34 Änderungen an Patinfo Co-Valsartan Amlo Spirig HC 5/160/12.5mg |
-Wann darf Co-Valsartan Amlo Spirig HC nicht angewendet werden?
- +Wann darf Co-Valsartan Amlo Spirig HC nicht eingenommen / angewendet werden?
- +·Wenn Sie an schwerem niedrigen Blutdruck (Hypotonie) leiden.
- +·Wenn Sie einen Schockzustand (einschliesslich kardiogener Schock) erlitten haben.
- +·Falls Sie unter einer Verengung des linksventrikulären Ausflusstraktes (z.B. höhergradige Aortenstenose) leiden.
- +·Wenn Sie unter einer hämodynamisch instabilen Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt leiden.
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-Darf Co-Valsartan Amlo Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
- +Darf Co-Valsartan Amlo Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
- +Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihren Lungen ansammeln (Lungenödem) und Kurzatmigkeit, die sich bis zu 24-48 Stunden nach Einnahme entwickeln kann, verursachen.
- +
-Häufig:
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Gelegentlich:
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +Akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit).
-Spontanblutung oder kleinflächige Hautblutung (mögliche Anzeichen von Thrombocytopenie), Fieber, Halsentzündung oder Mundgeschwür aufgrund von Infektionen (Anzeichen Leukocytopenie), unregelmässiger Herzschlag (mögliche Anzeichen von Vorhofflimmern), langsamer Herzschlag (mögliche Anzeichen von Bradykardie), plötzlicher und beklemmender Brustschmerz (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), schwere Oberbauchschmerzen (mögliche Anzeichen von Pankreatitis), gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, leicht verfärbter Urin (mögliche Anzeichen von Hepatitis), Blasenbildung an den Lippen, Augen oder Mund, Hautabschälung, Fieber (mögliche Anzeichen von Erythema multiforme oder Steven-Johnson Syndrom).
-Häufig:
-Herzklopfen, Wallungen
-Gelegentlich:
-Stimmungsschwankungen, Zittern, reduzierte Hautsensibilität (Hypoaesthesie), Doppeltsehen, Ohrensausen, Schnupfen, veränderte Stuhlgewohnheiten, Haarausfall, Hautrötung, Hautentfärbung, Lichtüberempfindlichkeit, Gelenkschmerzen, Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes nächtliches Wasserlassen, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Gewichtsabnahme.
-Sehr selten:
-Überempfindlichkeit, erhöhter Blutzucker, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Entzündung der Blutgefässe, Magenentzündung, Zahnfleischverdickung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder Leberentzündung (beides kann zu Symptomen wie Erbrechen, Appetitverlust, Übelkeit oder Gelbverfärbung von Haut und Augen führen), Angioödem (Reaktion mit Atem- und Schluckbeschwerden, Schwellung im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge), Hautentzündung, Nesselfieber.
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- +Spontanblutung oder kleinflächige Hautblutung (mögliche Anzeichen von Thrombocytopenie), Fieber, Halsentzündung oder Mundgeschwür aufgrund von Infektionen (Anzeichen von Leukocytopenie), unregelmässiger Herzschlag (mögliche Anzeichen von Vorhofflimmern), langsamer Herzschlag (mögliche Anzeichen von Bradykardie), plötzlicher und beklemmender Brustschmerz (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), schwere Oberbauchschmerzen (mögliche Anzeichen von Pankreatitis), gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, leicht verfärbter Urin (mögliche Anzeichen von Hepatitis), Blasenbildung an den Lippen, Augen oder Mund, Hautabschälung, Fieber (mögliche Anzeichen von Erythema multiforme oder Steven-Johnson Syndrom).
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
- +Ödeme
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
- +Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Sehbeeinträchtigungen (einschliesslich Diplopie), Dyspnoe, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, veränderte Stuhlgewohnheiten (einschliesslich Durchfall und Verstopfung), Knöchelschwellungen, Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Asthenie, Herzklopfen, Wallungen.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
- +Stimmungsschwankungen (einschliesslich Angst), Zittern, reduzierte Hautsensibilität (Hypoästhesie), Parästhesien, Ohrensausen, Schnupfen, Haarausfall, Hautrötung, Hautentfärbung, Lichtüberempfindlichkeit, Gelenkschmerzen, Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes nächtliches Wasserlassen, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Gewichtsabnahme, Depression, Insomnie, Geschmacksstörungen, Synkope, Arrhythmie (einschliesslich Bradykardie, ventrikuläre Tachykardie und Vorhofflimmern), Hypotonie, Husten, Erbrechen, Mundtrockenheit, Hyperhidrose, Pruritus, Ausschlag, Urtikaria, Myalgie, Rückenschmerzen, Impotenz, Malaise, Brustschmerzen.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
- +Verwirrung
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
- +Überempfindlichkeit, erhöhter Blutzucker, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Entzündung der Blutgefässe, Magenentzündung, Zahnfleischverdickung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder Leberentzündung (beides kann zu Symptomen wie Erbrechen, Appetitverlust, Übelkeit oder Gelbverfärbung von Haut und Augen führen), Angioödem (Reaktion mit Atem- und Schluckbeschwerden, Schwellung im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge), Hautentzündung, Nesselfieber, periphere Neuropathie, Hypertonie, Myokardinfarkt, exfoliative Dermatitis, Lichtempfindlichkeit.
- +Unbekannt: Toxische Epidermale Nekrolyse
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-Häufig:
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Gelegentlich:
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
-Sehr selten:
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
-Hautausschlag, vor allem im Gesicht, Gelenkschmerz, Muskelsymptome und Fieber (Zeichen oder Reaktivierung eines Lupus erythematodes). Schwere Hautreaktionen mit Blasenbildung auf Lippen, Augen oder im Mund, Schälung der Haut, Fieber (toxische epidermale Nekrolyse) Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs: Auftreten eines Knotens oder verfärbten Fleckens auf der Haut, der sich auch nach einigen Wochen nicht zurückgebildet hat und über Monate und manchmal Jahre langsam wächst, bzw. von rötlichen bis rosafarbenen, festen, krebsbedingten Knoten, die sich zu Geschwüren entwickeln können; krebsbedingte Flecken hingegen sind in der Regel flach und schuppig; tritt häufig an Hautstellen auf, die regelmässig der Sonne ausgesetzt sind, wie z.B. im Gesicht, an den Ohren, Händen, Schultern, am Oberkörper oder Rücken)..
-Häufig:
- +Hautausschlag, vor allem im Gesicht, Gelenkschmerz, Muskelsymptome und Fieber (Zeichen oder Reaktivierung eines Lupus erythematodes). Schwere Hautreaktionen mit Blasenbildung auf Lippen, Augen oder im Mund, Schälung der Haut, Fieber (toxische epidermale Nekrolyse) Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs: Auftreten eines Knotens oder verfärbten Fleckens auf der Haut, der sich auch nach einigen Wochen nicht zurückgebildet hat und über Monate und manchmal Jahre langsam wächst, bzw. von rötlichen bis rosafarbenen, festen, krebsbedingten Knoten, die sich zu Geschwüren entwickeln können; krebsbedingte Flecken hingegen sind in der Regel flach und schuppig; treten häufig an Hautstellen auf, die regelmässig der Sonne ausgesetzt sind, wie z.B. im Gesicht, an den Ohren, Händen, Schultern, am Oberkörper oder Rücken).
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Selten:
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
-Sehr selten:
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
-Co-Valsartan Amlo Spirig HC mit der Dosisstärke 10 mg/160 mg/25 mg kann Kann Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut – und Atmungsorgane auslösen, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit Asthma, Nesselfieber (Chronische Urtikaria) oder mit Überempfindlichkeit auf Acetylsalicylsäure und andere Rheuma- und Schmerzmittel.
-Ferner wurde über Muskelkrämpfe, Fieber, Schwäche (Asthenie), Sehschwäche oder Schmerzen in den Augen (hoher Augendruck), stark verminderte Harnmenge (Nierenerkrankung oder Nierenversagen) berichtet.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Ferner wurde über Muskelkrämpfe, Fieber, Schwäche (Asthenie), Sehschwäche oder Schmerzen in den Augen (hoher Augendruck), stark verminderte Harnmenge (Nierenerkrankung oder Nierenversagen) berichtet.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Das Arzneimittel soll nicht über 30°, in der Originalverpackung, vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
- +Haltbarkeit
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Das Arzneimittel soll nicht über 30°C, in der Originalverpackung, vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Weitere Hinweise
-Co-Valsartan Amlo Spirig HC 5 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg sowie Hilfsstoffe.
-Co-Valsartan Amlo Spirig HC 10 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 10 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg sowie Hilfsstoffe.
-Co-Valsartan Amlo Spirig HC 5 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg sowie Hilfsstoffe.
-Co-Valsartan Amlo Spirig HC 10 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 10 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg, Farbstoff: Gelborange S (E110) und weitere Hilfsstoffe:.
- +Wirkstoffe
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 5 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg.
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 10 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 10 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg.
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 5 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg.
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 10 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 10 mg (als Amlodipin-Besilat), Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg.
- +Hilfsstoffe
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 5 mg/160 mg/12,5 mg:
- +Mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, vorverkleisterte Stärke, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat.
- +Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171).
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 10 mg/160 mg/12,5 mg:
- +Mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, vorverkleisterte Stärke, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat.
- +Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talkum, gelbes Eisenoxid (E172).
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 5 mg/160 mg/25 mg:
- +Mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, vorverkleisterte Stärke, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat.
- +Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talkum, gelbes und schwarzes Eisenoxid (E172).
- +Co-Valsartan Amlo Spirig HC 10 mg/160 mg/25 mg:
- +Mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, vorverkleisterte Stärke, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat.
- +Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 4000, Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E172), Gelborange S (E110).
-Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.
-Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen
- +Diese Packungsbeilage wurde im März 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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