14 Änderungen an Patinfo Lercanidipin Axapharm 20 mg |
-Die Wirkung von Lercanidipin Axapharm kann durch Grapefruitsaft verstärkt werden, und dieser sollte folglich gemieden werden.
-Die Wirkung gefässerweiternder blutdrucksenkender Arzneimittel kann durch Alkohol verstärkt werden, so dass dringend angeraten wird, während der Einnahme von Lercanidipin Axapharm, den Genuss von Alkohol zu vermeiden.
- +Lercanidipin Axapharm darf nicht mit Grapefruitsaft oder Grapefruit selber zusammen eingenommen werden, da dadurch die Wirkung von Lercanidipin Axapharm verstärkt wird.
- +Die Wirkung gefässerweiternder blutdrucksenkender Arzneimittel kann durch Alkohol verstärkt werden, so dass während der Einnahme von Lercanidipin Axapharm angeraten wird, auf den Genuss von Alkohol zu verzichten.
-bei gleichzeitiger Einnahme von:sogenannten starken CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Erythromycin, Troleandomycin, Ritonavir); Cyclosporin; Grapefruitsaft;
- +bei gleichzeitiger Einnahme von: sogenannten starken CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Erythromycin, Troleandomycin, Ritonavir), Cyclosporin, Grapefruitsaft;
-Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigt werden. Dies gilt in besonderem Masse bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
- +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Dies gilt in besonderem Masse bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Lercanidipin Axapharm bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
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-Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, wenn Sie keine Verhütungsmethode anwenden und wenn Sie stillen, dürfen Sie Lercanidipin Axapharm nicht einnehmen.
- +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, wenn Sie keine sichere Verhütungsmethode anwenden und wenn Sie stillen, dürfen Sie Lercanidipin Axapharm nicht einnehmen.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Lercanidipin Axapharm bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
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-Gelegentlich können Kopfschmerzen, Schwindel, Anschwellen der Knöchel oder Beine, erhöhter Puls, Herzklopfen oder Gesichtsrötung auftreten.
-Selten treten Hautausschlag, Muskelschmerzen, Schläfrigkeit, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Angina pectoris, erhöhtes Urinvolumen, Schwäche oder Ermüdung auf.
-Von den folgenden sehr seltenen Nebenwirkungen wurde berichtet:
-Verdickung des Zahnfleisches, vorübergehende Erhöhungen der Serumspiegel von Leberenzymen (Transaminasen), zu niedriger Blutdruck, häufigeres Wasserlassen und Brustschmerzen.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern): Kopfschmerzen, Anschwellen der Knöchel oder Beine, erhöhter Puls, Herzklopfen oder plötzliches Erröten des Gesichts oder der Brust.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern): Schwindel, tiefer Blutdruck, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Rötung, Ausschlag, Muskelschmerzen, erhöhtes Urinvolumen, Schwäche oder Ermüdung.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern): Überempfindlichkeit, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Angina pectoris, Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag, Brustschmerzen, häufigeres Wasserlassen.
- +Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Verdickung des Zahnfleisches, Flüssigkeitsansammlung innerhalb des Bauchfells, vorübergehende Erhöhungen der Serumspiegel von Leberenzymen (Transaminasen), Schwellung von Haut oder Schleimhäuten.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2004 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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