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Home - Patienteninformation zu Fluoxetin Axapharm 20 mg - Änderungen - 07.02.2020
22 Änderungen an Patinfo Fluoxetin Axapharm 20 mg
  • -Darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der in Fluoxetin Axapharm enthaltenen Inhaltsstoffe. Bei Zuständen mit abnorm überhöhter Stimmungslage, sogenannten akuten manischen Zuständen, sollte eine Behandlung mit Fluoxetin Axapharm wie auch mit allen anderen Antidepressiva nicht begonnen werden.
  • -Fluoxetin Axapharm darf nicht gemeinsam mit gewissen Arzneimitteln gegen Depression oder die Parkinson'sche Krankheit (sogenannte MAO-Hemmer) genommen werden, weil sonst schwere oder sogar tödliche Reaktionen vorkommen können (Serotonin-Syndrom, siehe «Welche Nebenwirkungen kann Fluoxetin Axapharm haben?»).
  • +Fluoxetin Axapharm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Fluoxetin oder einem der sonstigen Inhaltsstoffe von Fluoxetin Axapharm. Bei Zuständen mit abnorm überhöhter Stimmungslage, sogenannten akuten manischen Zuständen, sollte eine Behandlung mit Fluoxetin Axapharm wie auch mit allen anderen Antidepressiva nicht begonnen werden.
  • +Fluoxetin Axapharm darf nicht gemeinsam mit gewissen Arzneimitteln gegen Depression oder die Parkinsonsche Krankheit (sogenannte MAO-Hemmer) genommen werden, weil sonst schwere oder sogar tödliche Reaktionen vorkommen können (Serotonin-Syndrom, siehe «Welche Nebenwirkungen kann Fluoxetin Axapharm haben?»).
  • -Falls während der Behandlung mit Fluoxetin Axapharm ein Hautausschlag oder andere Zeichen einer Allergie auftreten, nehmen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin sofort Kontakt auf und setzen Sie das Arzneimittel ab.
  • +Falls während der Behandlung mit Fluoxetin Axapharm ein Hautausschlag oder andere Zeichen einer Allergie auftreten, nehmen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sofort Kontakt auf und setzen Sie das Arzneimittel ab.
  • -Besprechen Sie es mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie auch gewisse Antidepressiva – so genannte selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) – nehmen, oder Johanniskraut (in bestimmten natürlichen oder pflanzlichen Präparaten enthalten), bestimmte Arzneimittel gegen Migräne, Lithium oder L-Tryptophan, da mit diesen Arzneimitteln ein erhöhtes Risiko für ein Serotonin-Syndrom (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Fluoxetin Axapharm haben?») besteht. Falls Sie Fluoxetin in Kombination mit Lithium nehmen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin häufigere Kontrollen durchführen.
  • +Besprechen Sie es mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie auch gewisse Antidepressiva – so genannte selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) – nehmen, oder Johanniskraut (in bestimmten natürlichen oder pflanzlichen Präparaten enthalten), bestimmte Arzneimittel gegen Migräne, Lithium oder L-Tryptophan, da mit diesen Arzneimitteln ein erhöhtes Risiko für ein Serotonin-Syndrom (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Fluoxetin Axapharm haben?») besteht. Falls Sie Fluoxetin in Kombination mit Lithium nehmen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin häufigere Kontrollen durchführen.
  • +Sexuelle Funktionsstörungen
  • +Fluoxetin Axapharm gehört zu den sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRls) bzw. Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahme-Hemmern (SNRls), die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können. Es wurde über Fälle von langanhaltenden Sexualfunktionsstörungen berichtet, bei denen die Symptome trotz Absetzen der Medikation mit SSRls/SNRls, anhielten.
  • +
  • -Neugeborene, deren Mütter selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (zu dieser Klasse von Antidepressiva gehört auch Fluoxetin Axapharm) nach den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft erhalten hatten, können ein erhöhtes Risiko für eine sogenannte persistente pulmonale Hypertonie haben. Bei dieser Erkrankung ist der Blutdruck in den Blutgefässen zwischen dem Herz und den Lungen des Neugeborenen zu hoch.
  • +Neugeborene, deren Mütter selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (zu dieser Klasse von Antidepressiva gehört auch Fluoxetin Axapharm) nach den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft erhalten hatten, können ein erhöhtes Risiko für eine sogenannte persistente pulmonale Hypertonie haben. Bei dieser Erkrankung ist der Blutdruck in den Blutgefässen zwischen dem Herz und den Lungen des Neugeborenen zu hoch.
  • -Unterrichten Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder wenden Sie sich an das nächstliegende Spital, wenn Sie während der Behandlung irgendwelche quälenden Gedanken oder Erlebnisse haben, insbesondere auch lebensmüde Gedanken oder Gedanken sich selber zu schädigen. Das Suizidrisiko ist insbesondere bei jungen Erwachsenen (<25 Jahre) erhöht. Ebenso ist das Risiko für suizidales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen erhöht, und deshalb wird eine Behandlung mit Fluoxetin Axapharm nicht empfohlen (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Fluoxetin Axapharm Vorsicht geboten?»).
  • -Das Risiko für diese Gedanken ist höher, wenn Ihre Depression vor Therapiebeginn sehr schwer war, wenn sich Ihre Depression verschlechtert oder wenn Sie unter starker Unruhe oder Ruhelosigkeit, Panikattacken oder Schlafstörungen leiden. Unterrichten Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder wenden Sie sich an das nächstliegende Spital, wenn Sie solche Symptome haben.
  • +Unterrichten Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder wenden Sie sich an das nächstgelegene Spital, wenn Sie während der Behandlung irgendwelche quälenden Gedanken oder Erlebnisse haben, insbesondere auch lebensmüde Gedanken oder Gedanken sich selber zu schädigen. Das Suizidrisiko ist insbesondere bei jungen Erwachsenen (<25 Jahre) erhöht. Ebenso ist das Risiko für suizidales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen erhöht, und deshalb wird eine Behandlung mit Fluoxetin Axapharm nicht empfohlen (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Fluoxetin Axapharm Vorsicht geboten?»).
  • +Das Risiko für diese Gedanken ist höher, wenn Ihre Depression vor Therapiebeginn sehr schwer war, wenn sich Ihre Depression verschlechtert oder wenn Sie unter starker Unruhe oder Ruhelosigkeit, Panikattacken oder Schlafstörungen leiden. Unterrichten Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder wenden Sie sich an das nächstgelegene Spital, wenn Sie solche Symptome haben.
  • -Die häufigsten Nebenwirkungen während der Behandlung mit Fluoxetin Axapharm sind: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Durchfall.
  • -Folgende Nebenwirkungen können auch auftreten:
  • -Häufig: Nervosität, Schlafstörungen, Unruhe, Anspannung, Angst, Aufmerksamkeitsstörung, Geschmacksstörungen, Lethargie, Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern, ungewöhnliche Träume (einschliesslich Albträume), Libidoverminderung, Erbrechen, Aufstossen, Mundtrockenheit, verminderter Appetit, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Herzklopfen, Erröten, Gähnen, Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, vermehrtes Schwitzen, häufiges Wasserlassen, gynäkologische Blutungen, Erektionsprobleme, Ejakulationsstörungen, Nervositätsgefühl, Schüttelfrost, Leberfunktionsstörungen.
  • -Gelegentlich: gesteigerte oder euphorische Stimmung, abnormale Gedanken, abnormaler Orgasmus, Zähneknirschen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Muskelzuckungen, Pupillenerweiterung, Atemnot, Blähungen, Haarausfall, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, kalter Schweiss, Störungen beim Harnlassen, sexuelle Funktionsstörungen (gelegentlich anhaltend nach Absetzen der Therapie), Unwohlsein, Unbehagen, Hitzegefühl, Kältegefühl, Herzenge (Angina Pectoris), Herzinfarkt, Kreislauf- und Blutdruckstörungen.
  • -Selten oder vereinzelt berichtet: Erregungszustände, Halluzinationen, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Harnverhalten, verlängerte Erektion, Menstruationsstörungen, Brustvergrösserung, Milchfluss, Herzrhythmusstörungen, Venenentzündung, Blutbildveränderung, Schluckbeschwerden, Magen-Darm-Blutungen, Haut- oder Schleimhautblutungen, Nasenbluten, Gedächtnisstörungen.
  • +Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Durchfall.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Nervosität, Schlafstörungen, Unruhe, Anspannung, Angst, Aufmerksamkeitsstörung, Geschmacksstörungen, Lethargie, Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern, ungewöhnliche Träume (einschliesslich Albträume), Libidoverminderung, Erbrechen, Aufstossen, Mundtrockenheit, verminderter Appetit, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Herzklopfen, Erröten, Gähnen, Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, vermehrtes Schwitzen, häufiges Wasserlassen, gynäkologische Blutungen, Erektionsprobleme, Ejakulationsstörungen, Nervositätsgefühl, Schüttelfrost, Leberfunktionsstörungen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Gesteigerte oder euphorische Stimmung, abnormale Gedanken, abnormaler Orgasmus, Zähneknirschen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Muskelzuckungen, Pupillenerweiterung, Atemnot, Blähungen, Haarausfall, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, kalter Schweiss, Störungen beim Harnlassen, sexuelle Funktionsstörungen (gelegentlich anhaltend nach Absetzen der Therapie), Unwohlsein, Unbehagen, Hitzegefühl, Kältegefühl, Herzenge (Angina Pectoris), Herzinfarkt, Kreislauf- und Blutdruckstörungen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Erregungszustände, Halluzinationen, Krampfanfälle, Harnverhalten, verlängerte Erektion, Menstruationsstörungen, Brustvergrösserung, Milchfluss, Herzrhythmusstörungen, Venenentzündung, Blutbildveränderung, Schluckbeschwerden.
  • -Bitte kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte es zu Hautrötung, Hautreaktionen oder einer Blasenbildung oder Ablösung der Haut kommen. Diese Reaktion ist sehr selten.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Gedächtnisstörungen.
  • +Bitte kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, sollte es zu Hautrötung, Hautreaktionen oder einer Blasenbildung oder Ablösung der Haut kommen.
  • +Einzelfälle
  • +Verwirrtheit, Magen-Darm-Blutungen, Haut- oder Schleimhautblutungen, Nasenbluten.
  • -Beim Auftreten von Nebenwirkungen, von denen Sie einen Zusammenhang mit der Einnahme von Fluoxetin Axapharm vermuten, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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