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Home - Patienteninformation zu Symtuza - Änderungen - 23.01.2023
30 Änderungen an Patinfo Symtuza
  • -·Darunavir, ein Arzneimittel gegen HIV, das als Proteasehemmer bezeichnet wird
  • -·Cobicistat, ein Verstärker (Booster) von Darunavir
  • -·Emtricitabin, ein Arzneimittel gegen HIV, das als nukleosidischer Reverse-Transkriptase-Hemmer bezeichnet wird
  • -·Tenofoviralafenamid, ein Arzneimittel gegen HIV, das als nukleotidischer Reverse-Transkriptase-Hemmer bezeichnet wird
  • +·Darunavir, ein Arzneimittel gegen HIV, das als Proteasehemmer bezeichnet wird;
  • +·Cobicistat, ein Verstärker (Booster) von Darunavir;
  • +·Emtricitabin, ein Arzneimittel gegen HIV, das als nukleosidischer Reverse-Transkriptase-Hemmer bezeichnet wird;
  • +·Tenofoviralafenamid, ein Arzneimittel gegen HIV, das als nukleotidischer Reverse-Transkriptase-Hemmer bezeichnet wird.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Symtuza nicht eingenommen/angewendet werden?
  • +Wann darf Symtuza nicht eingenommen werden?
  • -·wenn Sie allergisch (überempfindlich) auf Darunavir, Cobicistat, Emtricitabin, Tenofoviralafenamid oder einen der sonstigen Bestandteile von Symtuza sind.
  • -·Amiodaron, Bepridil, Dronedaron, Chinidin, Ranolazin oder Lidocain (als Injektion) (zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen z.B. Herzrhythmusstörungen)
  • -·Astemizol oder Terfenadin (zur Behandlung von Allergiesymptomen)
  • -·Midazolam oder Triazolam (zur Behandlung von Schlafstörungen und/oder Angstzuständen)
  • -·Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin (Arzneimittel zur Verhinderung von Krampfanfällen)
  • -·Cisaprid (zur Behandlung bestimmter Magenbeschwerden)
  • -·Dabigatran (zur Reduzierung der Blutgerinnung) oder Ticagrelor (hilft bei der Behandlung von Patienten mit Herzinfarkt in der Vorgeschichte, damit das Blut nicht verklumpt)
  • -·Lurasidon, Pimozid, Quetiapin oder Sertindol (zur Behandlung psychiatrischer Krankheiten)
  • -·Mutterkornalkaloide (zur Behandlung von Migränekopfschmerzen)
  • -·Alfuzosin (zur Behandlung einer vergrösserten Prostata)
  • -·Sildenafil (zur Behandlung von Lungenhochdruck)
  • -·Colchicin (zur Behandlung von Gicht oder familiärem Mittelmeerfieber), wenn Sie Probleme mit der Leber oder den Nieren haben
  • -·Lovastatin, Simvastatin, oder Lomitapid (zur Senkung des Cholesterinspiegels)
  • -·Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose)
  • -·Elbasvir/Grazoprevir (zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion)
  • -·Johanniskraut (ein pflanzliches Ergänzungsmittel, das gegen Depression und Angstzustände angewendet wird)
  • -·Avanafil (zur Behandlung der erektilen Dysfunktion)
  • -Wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin nach Alternativen.
  • -Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Symtuza Vorsicht geboten?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden. Bitte beachten Sie die folgenden Punkte und informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn einer davon auf Sie zutrifft.
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie schon einmal Probleme mit Ihrer Leber hatten, beispielsweise auch eine Infektion mit dem Hepatitis-B- oder -C-Virus. Möglicherweise untersucht Ihr Arzt/Ihre Ärztin, wie schwer Ihre Leberkrankheit ist, bevor er/sie entscheidet, ob Sie Symtuza einnehmen können.Wenn Sie eine Hepatitis-B-Infektion haben, können sich die Leberprobleme nach dem Absetzen von Symtuza verschlimmern. Es ist wichtig, dass Sie die Einnahme von Symtuza nicht beenden, ohne zuerst den Rat Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einzuholen.
  • +·Amiodaron, Bepridil, Dronedaron, Chinidin, Ivabradin, Ranolazin oder Lidocain (als Injektion) (zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen z.B. Herzrhythmusstörungen);
  • +·Astemizol oder Terfenadin (zur Behandlung von Allergiesymptomen);
  • +·Midazolam oder Triazolam (zur Behandlung von Schlafstörungen und/oder Angstzuständen);
  • +·Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin (Arzneimittel zur Verhinderung von Krampfanfällen);
  • +·Cisaprid (zur Behandlung bestimmter Magenbeschwerden);
  • +·Dabigatran (zur Reduzierung der Blutgerinnung) oder Ticagrelor (hilft bei der Behandlung von Patienten mit Herzinfarkt in der Vorgeschichte, damit das Blut nicht verklumpt);
  • +·Lurasidon, Pimozid, Quetiapin oder Sertindol (zur Behandlung psychiatrischer Krankheiten);
  • +·Mutterkornalkaloide (zur Behandlung von Migränekopfschmerzen);
  • +·Alfuzosin (zur Behandlung einer vergrösserten Prostata);
  • +·Sildenafil (zur Behandlung von Lungenhochdruck);
  • +·Colchicin (zur Behandlung von Gicht oder familiärem Mittelmeerfieber), wenn Sie Probleme mit der Leber oder den Nieren haben;
  • +·Lovastatin, Simvastatin, oder Lomitapid (zur Senkung des Cholesterinspiegels);
  • +·Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose);
  • +·Elbasvir/Grazoprevir (zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion);
  • +·Johanniskraut (ein pflanzliches Ergänzungsmittel, das gegen Depression und Angstzustände angewendet wird);
  • +·Avanafil (zur Behandlung der erektilen Dysfunktion);
  • +·Naloxegol (zur Behandlung von opioid-induzierter Verstopfung);
  • +·Dapoxetin (zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss).
  • +·wenn Sie allergisch (überempfindlich) auf Darunavir, Cobicistat, Emtricitabin, Tenofoviralafenamid oder einen der sonstigen Bestandteile von Symtuza sind (siehe «Was ist in Symtuza enthalten?»).
  • +Wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin nach Alternativen. Dies ist keine vollständige Auflistung von Arzneimitteln. Bitte informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Symtuza Vorsicht geboten?
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden. Bitte beachten Sie die folgenden Punkte und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn einer davon auf Sie zutrifft.
  • +·Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schon einmal Probleme mit Ihrer Leber hatten, beispielsweise auch eine Infektion mit dem Hepatitis-B- oder -C-Virus. Möglicherweise untersucht Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin, wie schwer Ihre Leberkrankheit ist, bevor er/sie entscheidet, ob Sie Symtuza einnehmen können.Wenn Sie eine Hepatitis-B-Infektion haben, können sich die Leberprobleme nach dem Absetzen von Symtuza verschlimmern. Es ist wichtig, dass Sie die Einnahme von Symtuza nicht beenden, ohne zuerst den Rat Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einzuholen.
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie Diabetes haben. Generell können Arzneimittel gegen HIV, wie beispielsweise auch Symtuza, den Blutzuckerspiegel erhöhen.
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie allergisch gegen Sulfonamide bzw. Sulfa-Medikamente sind.
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin unverzüglich, wenn bei Ihnen Symptome einer Infektion auftreten. Bei manchen Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion können kurz nach Beginn einer Anti-HIV-Behandlung Anzeichen und Symptome einer Entzündung infolge früherer Infektionen («opportunistische Infektionen») auftreten. Man nimmt an, dass diese Symptome das Resultat einer Verbesserung der Immunreaktion des Körpers sind, sodass dieser Infektionen, die vielleicht unbemerkt bereits vorhanden waren, nun besser bekämpfen kann.
  • -·Zusätzlich zu den opportunistischen Infektionen können nach Beginn der Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer HIV-Infektion auch Autoimmunerkrankungen auftreten (ein Zustand, bei dem das Immunsystem gesundes Körpergewebe angreift). Autoimmunerkrankungen können viele Monate nach Beginn der Behandlung auftreten. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion oder andere Symptome, wie z.B. Muskelschwäche (eine Schwäche, die in den Händen und Füssen beginnt und sich in Richtung Rumpf fortsetzt) Herzklopfen, Zittern oder Hyperaktivität bemerken, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, damit Sie die notwendige Behandlung erhalten.
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie Veränderungen des Körperfetts feststellen. Bei Patienten unter Behandlung mit antiretroviralen Arzneimitteln kann es zu einer Umverteilung oder Ansammlung oder zu einem Abbau von Körperfett kommen.
  • +·Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Diabetes haben. Generell können Arzneimittel gegen HIV, wie beispielsweise auch Symtuza, den Blutzuckerspiegel erhöhen.
  • +·Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie allergisch gegen Sulfonamide bzw. Sulfa-Medikamente sind.
  • +·Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich, wenn bei Ihnen Symptome einer Infektion auftreten. Bei manchen Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion können kurz nach Beginn einer Anti-HIV-Behandlung Anzeichen und Symptome einer Entzündung infolge früherer Infektionen («opportunistische Infektionen») auftreten. Man nimmt an, dass diese Symptome das Resultat einer Verbesserung der Immunreaktion des Körpers sind, sodass dieser Infektionen, die vielleicht unbemerkt bereits vorhanden waren, nun besser bekämpfen kann.
  • +·Zusätzlich zu den opportunistischen Infektionen können nach Beginn der Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer HIV-Infektion auch Autoimmunerkrankungen auftreten (ein Zustand, bei dem das Immunsystem gesundes Körpergewebe angreift). Autoimmunerkrankungen können viele Monate nach Beginn der Behandlung auftreten. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion oder andere Symptome, wie z.B. Muskelschwäche (eine Schwäche, die in den Händen und Füssen beginnt und sich in Richtung Rumpf fortsetzt) Herzklopfen, Zittern oder Hyperaktivität bemerken, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, damit Sie die notwendige Behandlung erhalten.
  • -Wenn Sie eines der folgenden Präparate einnehmen, kann sich die Wirkung von Symtuza möglicherweise abschwächen. Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Präparate einnehmen:
  • -·Arzneimittel gegen Herzerkrankungen (Bosentan)
  • -·Kortikosteroid (Dexamethason) als Injektion
  • -·Arzneimittel zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion (z.B. Boceprevir)
  • -·Arzneimittel zur Verhinderung von Krampfanfällen (z.B. Oxcarbazepin)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung übermässiger Schläfrigkeit (z. B. Armodafinil, Modafinil)
  • +Wenn Sie eines der folgenden Präparate einnehmen, kann sich die Wirkung von Symtuza möglicherweise abschwächen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Präparate einnehmen:
  • +·Arzneimittel gegen Herzerkrankungen (Bosentan);
  • +·Kortikosteroid (Dexamethason) als Injektion;
  • +·Arzneimittel zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion (z.B. Boceprevir);
  • +·Arzneimittel zur Verhinderung von Krampfanfällen (z.B. Oxcarbazepin);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung übermässiger Schläfrigkeit (z. B. Armodafinil, Modafinil);
  • -Es kann auch sein, dass die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflusst wird, wenn Sie Symtuza einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Präparate einnehmen:
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen (z.B. Amlodipin, Diltiazem, Disopyramid, Bosentan, Carvedilol, Felodipin, Flecainid, Lidocain, Metoprolol, Mexiletin, Nifedipin, Nicardipin, Propafenon, Tadalafil, Timolol, Verapamil)
  • -·Arzneimittel zur Reduzierung der Blutgerinnung (z.B. Apixaban, Edoxaban, Rivaroxaban, Warfarin)
  • +Es kann auch sein, dass die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflusst wird, wenn Sie Symtuza einnehmen und Ihr Arzt, bzw. Ihre Ärztin möchte möglicherweise zusätzliche Blutttests durchführen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Präparate einnehmen:
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen (z.B. Amlodipin, Diltiazem, Disopyramid, Bosentan, Carvedilol, Felodipin, Flecainid, Lidocain, Metoprolol, Mexiletin, Nifedipin, Nicardipin, Propafenon, Tadalafil, Timolol, Verapamil).
  • +·Arzneimittel zur Reduzierung der Blutgerinnung (z.B. Apixaban, Edoxaban, Rivaroxaban, Warfarin, Clopidogrel).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Asthma (z. B. Budesonid, Fluticason, Salmeterol)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung einer Opiatabhängigkeit (Buprenorphin/Naloxon, Methadon)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Gicht oder familiärem Mittelmeerfieber (z.B. Colchicin)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Malaria (z.B. Artemether/Lumefantrin)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Dasatinib, Everolimus, Nilotinib, Vinblastin, Vincristin)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen oder Angst (Buspiron, Clorazepat, Diazepam, Estazolam, Flurazepam, Zolpidem)
  • -·Arzneimittel zur Verhinderung von Krampfanfällen (z.B. Clonazepam)
  • -·psychiatrische Arzneimittel (z.B. Perphenazin, Risperidon, Thioridazin)
  • -·Kortikosteroide (Betamethason, Budesonid, Fluticason, Mometason, Prednison, Triamcinolon). Deren Anwendung sollte nur nach medizinischer Bewertung und unter engmaschiger Kontrolle von Kortikosteroid-Nebenwirkungen durch den Arzt, bzw. die Ärztin erfolgen
  • -·bestimmte starke Schmerzmedikamente (z.B. Fentanyl, Oxycodon, Tramadol)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung einer Erkrankung von Herz und Lunge, die pulmonale arterielle Hypertonie genannt wird (Tadalafil)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion (z.B. Glecaprevir/Pibrentasvir, Simeprevir)
  • -Andere Arzneimittel müssen unter Umständen anders dosiert werden. Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Präparate einnehmen:
  • -·Injizierbares, starkes und kurz wirkendes Schmerzmittel, das bei Operationen angewendet wird (Alfentanil)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen (z.B. Digoxin)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z. B. Clotrimazol, Fluconazol, Itraconazol, Isavuconazol, Posaconazol, Voriconazol)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen (z.B. Clarithromycin, Rifabutin)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (z. B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil)
  • -·Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels (z. B. Atorvastatin, Pitavastatin, Pravastatin, Rosuvastatin).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Depression und Angstzuständen (z.B. Amitriptylin, Desipramin, Imipramin, Nortriptylin, Paroxetin, Sertralin, Trazodon)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung einer Abhängigkeit von Narkotika (z.B. Buprenorphin/Naloxon, Methadon)
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen und/oder Angststörungen (z.B. Buspiron, Clorazepat, Diazepam, Estazolam, Flurazepam, nicht oral eingenommenes Midazolam, Zolpidem).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Typ-2-Diabetes (Metformin)
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Asthma (z. B. Budesonid, Fluticason, Salmeterol).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung einer Opiatabhängigkeit (Buprenorphin/Naloxon, Methadon).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Gicht oder familiärem Mittelmeerfieber (z.B. Colchicin).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Malaria (z.B. Artemether/Lumefantrin).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Dasatinib, Everolimus, Irinotecan, Nilotinib, Vinblastin, Vincristin).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen oder Angst (Buspiron, Clorazepat, Diazepam, Estazolam, Flurazepam, Zolpidem).
  • +·Arzneimittel zur Verhinderung von Krampfanfällen (z.B. Clonazepam).
  • +·psychiatrische Arzneimittel (z.B. Perphenazin, Risperidon, Thioridazin).
  • +·Kortikosteroide (Betamethason, Budesonid, Fluticason, Mometason, Prednison, Triamcinolon). Deren Anwendung sollte nur nach medizinischer Bewertung und unter engmaschiger Kontrolle von Kortikosteroid-Nebenwirkungen durch den Arzt, bzw. die Ärztin erfolgen.
  • +·bestimmte starke Schmerzmedikamente (z.B. Fentanyl, Oxycodon, Tramadol).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung einer Erkrankung von Herz und Lunge, die pulmonale arterielle Hypertonie genannt wird (Tadalafil).
  • +·Arzneimittel zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion (z.B. Glecaprevir/Pibrentasvir).
  • +Andere Arzneimittel müssen unter Umständen anders dosiert werden und Ihr Arzt, bzw. Ihre Ärztin möchte möglicherweise zusätzliche Blutttests durchführen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Präparate einnehmen:
  • +·Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Edoxaban, Warfarin)
  • +·Injizierbares, starkes und kurz wirkendes Schmerzmittel, das bei Operationen angewendet wird (Alfentanil);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen (z.B. Digoxin);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z. B. Clotrimazol, Fluconazol, Itraconazol, Isavuconazol, Posaconazol, Voriconazol);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen (z.B. Clarithromycin, Rifabutin);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (z. B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil);
  • +·Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels (z. B. Atorvastatin, Pitavastatin, Pravastatin, Rosuvastatin);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Depression und Angstzuständen (z.B. Amitriptylin, Desipramin, Imipramin, Nortriptylin, Paroxetin, Sertralin, Trazodon);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung einer Abhängigkeit von Narkotika (z.B. Buprenorphin/Naloxon, Methadon);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen und/oder Angststörungen (z.B. Buspiron, Clorazepat, Diazepam, Estazolam, Flurazepam, nicht oral eingenommenes Midazolam, Zolpidem);
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Typ-2-Diabetes (Metformin);
  • -Symtuza ist nur bei einer begrenzten Anzahl von Patienten im Alter von 65 Jahren oder älter angewendet worden. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Sie Symtuza anwenden können, wenn Sie dieser Altersgruppe angehören.
  • -Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Symtuza kann zu Schwindelgefühl führen. Bedienen Sie keine Maschinen und setzen Sie sich nicht ans Steuer eines Fahrzeugs, wenn Sie sich während der Einnahme von Symtuza schwindlig fühlen.
  • -Darf Symtuza während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie schwanger sind oder stillen. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit dürfen Sie Symtuza nicht bzw. nur mit konkretem Einverständnis Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.Wenn Sie schwanger sind, fragen Sie vor der Anwendung jeglichen Medikaments Ihren Arzt oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • -HIVinfizierte Frauen dürfen ihre Säuglinge nicht stillen, weil die Möglichkeit besteht, dass ihr Kind über die Muttermilch mit HIV infiziert wird, und aufgrund der nicht bekannten Wirkungen des Arzneimittels auf das Kind.
  • +Symtuza ist nur bei einer begrenzten Anzahl von Patienten im Alter von 65 Jahren oder älter angewendet worden. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, ob Sie Symtuza anwenden können, wenn Sie dieser Altersgruppe angehören.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Symtuza kann zu Schwindelgefühl führen. Bedienen Sie keine Maschinen und setzen Sie sich nicht ans Steuer eines Fahrzeugs, wenn Sie sich während der Einnahme von Symtuza schwindlig fühlen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • +Darf Symtuza während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie schwanger sind oder stillen. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit dürfen Sie Symtuza nicht bzw. nur mit konkretem Einverständnis Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Wenn Sie schwanger sind, fragen Sie vor der Anwendung jeglichen Medikaments Ihren Arzt oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • +HIVinfizierte Frauen dürfen ihre Säuglinge nicht stillen, weil die Möglichkeit besteht, dass ihr Kind über die Muttermilch mit HIV infiziert wird, und aufgrund der nicht bekannten Wirkungen des Arzneimittels auf das Kind.
  • -·Wenn seit der Uhrzeit, zu der Sie Symtuza normalerweise einnehmen, 12 Stunden oder mehr vergangen sind, nehmen Sie die ausgelassene Dosis nicht ein. Nehmen Sie stattdessen einfach die nächste Dosis zusammen mit einer Mahlzeit zum üblichen Zeitpunkt ein. (Nehmen Sie keine doppelte Dosis zum Ausgleich einer vergessenen Dosis ein.)
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Beenden Sie die Einnahme von Symtuza nicht, ohne zuerst den Rat Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einzuholen.
  • +·Wenn seit der Uhrzeit, zu der Sie Symtuza normalerweise einnehmen, 12 Stunden oder mehr vergangen sind, nehmen Sie die ausgelassene Dosis nicht ein. Nehmen Sie stattdessen einfach die nächste Dosis zusammen mit einer Mahlzeit zum üblichen Zeitpunkt ein. (Nehmen Sie keine doppelte Dosis zum Ausgleich einer vergessenen Dosis ein).
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Beenden Sie die Einnahme von Symtuza nicht, ohne zuerst den Rat Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einzuholen
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Symtuza bei Kindern unter 12 ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Während einer HIV-Therapie kann es zu einem Anstieg des Körpergewichts, der Blut-Fettwerte und des Blutzuckerspiegels kommen. Diese Wirkungen sind zum Teil auf eine Verbesserung des Gesundheitszustands und auf Lebensgewohnheiten zurückzuführen, im Fall der Blut-Fettwerte manchmal auch auf die HIV-Medikamente selbst. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird Sie auf derartige Veränderungen überwachen.
  • -Andere klinisch relevante schwere Nebenwirkungen sind eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, erhöhte Blutfettwerte, Diabetes und Symptome einer Infektion.
  • -Zu den meist erwarteten Nebenwirkungen von Symtuza zählen Durchfall, Hautausschlag und Kopfschmerzen .
  • -Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • -·Kopfschmerzen
  • -·Durchfall, Übelkeit
  • -·Hautausschlag
  • -Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • -·niedrige Anzahl an roten Blutkörperchen (Anämie)
  • -·allergische Reaktion wie Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz
  • -·verminderter Appetit
  • -·anomale Träume
  • -·Erbrechen, Schmerzen oder Anschwellen des Bauches, Verdauungsstörung, Blähungen
  • -·anomale Ergebnisse von Bluttests, beispielsweise bei einigen Bauchspeicheldrüsen- oder Nierenuntersuchungen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin erklärt Ihnen diese.
  • -·Schwindelgefühl
  • -·Gelenkschmerzen
  • -·Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe oder –schwäche
  • -·Schwächegefühl
  • -·Müdigkeit.
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • -·starke Schwellung der Haut und anderer Gewebe (am häufigsten der Lippen oder Augen)
  • -·Anzeichen wie bei einer Infektion oder Autoimmunerkrankung (Immunrekonstitutionssyndrom)
  • -·Vergrösserung der Brüste
  • -·Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe durch mangelnde Blutversorgung des Knochens)
  • -Seltene Nebenwirkungen (kann bis 1 von 1000 Behandelten betreffen)
  • -·eine Reaktion, die DRESS genannt wird (schwerer Ausschlag, der von Fieber, Müdigkeit, Schwellung des Gesichts oder der Lymphknoten, Anstieg der Eosinophilen [bestimmte weisse Blutkörperchen], Auswirkungen auf die Leber, Niere oder Lunge begleitet sein kann)
  • +Andere klinisch relevante schwere Nebenwirkungen sind eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Diabetes und Symptome einer Infektion.
  • +Zu den meist erwarteten Nebenwirkungen von Symtuza zählen Durchfall, Hautausschlag und Kopfschmerzen.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +·Kopfschmerzen;
  • +·Durchfall;
  • +·Hautausschlag.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +·niedrige Anzahl an roten Blutkörperchen (Anämie);
  • +·allergische Reaktion wie Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz;
  • +·verminderter Appetit;
  • +·anomale Träume;
  • +·Erbrechen, Schmerzen oder Anschwellen des Bauches, Verdauungsstörung, Blähungen;
  • +·anomale Ergebnisse von Bluttests, beispielsweise bei einigen Nierenuntersuchungen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin erklärt Ihnen diese;
  • +·Schwindelgefühl;
  • +·Gelenkschmerzen;
  • +·Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe oder –schwäche;
  • +·Schwächegefühl;
  • +·Müdigkeit;
  • +·Übelkeit;
  • +·(Arzneimittel-) Überempfindlichkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +·starke Schwellung der Haut und anderer Gewebe (am häufigsten der Lippen oder Augen);
  • +·Anzeichen wie bei einer Infektion oder Autoimmunerkrankung (Immunrekonstitutionssyndrom);
  • +·Vergrösserung der Brüste;
  • +·Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe durch mangelnde Blutversorgung des Knochens);
  • +·anomale Ergebnisse von Bluttests, beispielsweise bei einigen Bauchspeicheldrüsenuntersuchungen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin erklärt Ihnen diese.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +·eine Reaktion, die DRESS genannt wird (schwerer Ausschlag, der von Fieber, Müdigkeit, Schwellung des Gesichts oder der Lymphknoten, Anstieg der Eosinophilen [bestimmte weisse Blutkörperchen], Auswirkungen auf die Leber, Niere oder Lunge begleitet sein kann).
  • -·Veränderung der Körperform aufgrund einer Umverteilung von Fettgewebe. Dies kann den Abbau von Fettgewebe aus den Beinen, Armen und dem Gesicht, eine Zunahme des Fettgewebes im Bauch und anderen inneren Organen, eine Vergrösserung der Brust und Fettansammlungen am Nacken (Büffelnacken) beinhalten. Die Ursache und langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Veränderungen sind derzeit nicht bekannt.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Ausser Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
  • -Bei 15-30 °C lagern.
  • -In der Originalverpackung zusammen mit dem Trockenmittel in der Flasche aufbewahren, um die Tabletten vor Feuchtigkeit zu schützen. Die Flasche fest verschlossen halten.
  • -Aufbrauchfrist nach Anbruch der Flasche: 6 Wochen.
  • -Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
  • +Aufbrauchfrist nach Anbruch
  • +Aufbrauchfrist nach Anbruch der Flasche: 6 Wochen.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei 15-30 °C lagern.
  • +Den Behälter im Umkarton zusammen mit dem Trockenmittel im Behälter aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Den Behälter fest verschlossen halten. Die Tabletten können bis zu 7 Tage ausserhalb der Originalverpackung aufbewahrt werden.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
  • -Eine Filmtablette Symtuza enthält enthält 800 mg Darunavir (als Ethanolat), 150 mg Cobicistat, 200 mg Emtricitabin und 10 mg Tenofoviralafenamid (entspricht 11,2 mg Tenofoviralafenamidfumarat)
  • +Symtuza Filmtabletten sind gelbe bis gelblich-braune kapselförmige Tabletten mit den Abmessungen 22 mm x 11 mm und der Prägung «8121» auf der einen Seite und der Prägung «JG» auf der anderen Seite.
  • +Wirkstoffe
  • +Eine Filmtablette Symtuza enthält 800 mg Darunavir (als Ethanolat), 150 mg Cobicistat, 200 mg Emtricitabin und 10 mg Tenofoviralafenamid (entspricht 11,2 mg Tenofoviralafenamidfumarat).
  • +Hilfsstoffe
  • -Symtuza Filmtabletten sind gelbe bis gelblich-braune kapselförmige Tabletten mit den Abmessungen 22 mm x 10 mm und der Prägung «8121» auf der einen Seite und der Prägung «JG» auf der anderen Seite.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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