der Niere produzierte Menge Urin steigern),
  • -kaliumsparende Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosierungen zwischen 12.5 mg und 50 mg pro Tag,
  • -nichtsteroidale Entzündungshemmer zur Schmerzlinderung (z.B. Ibuprofen) oder hochdosiertes Aspirin,
  • --Diabetesmedikamente (z.B. Insulin, Gliptine oder Metformin),
  • --Baclofen, zur Behandlung von Muskelsteifheit, die bei Krankheiten wie der multiplen Sklerose auftritt,
  • --Medikamente zur Behandlung psychischer Störungen wie Depression, Angstzuständen, Schizophrenie, usw. (z.B. trizyklische Antidepressiva, Antipsychotika),
  • --Immunosuppressiva (Medikamente zur Hemmung des körpereigenen Abwehrsystems), welche zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten oder nach einer chirurgischen Transplantation zur Verhinderung von Abstossreaktionen verwendet werden (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus),
  • --Trimethoprim (zur Behandlung von gewissen Infektionen),
  • --Allopurinol (Behandlung der Gicht),
  • --Verapamil, Diltiazem (Herzmedikamente),
  • --Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzrhythmus),
  • --Vasodilatatoren, einschliesslich Nitratderivaten (Medikamente zur Erweiterung der Blutgefässe),
  • --Heparin (Medikament zur Blutverdünnung),
  • --Behandlungen von tiefem arteriellem Blutdruck, Kollaps oder von Asthma (Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin),
  • --Gewisse Antibiotika wie Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (für Bakterien verursachte Infektionen),
  • --Hypericum perforatum (Johanniskraut),
  • --Antiepileptika wie Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Fosphenytoin, Primidon,
  • --Itraconazol, Ketoconazol (zur Behandlung von Infektionen, welche durch mikroskopische Pilze verursacht werden,
  • --Alphablocker zur Behandlung der Prostatahypertrophie (z.B. Prazosin, Alfuzosin, Doxazosin, Tamsulosin, Terazosin),
  • --Amifostin (zur Verhinderung oder Reduzierung der Nebenwirkungen von anderen Medikamenten oder von Strahlentherapie bei der Krebsbehandlung),
  • --Corticosteroide (zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie schwerem Asthma und rheumatischer Polyarthritis),
  • --Goldsalze, insbesondere intravenös (zur Behandlung der Symptome einer rheumatischen Polyarthritis,
  • --Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir (sogenannte Proteaseninhibitoren, welche zur HIV-Behandlung verwendet werden),
  • --Theophyllin (zur Behandlung von Asthma), Ergotamin,
  • --Simvastatin, ein Wirkstoff zur Senkung der Cholesterin- und der Triglycerid (Fett)-Spiegel im Blut.
  • +·Andere blutdrucksenkende Medikamente, einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Medikamente, welche die von der Niere produzierte Menge Urin steigern),
  • +·kaliumsparende Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosierungen zwischen 12,5 mg und 50 mg pro Tag,
  • +·nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2 Inhibitoren (Medikamente, die Entzündungen vermindern und Schmerzen lindern) oder hochdosiertes Aspirin (≥3 g pro Tag),
  • +·Diabetesmedikamente (z.B. Insulin, Gliptine oder Metformin),
  • +·Baclofen, zur Behandlung von Muskelsteifheit, die bei Krankheiten wie der multiplen Sklerose auftritt,
  • +·Medikamente zur Behandlung psychischer Störungen wie Depression, Angstzuständen, Schizophrenie, usw. (z.B. trizyklische Antidepressiva, Antipsychotika),
  • +·Immunosuppressiva (Medikamente zur Hemmung des körpereigenen Abwehrsystems), welche zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten oder nach einer chirurgischen Transplantation zur Verhinderung von Abstossreaktionen verwendet werden (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus),
  • +·Trimethoprim (zur Behandlung von gewissen Infektionen),
  • +·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril) oder zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören),
  • +·Arzneimittel mit der Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz)
  • +·Allopurinol (Behandlung der Gicht),
  • +·Verapamil, Diltiazem (Herzmedikamente),
  • +·Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzrhythmus),
  • +·Vasodilatatoren, einschliesslich Nitratderivaten (Medikamente zur Erweiterung der Blutgefässe),
  • +·Behandlungen von tiefem arteriellem Blutdruck, Kollaps oder von Asthma (Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin),
  • +·Gewisse Antibiotika wie Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (für Bakterien verursachte Infektionen),
  • +·Hypericum perforatum (Johanniskraut),
  • +·Antiepileptika wie Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Fosphenytoin, Primidon,
  • +·Itraconazol, Ketoconazol (zur Behandlung von Infektionen, welche durch mikroskopische Pilze verursacht werden,
  • +·Alphablocker zur Behandlung der Prostatahypertrophie (z.B. Prazosin, Alfuzosin, Doxazosin, Tamsulosin, Terazosin),
  • +·Amifostin (zur Verhinderung oder Reduzierung der Nebenwirkungen von anderen Medikamenten oder von Strahlentherapie bei der Krebsbehandlung),
  • +·Corticosteroide (zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie schwerem Asthma und rheumatischer Polyarthritis),
  • +·Goldsalze, insbesondere intravenös (zur Behandlung der Symptome einer rheumatischen Polyarthritis,
  • +·Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir (sogenannte Proteaseninhibitoren, welche zur HIV-Behandlung verwendet werden),
  • +·Theophyllin (zur Behandlung von Asthma), Ergotamin,
  • +·Simvastatin, ein Wirkstoff zur Senkung der Cholesterin- und der Triglycerid (Fett)-Spiegel im Blut.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
  • --An einer anderen Krankheit leiden (insbesondere einer Lebererkrankung),
  • --Allergien haben,
  • -andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Perindopril Amlo Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Aufgrund möglicher unerwünschter Wirkungen wie Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit kann dieses Medikament die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Darf Perindopril Amlo Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben. Mit dem Pfeil auf dem Deckel können Sie die tägliche Einnahme kontrollieren.
  • -Wenn Sie eine grössere Menge von Perindopril Amlo Spirig HC eingenommen haben, als Sie sollten:
  • +Wenn Sie eine grössere Menge von Perindopril Amlo Spirig HC eingenommen haben, als Sie sollten
  • -Wenn Sie die Einnahme von Perindopril Amlo Spirig HC vergessen haben:
  • +Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihrer Lunge ansammeln (Lungenödem), was zu Kurzatmigkeit führt, die sich bis zu 24-48 Stunden nach der Einnahme entwickeln kann
  • +Wenn Sie die Einnahme von Perindopril Amlo Spirig HC vergessen haben
  • -Wenn Sie mit der Einnahme von Perindopril Amlo Spirig HC aufhören:
  • +Wenn Sie mit der Einnahme von Perindopril Amlo Spirig HC aufhören
  • -Ändern Sie die verschriebene Dosierung nicht von sich aus. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen): Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe)
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Trockener Reizhusten, Dyspnoe (Atemnot), Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Schwindelgefühl, Muskelspasmen, Asthenie (Kraftlosigkeit), Kribbeln und Ameisenlaufen, Gleichgewichtsstörungen, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Ohrensausen), Hypotonie (Blutdruckabfall), Pulsbeschleunigung, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Störungen der Darmpassage, Durchfall, Verstopfung, allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen) und Pruritus (Juckreiz), Rash (Hautausschlag), Gesichtsrötung, Knöchelschwellungen.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Angioneurotische Ödeme (Symptome wie pfeifende Atemgeräusche, Schwellung von Gesicht, Schleimhäuten, Zunge, Hals, Lippen oder Extremitäten), Bronchospasmus (Engegefühl in der Brust, pfeifende Atmung und Atemnot), Depression, Nesselsucht, Nierenfunktionsstörungen, Erektile Dysfunktion, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Stimmungsveränderungen (einschliesslich Angst), Herzrhythmusstörungen, Nasenlaufen oder verstopfte Nase (Rhinitis), Mundtrockenheit, Haarausfall, Hautverfärbungen, Purpura (kleine rote Flecken auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, übermässiges Schwitzen, Photosensibilitätsreaktionen (Veränderung des Aussehens der Haut) auf Sonnenbestrahlung oder auf Einwirkung von künstlichen UVA-Strahlen. Muskelschmerzen (Myalgie) und Gelenkschmerzen (Arthralgie), Rückenschmerzen, Brustschmerzen, Probleme beim Wasserlösen, nächtliches Wasserlassen, häufigere oder vermehrte Harnausscheidung, Vergrösserung der Brustdrüsen (beim Mann), Schmerzen, Unwohlsein, Fieber, Gewichtszunahme oder -abnahme, Zittern, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Ohnmacht, Blutgefässentzündung (Vaskulitis), Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel nach Absetzen der Behandlung), niedriger Natriumspiegel, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel), erhöhter Harnstoffspiegel im Blut, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Ateminsuffizienz, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bronchitis, Verwirrtheitszustand, erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Angina pectoris (Schmerzen in der Brust), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Entzündung der Mund- oder Magenschleimhaut, stoppen des Darmtransits, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht. Leberstörungen (Leberentzündung, Hepatitis) und Leberinsuffizienz, die sich äussern können durch anhaltende unerklärliche Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden, Appetitverlust, ungewöhnliche Müdigkeit, Erbrechen, Gelbverfärbung von Augen oder Haut, dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl. Erythema multiforme (Hautausschlag, der häufig mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, den Armen oder Beinen beginnt), Stevens-Johnson Syndrom, exfoliative Dermatitis, allergische Reaktionen, akutes Nierenversagen, Hyperglykämie (zu hoher Blutzuckerspiegel), Anämie, Abfall der Zahl weisser Blutkörperchen sowie der Blutplättchenzahl, Muskelanspannung oder -steifheit, periphere Neuropathie, Zahnfleischverdickung. Ein Syndrom, das mit Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht.
  • -Unbekannte Häufigkeit (ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Extrapyramidale Störungen (extrapyramidalem Syndrom: abnormalen Bewegungen, Steifheit, Unfreiwillige Muskelkontrakturen)
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
  • +Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Trockener Reizhusten, Dyspnoe (Atemnot), Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Schwindelgefühl, Muskelspasmen, Asthenie (Kraftlosigkeit), Kribbeln und Ameisenlaufen, Gleichgewichtsstörungen, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Ohrensausen), Hypotonie (Blutdruckabfall), Pulsbeschleunigung, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Störungen der Darmpassage, Durchfall, Verstopfung, allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen) und Pruritus (Juckreiz), Rash (Hautausschlag), Gesichtsrötung, Knöchelschwellungen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Angioneurotische Ödeme (Symptome wie pfeifende Atemgeräusche, Schwellung von Gesicht, Schleimhäuten, Zunge, Hals, Lippen oder Extremitäten), Bronchospasmus (Engegefühl in der Brust, pfeifende Atmung und Atemnot), Depression, Nesselsucht, Nierenfunktionsstörungen, Erektile Dysfunktion, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Stimmungsveränderungen (einschliesslich Angst), Herzrhythmusstörungen, Nasenlaufen oder verstopfte Nase (Rhinitis), Mundtrockenheit, Haarausfall, Hautverfärbungen, Purpura (kleine rote Flecken auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, übermässiges Schwitzen, Photosensibilitätsreaktionen (Veränderung des Aussehens der Haut) auf Sonnenbestrahlung oder auf Einwirkung von künstlichen UVA-Strahlen. Muskelschmerzen (Myalgie) und Gelenkschmerzen (Arthralgie), Rückenschmerzen, Brustschmerzen, Probleme beim Wasserlösen, nächtliches Wasserlassen, häufigere oder vermehrte Harnausscheidung, Vergrösserung der Brustdrüsen (beim Mann), Schmerzen, Unwohlsein, Fieber, Gewichtszunahme oder -abnahme, Zittern, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Ohnmacht, Blutgefässentzündung (Vaskulitis), Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel nach Absetzen der Behandlung), niedriger Natriumspiegel, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel), erhöhter Harnstoffspiegel im Blut, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Ateminsuffizienz, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bronchitis, Verwirrtheitszustand, Verschlimmerung der Psoriasis, erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, konzentrierter Harn (dunkle Farbe), Übelkeit und Erbrechen, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Angina pectoris (Schmerzen in der Brust), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Entzündung der Mund- oder Magenschleimhaut, stoppen des Darmtransits, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht. Leberstörungen (Leberentzündung, Hepatitis) und Leberinsuffizienz, die sich äussern können durch anhaltende unerklärliche Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden, Appetitverlust, ungewöhnliche Müdigkeit, Erbrechen, Gelbverfärbung von Augen oder Haut, dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl. Erythema multiforme (Hautausschlag, der häufig mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, den Armen oder Beinen beginnt), Stevens-Johnson Syndrom, exfoliative Dermatitis, allergische Reaktionen, Hyperglykämie (zu hoher Blutzuckerspiegel), Anämie, Abfall der Zahl weisser Blutkörperchen sowie der Blutplättchenzahl, Muskelanspannung oder -steifheit, periphere Neuropathie, Zahnfleischverdickung. Ein Syndrom, das mit Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Extrapyramidale Störungen (extrapyramidalem Syndrom: abnormalen Bewegungen, Steifheit, Unfreiwillige Muskelkontrakturen), toxische epidermale Nekrolyse, Raynaud-Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen)
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. In der Originalverpackung vor Licht geschützt und nicht über 25°C lagern.
  • -
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, vor Licht geschützt und nicht über 25 °C aufbewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 4 mg/5 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 4 mg Perindopril-tert-butylamin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine ovalbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 4l5.
  • -Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 4 mg/10 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 4 mg Perindopril-tert-butylamin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine rechteckigbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 4l10.
  • -Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 8 mg/5 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 8 mg Perindopril-tert-butylamin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine dreieckigbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 8l5.
  • -Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 8 mg/10 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 8 mg Perindopril-tert-butylamin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat). Die Tabletten haben eine rundbiconvexe Form und tragen auf einer Seite die Prägung 8l10.
  • -Die Tabletten enthalten weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 4/5 mg enthält: 4 mg Perindopril-tert-butylamin (entsprechend 3,338 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 4/10 mg enthält: 4 mg Perindopril-tert-butylamin (entsprechend 3,338 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 8/5 mg enthält: 8 mg Perindopril-tert-butylamin (entsprechend 6,676 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +Eine Tablette Perindopril Amlo Spirig HC 8/10 mg enthält: 8 mg Perindopril-tert-butylamin (entsprechend 6,676 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +Hilfsstoffe
  • +Calciumhydrogenphosphat, mikrokristalline Cellulose, Trehalose-Dihydrat, Crospovidon, Glyceroldibehenat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), leichtes Magnesiumoxid, Magnesiumstearat.
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
  • -Perindopril Amlo Spirig HC 4 mg/5 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
  • -Perindopril Amlo Spirig HC 4 mg/10 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
  • -Perindopril Amlo Spirig HC 8 mg/5 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
  • -Perindopril Amlo Spirig HC 8 mg/10 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten .
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Perindopril Amlo Spirig HC 4/5 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
  • +Perindopril Amlo Spirig HC 4/10 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
  • +Perindopril Amlo Spirig HC 8/5 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
  • +Perindopril Amlo Spirig HC 8/10 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten.
  • -66328 (Swissmedic).
  • +66328 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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