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Home - Patienteninformation zu Metamizol-Mepha 500 mg - Änderungen - 12.07.2021
22 Änderungen an Patinfo Metamizol-Mepha 500 mg
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder während der Behandlung schwanger werden möchten. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Ihnen Metamizol-Mepha in der Schwangerschaft nur verordnen, wenn Sie es eindeutig benötigen. Im ersten und letzten Trimester darf Metamizol-Mepha nicht angewendet werden.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder während der Behandlung schwanger werden möchten. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Ihnen Metamizol-Mepha in der Schwangerschaft nur verordnen, wenn Sie es eindeutig benötigen. Im ersten und letzten Trimenon darf Metamizol-Mepha nicht angewendet werden.
  • -Tabletten: Bei Erwachsenen wird als Einzeldosis üblicherweise 1-2 Tabletten à 500 mg verordnet, wenn nötig bis innerhalb von 24 Stunden. Eine Menge von 6-8 Tabletten à 500 mg/Tag wird in der Regel nicht überschritten.
  • -Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut im Sitzen (nicht liegend) mit einem halben Glas Wasser oder Flüssigkeit, so sind sie am besten zu schlucken.
  • +Tabletten: Bei Erwachsenen beträgt die Einzeldosis üblicherweise 1-2 Tabletten à 500 mg , falls erforderlich bis zu 4-mal innerhalb von 24 Stunden. Eine Gesamtmenge von 6-8 Tabletten à 500 mg/Tag sollte in der Regel nicht überschritten werden.
  • +Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut im Sitzen (nicht liegend) mit einem halben Glas Wasser oder Flüssigkeit ein, so sind sie am besten zu schlucken.
  • -Hinweis: Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Hinweis: Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Bezüglich Verminderung der weissen Blutkörperchen und in Zusammenhang mit dieser ernsten Störung auftretenden Warnzeichen, siehe «Wann ist bei der Anwendung von Metamizol-Mepha Vorsicht geboten?».
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhäute treten gelegentlich auf. Dazu zählen Hautausschläge, Juckreiz, Hautrötungen, Nesselfieber, Schwellungen (z.B. des Gesichtes), Atemnot, Magen-Darm-Beschwerden, in sehr seltenen Fällen bis hin zu schweren, zum Teil lebensbedrohlichen blasenbildenden Haut- resp. Schleimhautreaktionen.
  • +Bezüglich einer Verminderung der weissen Blutkörperchen und den ersten Warnzeichen, die in Zusammenhang mit dieser ernsten Störungauftreten, siehe «Wann ist bei der Anwendung von Metamizol-Mepha Vorsicht geboten?».
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhäute treten gelegentlich auf. Dazu zählen Hautausschläge, Juckreiz, Hautrötungen, Nesselfieber, Schwellungen (z.B. des Gesichtes), Atemnot, Magen-Darm-Beschwerden, in sehr seltenen Fällen bis hin zu schweren, zum Teil lebensbedrohlichen blasenbildenden Haut- bzw. Schleimhautreaktionen.
  • -Ein Teil der Personen mit solchen Erscheinungen reagiert auch überempfindlich auf andere Entzündungshemmer und Schmerzmittel (sog. Schmerzmittelunverträglichkeit). Bei anderen besteht eine eigentliche Allergie auf Metamizol und verwandte Substanzen (sog. Pyrazolone oder Pyrazolidine).
  • -Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen können zum Tod führen. Treten obengenannte Erscheinungen unter der Behandlung mit Metamizol-Mepha auf, müssen Sie das Arzneimittel sofort absetzen und sofort den Arzt bzw. der Ärztin aufsuchen.
  • +Ein Teil der Personen mit solchen Erscheinungen reagiert auch überempfindlich auf andere Entzündungshemmer und Schmerzmittel (Schmerzmittelunverträglichkeit). Bei anderen besteht eine Allergie gegenüber Metamizol und verwandten Substanzen, die als Pyrazolone oder Pyrazolidine bezeichnet werden.
  • +Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen können zum Tod führen. Treten obengenannte Erscheinungen unter der Behandlung mit Metamizol-Mepha auf, müssen Sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.
  • -In einzelnen Fällen, vor allem bei vorbestehenden Nierenerkrankungen oder bei Überdosierungen, kann die ausgeschiedene Harnmenge stark vermindert sein.. Sehr selten treten eine verstärkte Blutungsneigung und/oder punktförmige Blutungen an der Haut und den Schleimhäuten auf, die Anzeichen für eine Verminderung der Anzahl von Blutplättchen sein können. Informieren Sie in diesen Fällen sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +In vereinzelten Fällen, vor allem bei vorbestehenden Nierenerkrankungen oder bei Überdosierungen, kann die ausgeschiedene Harnmenge stark vermindert sein. Sehr selten treten eine verstärkte Blutungsneigung und/oder punktförmige Blutungen an der Haut und den Schleimhäuten auf, die Anzeichen für eine Verminderung der Anzahl von Blutplättchen sein können. Informieren Sie in diesen Fällen sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aufgrund der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden): Leberentzündung, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, erhöhte Blutwerte von Leberenzymen. Stellen Sie die Anwendung von Metamizol-Mepha ein und suchen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt:
  • +Unwohlsein (Übelkeit oder Erbrechen), Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhl, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, Juckreiz, Ausschlag oder Schmerzen im Oberbauch. Diese Symptome können auf eine Leberschädigung hinweisen. Siehe «Wann ist bei der Anwendung von Metamizol-Mepha Vorsicht geboten?».
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Metamizol-Mepha in der Originalverpackung, vor Licht geschützt und nicht über 30 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, vor Licht geschützt und nicht über 30°C lagern.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Hilfsstoffe: Vorverkleisterte Maisstärke, Macrogol, Crospovidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid
  • +Hilfsstoffe: Vorverkleisterte Maisstärke, Macrogol, Crospovidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 1.4
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 2.2
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