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-Crestastatin®
-Sie sollten Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen, falls Sie blutverdünnende Medikamente (z.B. Marcoumar®, Sintrom®, Brillique), Gemfibrozil oder andere lipidsenkende Arzneimittel, Fostamatinib (zur Behandlung einer niedrigen Blutplättchenzahl), Febuxostat (zur Behandlung und Vorbeugung eines hohen Harnsäurespiegels im Blut), Teriflunomid (zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose) oder Arzneimittel zur Behandlung von viralen Infektionen allein oder in Kombination, z.B. Lopinavir/Ritonavir, Sofosbuvir, Velpatasvir, Voxilaprevir, Grazoprevir, Elbasvir, Ombitasvir, Paritaprevir, Dasabuvir, Glecaprevir, Pibrentasvir (einschliesslich HIV-Infektionen), Capmatinib, Regorafenib und Darolutamid (zur Behandlung von Krebserkrankungen), Roxadustat (Arzneimittel, das die Zahl der roten Blutkörperchen und den Hämoglobinspiegel bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung erhöht), Enasidenib (zur Behandlung von akuter myeloischer Leukämie) und Tafamidis (zur Behandlung von Transthyretin-Amyloidose) oder Mittel gegen Magenübersäuerung (Antazida) einnehmen.
- +Sie sollten Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen, falls Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- +·blutverdünnende Medikamente (z.B. Phenprocuoumon, Acenocumarol, Ticagrelor, Clopidogrel)
- +·Gemfibrozil oder andere lipidsenkende Arzneimittel wie Ezetimib
- +·Fostamatinib (zur Behandlung einer niedrigen Blutplättchenzahl)
- +·Febuxostat (zur Behandlung und Vorbeugung eines hohen Harnsäurespiegels im Blut)
- +·Teriflunomid (zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose)
- +·Leflunomid (zur Behandlung von Arthritis)
- +·Arzneimittel zur Behandlung von viralen Infektionen allein oder in Kombination, z.B. Lopinavir/Ritonavir, Ritonavir/Atazanavir, Lopinavir und/oder Tipranavir, Sofosbuvir, Velpatasvir, Voxilaprevir, Grazoprevir, Elbasvir, Ombitasvir, Paritaprevir, Dasabuvir, Darunavir, Glecaprevir, Pibrentasvir (einschliesslich HIV-Infektionen)
- +·Capmatinib, Regorafenib und Darolutamid (zur Behandlung von Krebserkrankungen)
- +·Roxadustat (Arzneimittel, das die Zahl der roten Blutkörperchen und den Hämoglobinspiegel bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung erhöht)
- +·Enasidenib (zur Behandlung von akuter myeloischer Leukämie)
- +·Momelotinib (zur Behandlung krankheitsbedingter Splenomegalie oder moderater bis schwerer Anämie)
- +·Tafamidis (zur Behandlung von Transthyretin-Amyloidose)
- +·Mittel gegen Magenübersäuerung (Antazida)
- +·Eltrombopag (zur Behandlung von Blutungsstörungen)
- +·Dronedaron (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
- +·Itrazonacol (zur Behandlung von Pilzerkrankungen)
- +·Erythromycin (ein Antibiotikum)
- +·Baicalin (ein Nahrungsergänzungsmittel)
-·an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden,
-·bei Ihnen persönlich oder in Ihrer Familie Muskelschädigungen in der Vorgeschichte aufgetreten sind,
- +·an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden.
- +·bei Ihnen persönlich oder in Ihrer Familie Muskelschädigungen in der Vorgeschichte aufgetreten sind.
-·bei Ihnen selbst bereits eine Muskelschädigung in Verbindung mit cholesterolsenkenden Arzneimitteln wie z.B. einem Statin oder Fibrat aufgetreten ist,
-·einen erhöhten Blutzucker- / HbA1c-Werte haben,
- +·bei Ihnen selbst bereits eine Muskelschädigung in Verbindung mit cholesterolsenkenden Arzneimittels wie z.B. einem Statin oder Fibrat aufgetreten ist.
- +·einen erhöhten Blutzucker-/HbA1c-Werte haben.
-·eine Laktose-Intoleranz (Laktose oder Milchzucker) haben.
- +·Eine Laktose-Intoleranz (Laktose oder Milchzucker) haben.
-Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten sowie in der Stillzeit dürfen Sie Crestastatin nicht einnehmen. Wenn Sie während einer Crestastatin-Behandlung schwanger werden, sollten Sie die Behandlung mit Crestastatin unterbrechen und Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren.
-Frauen im gebärfähigen Alter sollen Crestastatin nur unter der Bedingung anwenden, dass eine aktive Schwangerschaftsverhütung stattfindet.
- +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten sowie in der Stillzeit dürfen Sie Crestastatin nicht einnehmen. Wenn Sie während einer Crestastatin-Behandlung schwanger werden, sollten Sie die Behandlung mit Crestastatin unterbrechen und Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren. Frauen im gebärfähigen Alter sollen Crestastatin nur unter der Bedingung anwenden, dass eine aktive Schwangerschaftsverhütung stattfindet.
-Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die zu allgemeiner Muskelschwäche führt, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur), okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht).
- +Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die zu allgemeiner Muskelschwäche führt, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur), okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht), Anaphylaxie (eine akute allergische Reaktion des Immunsystems).
-·rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken am Körperstamm, oft mit einer Blase in der Mitte, Hautablösung, Geschwüre im Mund, Rachen, Nase, im Genital-bereich und an den Augen entwickeln. Diesen schwerwiegenden Hautausschlägen können Fieber und grippeähnlichen Symptome vorausgehen (Stevens-Johnson-Syndrom).
- +·rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken am Körperstamm, oft mit einer Blase in der Mitte, Hautablösung, Geschwüre im Mund, Rachen, Nase, im Genital-bereich und an den Augen entwickeln. Diesen schwerwiegenden Hautausschlägen können Fieber und grippeähnliche Symptome vorausgehen (Stevens-Johnson-Syndrom).
-Eine Filmablette Crestastatin 5 mg enthält 5 mg Rosuvastatin in der Form von Rosuvastatin-Calcium.
- +Eine Filmtablette Crestastatin 5 mg enthält 5 mg Rosuvastatin in der Form von Rosuvastatin-Calcium.
-Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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