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Home - Patienteninformation zu Bilastin Spirig HC 20 mg - Änderungen - 02.10.2025
18 Änderungen an Patinfo Bilastin Spirig HC 20 mg
  • -Was ist das Coop Vitality Glycolax Zäpfchen und wann wird es angewendet?
  • -Die Coop Vitality Glycolax Zäpfchen bewirken, dass im Enddarm Wasser zurückgehalten wird. Dies stimuliert das Zusammenziehen der Darmmuskulatur (Peristaltik), wodurch nach wenigen Minuten die Darmentleerung erfolgt.
  • -Die Coop Vitality Glycolax Zäpfchen werden bei Verstopfung angewendet, die durch eine Verhärtung des Stuhles im letzten Abschnitt des Dickdarms verursacht wird und eine normale Stuhlentleerung verhindert. Der Arzt bzw. die Ärztin kann Ihnen Coop Vitality Glycolax Zäpfchen verschreiben, um die Stuhlentleerung nach einem chirurgischen Eingriff, während der Schwangerschaft, in der Zeit nach der Geburt oder während dem Stillen zu erleichtern.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Die Verstopfung sollte vorzugsweise mit natürlichen Mitteln bekämpft werden, wie mit einer an Pflanzenfasern reichen Ernährung, genügender Flüssigkeitszufuhr und angemessener körperlicher Betätigung.
  • -Wann darf das Coop Vitality Glycolax Zäpfchen nicht angewendet werden?
  • -Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Jedoch wird vom ständigen, täglichen Gebrauch dieser Zäpfchen abgeraten.
  • -Wann ist bei der Anwendung des Coop Vitality Glycolax Zäpfchens Vorsicht geboten?
  • -Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen zu befolgen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf das Coop Vitality Glycolax Zäpfchen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Coop Vitality Glycolax Zäpfchen nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.
  • -Wie verwenden Sie das Coop Vitality Glycolax Zäpfchen?
  • -Erwachsene: Bei Bedarf ein Zäpfchen aus der Schutzhülle entnehmen und in den Darm einführen. Die Wirkung tritt nach einigen Minuten ein, auch wenn das Zäpfchen sich noch nicht ganz aufgelöst hat. Es empfiehlt sich, die Darmentleerung etwas hinauszuzögern, um dem Glycerin zu erlauben, einige Zeit auf den verhärteten Stuhl einzuwirken.
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Coop Vitality Glycolax Zäpfchen bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung.
  • -Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann das Coop Vitality Glycolax Zäpfchen haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Coop Vitality Glycolax Zäpfchen auftreten: Eine Langzeitverwendung kann Reizungen im Bereich des Darmausgangs hervorrufen. In diesem Falle wird angeraten, mit dem Arzneimittel auszusetzen und den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat zu fragen.
  • +Bilastin Spirig HC®, Tabletten
  • +Was ist Bilastin Spirig HC und wann wird es angewendet?
  • +Bilastin Spirig HC mit dem Wirkstoff Bilastin ist ein Arzneimittel, welches zur Klasse der langwirksamen Antiallergika gehört.
  • +Bilastin Spirig HC wird angewendet, um die Symptome von Heuschnupfen (Niesen, Jucken, laufende oder verstopfte Nase und tränende Augen) zu lindern.
  • +Im Weiteren wird Bilastin Spirig HC zur Behandlung von juckenden Hautausschlägen (Urticaria oder Nesselfieber) angewendet.
  • +Wann darf Bilastin Spirig HC nicht eingenommen werden?
  • +Nehmen Sie Bilastin Spirig HC Tabletten nicht ein, falls Sie allergisch (überempfindlich) auf den Wirkstoff Bilastin oder andere Bestandteile der Bilastin Spirig HC Tabletten sind.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Bilastin Spirig HC Vorsicht geboten?
  • +Bilastin Spirig HC Tabletten sind für die Behandlung von Kindern unter 12 Jahren nicht geeignet.
  • +Wenn Sie an mässiger Beeinträchtigung der Nierenfunktion leiden, ist Vorsicht geboten, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Wenn Sie an schwerer Beeinträchtigung der Nieren- oder Leberfunktion leiden, soll Bilastin Spirig HC nicht angewendet werden.
  • +Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, bevor Sie Bilastin Spirig HC anwenden
  • +·wenn Sie niedrige Blutwerte von Kalium, Magnesium oder Calcium haben, wenn Sie Herzrhythmusstörungen haben oder hatten oder wenn Ihre Herzfrequenz sehr niedrig ist, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die den Herzrhythmus beeinflussen können, wenn Sie ein bestimmtes abnormales Muster in Ihrem Herzschlag haben oder hatten (eine sogenannte Verlängerung des QTc-Intervalls im Elektrokardiogramm), die bei einigen Formen von Herzkrankheiten auftreten kann, und Sie zusätzlich andere Arzneimittel einnehmen.
  • +·wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten oder wenn Sie stillen (siehe «Darf Bilastin Spirig HC während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
  • +Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.
  • +Falls Ihre Beschwerden trotz der Behandlung weiter bestehen, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • +Fahrtüchtigkeit/Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen
  • +Bilastin (der Wirkstoff von Bilastin Spirig HC Tabletten) wird als Antiallergikum eingestuft, das in der Regel nicht müde macht und die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Jedoch kann die Reaktion jedes Patienten auf das Arzneimittel unterschiedlich sein. Daher sollten Sie prüfen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie ein Fahrzeug fahren oder Maschinen bedienen.
  • +Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
  • +Weisen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin insbesondere darauf hin, falls Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • +·Ketoconazol (ein Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen),
  • +·Erythromycin (ein Antibiotikum),
  • +·Diltiazem (ein Arzneimittel zur Behandlung der Angina Pectoris).
  • +Einnahme von Bilastin Spirig HC zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
  • +Bilastin Spirig HC Tabletten sollen nicht gleichzeitig mit Essen eingenommen werden, da dies die Wirkung von Bilastin Spirig HC vermindert.
  • +Bilastin Spirig HC Tabletten dürfen nicht gleichzeitig mit Grapefruitsaft oder anderen Fruchtsäften eingenommen werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • +Darf Bilastin Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Es gibt keine oder nur begrenzte Daten über die Anwendung von Bilastin bei schwangeren Frauen und während der Stillzeit sowie über die Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, bzw. Ihre Ärztin, falls Sie zurzeit schwanger sind, schwanger werden wollen oder stillen.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie Bilastin Spirig HC nicht einnehmen, ausser wenn Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin dies ausdrücklich verschrieben hat. Im Falle einer Anwendung muss abgestillt werden.
  • +Wie verwenden Sie Bilastin Spirig HC?
  • +Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren:
  • +·Nehmen Sie eine Tablette pro Tag ein.
  • +·Die Bilastin Spirig HC Tabletten sollen auf leeren Magen 1 Stunde vor der Einnahme von Nahrung oder Fruchtsäften eingenommen werden, z.B. am Morgen 1 Stunde vor dem Frühstück. Nach dem Essen oder der Einnahme von Fruchtsäften, sollten Sie mindestens 2 Stunden warten, bevor Sie Bilastin Spirig HC einnehmen.
  • +·Nehmen Sie die Bilastin Spirig HC Tabletten mit einem Glas Wasser ein.
  • +Nehmen Sie Bilastin Spirig HC Tabletten nicht länger als 10 Tage ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.
  • +Anwendung bei Kindern
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Bilastin Spirig HC bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Wenn Sie eine grössere Menge von Bilastin Spirig HC eingenommen haben, als Sie sollten
  • +Falls Sie, oder eine andere Person, zu viele Bilastin Spirig HC Tabletten eingenommen haben (d.h. mehr als die vorgeschriebene Anzahl), wenden Sie sich unmittelbar an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. an Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • +Wenn Sie die Einnahme von Bilastin Spirig HC vergessen haben
  • +Falls Sie vergessen haben, die Bilastin Spirig HC Tablette einzunehmen, nehmen Sie auf gar keinen Fall die doppelte Dosis ein, um die ausgelassene Dosis zu kompensieren. Wenn Sie bemerken, dass Sie die tägliche Einnahme der Bilastin Spirig HC Tablette vergessen haben, nehmen Sie die nächste Tablette erst wieder zum nächsten gewohnten Zeitpunkt ein und fahren dann mit der Einnahme so fort, wie vorgeschrieben bzw. wie gewohnt.
  • +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Bilastin Spirig HC haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Bilastin Spirig HC auftreten:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Kopfschmerzen, Schläfrigkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Abnormale Leberwerte, Auffälligkeiten bei der EKG- (Elektrokardiogramm) Untersuchung, Störungen der Erregungsleitung des Herzens, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, Tinnitus (Ohrgeräusche, Ohrensausen), Vertigo (Gefühl von Schwindel oder Gefühl des Drehens), Atemnot (Atembeschwerden), trockene Nase oder unangenehmes Gefühl in der Nase, Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Brechreiz, Durchfall, trockener Mund, Verdauungsstörung, Entzündung der Magenschleimhaut, Juckreiz, gesteigerter Appetit, Fieberblasen (oraler Herpes), Müdigkeit, Durst, Fieber, Schwächegefühl, Angstgefühl, Schlaflosigkeit, Gewichtszunahme.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • +Herzklopfen (Palpitationen), schneller Herzschlag (Tachykardie), allergische Reaktionen (die Symptome können Atembeschwerden, Drehschwindel, Kollaps oder Bewusstlosigkeit, Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens und/oder Schwellung und Rötung der Haut einschliessen. Wenn Sie irgendeine dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, müssen Sie die Einnahme beenden und umgehend einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen), Erbrechen.
  • +Allfällige nach Ende der Behandlung verbleibende Tabletten oder Tabletten mit abgelaufenem Verfalldatum bitte zur fachgerechten Entsorgung Ihrer Verkaufsstelle (Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin) übergeben.
  • -Coop Vitality Glycolax Zäpfchen sollten ausser Reichweite von Kindern und vor Wärme geschützt bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) aufbewahrt werden.
  • -Verfallene Packungen sollten der Apotheke oder Drogerie zurückgebracht werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Coop Vitality Glycolax enthalten?
  • -Wirkstoffe
  • -1 Zäpfchen enthält 2.25 g Glycerol
  • -Hilfsstoffe
  • -Natriumstearat, Natriumhydrogencarbonat
  • -Wo erhalten Sie Coop Vitality Glycolax? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Packung mit 18 Zäpfchen.
  • -Zulassungsnummer
  • -68407 (Swissmedic)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Coop Vitality Health Care GmbH, 4704 Niederbipp.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Qu'est-ce que Coop Vitality Glycolax et quand est-il utilisé?
  • -Les suppositoires Coop Vitality Glycolax ont pour effet de retenir de l'eau dans la partie terminale du gros intestin. Ceci stimule les contractions de la musculature intestinale (mouvements péristaltiques), en provoquant la défécation après quelques minutes.
  • -Les suppositoires Coop Vitality Glycolax sont utilisés en cas de constipation, due au durcissement des selles dans la partie terminale du gros intestin, qui empêche une évacuation normale.
  • -Le médecin peut prescrire les suppositoires Coop Vitality Glycolax pour faciliter l'évacuation après une intervention chirurgicale, pendant la grossesse, dans la période successive à l'accouchement, ou pendant l'allaitement.
  • -De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
  • -La constipation doit être préférablement combattue par des moyens naturels, tels qu'une alimentation riche en fibres végétales, une absorption suffisante de liquides et une activité physique adéquate.
  • -Quand Coop Vitality Glycolax ne doit-il pas être pris/utilisé?
  • -On ne connaît, à ce jour, aucune limitation à l'utilisation correcte; toutefois on déconseille une utilisation continue, quotidienne, de ces suppositoires.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l'utilisation de Coop Vitality Glycolax?
  • -En cas d'utilisation correcte, aucune précaution particulière n'est préconisée. Informez votre médecin, pharmacien-ne, ou droguiste, en présence d'autres maladies, d'allergies, prise ou application (médicaments à usage externe) d'autres médicaments (y compris en automédication).
  • -Coop Vitality Glycolax peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Pendant la grossesse et l'allaitement, les suppositoires Coop Vitality Glycolax ne peuvent être utilisés que sous contrôle médical.
  • -Comment utiliser les suppositoires Coop Vitality Glycolax?
  • -Adultes: en cas de besoin, extraire un suppositoire de son enveloppe de protection et l'introduire dans le rectum. L'effet va se manifester après quelques minutes, mème si le suppositoire ne s'est pas encore complètement dissous. On préconise de retarder quelque peu l'évacuation, afin de permettre à la glycérine de suffisamment amollir les selles. Les effets de l'utilisation des suppositoires Coop Vitality Glycolax auprès des enfants et des adolescents n'ont pas été, jusqu'ici, examinés. S'en tenir aux posologies indiquées dans la feuille explicative, ou aux prescriptions du médecin Si vous estimez les effets du médicament trop faibles ou trop forts, parlez-en à votre médecin, pharmacien-ne, ou droguiste.
  • -Quels effets secondaires Coop Vitality Glycolax peut-il provoquer?
  • -Les effets secondaires suivants peuvent se manifester· lors de l'application des suppositoires Coop Vitality Glycolax: un usage prolongé peut provoquer des irritations de la région anale. Dans ce cas, arrêter le traitement et demander conseil à votre médecin, pharmacien·ne, ou droguiste.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez-vous adresser à votre médecin, à votre pharmacienne, ou à votre droguiste. Cela vaut en particulier pour les effets secondaires qui ne sont pas décrits dans cette notice d'emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Durée de conservation
  • -Le médicament ne peut être utilisé que jusqu'à la date indiquée sur le contenant par la mention «EXP».
  • -Remarque concernant le stockage
  • -Tenir les suppositoires hors de la portée et de la vue des enfants. Tenir ou froid, dans un endroit sec et à l'abri de la chaleur, à une température ambiante idéale, comprise entre 15 et 25 °C.
  • -Les médicaments périmés doivent être ramenés à la pharmacie ou à la droguerie. Votre médecin, pharmacienne, ou droguiste, en possession de la documentation professionnelle détaillée, peuvent vous fournir toute information complémentaire.
  • -Que contient Coop Vitality Glycolax?
  • -Principes actifs
  • -1 suppositoire comporte 2,25 g de glycérol
  • -Excipients
  • -Stéarate de sodium, bicarbonate de sodium
  • -Où obtenez-vous Coop Vitality Glycolax? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -Dans les pharmacies et drogueries, sans ordonnance médicale.
  • -Emballage de 18 suppositoires.
  • -Numéro d'autorisation
  • -68407 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -Coop Vitality Health Care Sàrl, 4704 Niederbipp.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mai 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Was ist Lenalidomid BMS und wann wird es angewendet?
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Lenalidomid BMS enthält den Wirkstoff Lenalidomid. Dieser beeinflusst gewisse Zellen und Stoffe des Immunsystems und führt dadurch zu einer Hemmung der Bildung von bösartigen Blutzellen.
  • -Lenalidomid BMS wird bei Patienten mit multiplem Myelom (Tumorerkrankung mit starker Vermehrung von gewissen Zellen im Knochenmark) allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingesetzt.
  • -Lenalidomid BMS allein wird zur Behandlung erwachsener Patienten mit multiplem Myelom eingesetzt, bei denen eine Knochenmarktransplantation durchgeführt wurde.
  • -Lenalidomid BMS wird in Kombination mit Bortezomib (ein sogenannter Proteasom-Inhibitor) und Dexamethason (ein entzündungshemmendes Arzneimittel) zur Behandlung erwachsener Patienten eingesetzt, bei denen ein multiples Myelom neu diagnostiziert wurde.
  • -Für Patienten, bei denen ein multiples Myelom neu diagnostiziert wurde und keine Knochenmarktransplantation durchgeführt werden kann, stehen zwei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
  • -·Bei der ersten Behandlungsmöglichkeit wird Lenalidomid BMS in Kombination mit dem entzündungshemmenden Arzneimittel «Dexamethason» angewendet.
  • -·Bei der zweiten Behandlungsmöglichkeit wird Lenalidomid BMS in Kombination mit «Melphalan» (einem Chemotherapeutikum) und «Prednison» (ein Immunsystem unterdrückendes Arzneimittel) angewendet. Zu Beginn der Behandlung nehmen Sie diese anderen Arzneimittel zusammen mit Lenalidomid BMS ein, später nehmen Sie nur noch Lenalidomid BMS ein.
  • -Bei Patienten mit multiplem Myelom, die zuvor bereits mindestens eine andere Behandlung erhalten haben wird Lenalidomid BMS in Kombination mit dem entzündungshemmenden Arzneimittel «Dexamethason» eingenommen.
  • -Lenalidomid BMS allein wird eingesetzt zur Behandlung erwachsener Patientinnen und Patienten, bei denen bestimmte Arten von myelodysplastischen Syndromen (MDS) diagnostiziert wurden. Bei Patientinnen und Patienten mit MDS bildet das Knochenmark nicht genügend gesunde Blutzellen im Körper. Lenalidomid BMS wird eingesetzt bei bestimmten Arten von MDS, bei denen die Patientinnen und Patienten weniger rote Blutkörperchen als normal haben, auf Bluttransfusionen angewiesen sind und ausserdem eine bestimmte Chromosomenveränderung aufweisen.
  • -Lenalidomid BMS allein wird bei Patienten mit wiederkehrendem Mantelzell-Lymphom (eine bestimmte Krebsart im Lymphsystem) eingesetzt, welche bereits zuvor Therapien erhalten haben, die Bortezomib und eine Chemotherapie zusammen mit Rituximab umfassten.
  • -Lenalidomid BMS wird eingesetzt in Kombination mit Rituximab zur Behandlung erwachsener Patientinnen und Patienten mit zuvor behandeltem follikulärem Lymphom (FL) bei welchen die Krankheit erneut aufgetreten ist oder sich nach (einer) früheren Behandlung(en) nicht gebessert hat. Das FL ist ein langsam wachsender Krebs der B-Lymphozyten, einer Art weisser Blutkörperchen, die den Körper bei der Infektionsbekämpfung unterstützen. Wenn Sie an einem FL leiden, können sich zu viele dieser erkrankten B-Lymphozyten in Ihrem Blut, Knochenmark, in Ihren Lymphknoten und in Ihrer Milz anreichern und dadurch Ihre gesunden Zellen verdrängen.
  • -Wann darf Lenalidomid BMS nicht eingenommen werden?
  • -Falls Sie schwanger sind oder denken, Sie könnten schwanger sein, oder eine Schwangerschaft planen.
  • -Bei gebärfähigen Frauen, es sei denn, es werden strenge Massnahmen zur Schwangerschaftsverhütung ergriffen; siehe «Wann ist bei der Einnahme von Lenalidomid BMS Vorsicht geboten?».
  • -Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Lenalidomid oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Lenalidomid BMS Vorsicht geboten?
  • -Schwangerschaftsverhütung
  • -Der Arzt bzw. die Ärztin kann Frauen, welche schwanger werden können, in besonderen Fällen Lenalidomid BMS verschreiben. Falls dies bei Ihnen der Fall ist, ist es unbedingt notwendig, dass Sie die Anordnungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin exakt befolgen. Die folgenden Punkte sind sehr wichtig:
  • -1.Vor Beginn der Behandlung wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin überprüfen, dass Sie nicht schwanger sind und er/sie wird ausserdem während der gesamten Behandlungszeit alle 4 Wochen sowie 4 Wochen nach Ende der Behandlung einen Schwangerschaftstest durchführen.
  • -2.Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin oder ein anderer Arzt bzw. eine andere Ärztin wird Sie über geeignete Methoden zur Schwangerschaftsverhütung beraten. Sie müssen mit diesen Methoden im Allgemeinen 4 Wochen vor Behandlungsbeginn anfangen und diese nicht nur während der Behandlungsdauer inkl. zeitweisen Behandlungsunterbrüchen, sondern auch während vier Wochen nach Abschluss der Behandlung strikt einhalten.
  • -3.Falls Sie trotz strikter Einhaltung der Massnahmen zur Schwangerschaftsverhütung während der Behandlung mit Lenalidomid BMS oder innerhalb eines Monats nach Abschluss der Behandlung schwanger werden, oder vermuten, Sie könnten schwanger sein, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort benachrichtigen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird dann die notwendigen Massnahmen einleiten.
  • -Männliche Patienten, welche mit einer Frau im gebärfähigen Alter Geschlechtsverkehr haben, müssen während der Behandlungsdauer inkl. zeitweisen Unterbrüchen und während 7 Tagen nach Abschluss der Behandlung Kondome verwenden. Ferner dürfen Sie während der Behandlung mit Lenalidomid BMS und 7 Tage danach kein Sperma spenden.
  • -Wegen des Risikos für das ungeborene Kind dürfen Sie Lenalidomid BMS niemals an andere Personen weitergeben.
  • -Sie dürfen während der Behandlung, während Einnahmeunterbrechungen oder für mindestens 7 Tage nach Absetzen der Behandlung kein Blut spenden.
  • -Die Zulassungsinhaberin von Lenalidomid BMS stellt folgendes Material zur Verfügung:
  • -·Information über die Schwangerschaftsproblematik
  • -·Ein Formular, welches Sie unterschreiben müssen, um zu bestätigen, dass Sie die Notwendigkeit, eine Schwangerschaft unter Therapie mit Lenalidomid BMS zu verhindern, verstanden haben.
  • -Andere Vorsichtsmassnahmen
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird während der Behandlung mit Lenalidomid BMS bei Ihnen regelmässig Blutuntersuchungen durchführen, da es zu einer Verminderung der weissen und roten Blutzellen und der Blutplättchen kommen kann. Als Folge von dieser Verminderung können vermehrt Infektionen und Blutungskomplikationen auftreten. Sie sollten sich unverzüglich bei Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden, wenn es zu Blutungen und/oder blutunterlaufenen Stellen (z.B. Nasenbluten oder Blutergüsse) an Ihrem Körper kommt oder wenn Fieber, Halsschmerzen, Geschwüre im Mundbereich oder andere Zeichen einer Infektion auftreten.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird auch vor und während der Behandlung mit Lenalidomid BMS die Schilddrüsenfunktion kontrollieren, da eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse auftreten kann.
  • -Zudem wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie auf eine mögliche Tumor-Flare-Reaktion kontrollieren, wobei es sich um eine vorübergehende Zunahme der tumorbedingten Beschwerden handelt. Als Folge einer Tumor-Flare Reaktion können Symptome wie geschwollene und schmerzempfindliche Lymphknoten, niedriges Fieber, Schmerzen und Hautausschläge auftreten. Es wurde auch von tödlich verlaufenden Fällen berichtet.
  • -Vor allem bei Mantelzell-Lymphom-Patienten mit einer grösseren Menge an Lymphomzellen vor Behandlungsbeginn mit Lenalidomid BMS, wurde als Folge des schnellen Zerfalls der Krebszellen ein sogenanntes Tumorlyse-Syndrom beobachtet (einschliesslich Fälle mit Todesfolge). Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls Sie Symptome wie Übelkeit, Atemnot, unregelmässiger Herzschlag, eingetrübter Urin, Müdigkeit und/oder Gelenkbeschwerden bemerken.
  • -Vor und während der Behandlung mit Lenalidomid können Sie auf Anzeichen kardiopulmonaler Probleme untersucht werden. Möglicherweise wird hierfür lhr Arzt bzw. lhre Ärztin Ihre Herzfunktion mittels EKG überprüfen, insbesondere, wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel anwenden, das die Herzfunktion beeinflusst oder wenn Sie an einer bestimmten Herzstörung (QT-Syndrom) leiden. Fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin falls bei Ihnen Brustschmerzen, die in Arme, Hals, Kiefer, Rücken oder Magen ausstrahlen, Schweissausbruch und Atemnot, Übelkeit oder Erbrechen auftreten, dies können Anzeichen eines Herzinfarktes sein.
  • -Wenn Sie während der Behandlung mit Lenalidomid BMS Herzmedikamente mit dem Wirkstoff Digoxin einnehmen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Digoxin Konzentration in Ihrem Blut überwachen.
  • -Unter der Behandlung mit Lenalidomid BMS ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln in den Gefässen sogenannte arterielle Thrombosen (zum Beispiel Herzinfarkt, Schlaganfall) und venöse thromboembolische Ereignisse (zum Beispiel Venenthrombose, Lungenembolie) erhöht. Sie sollten sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden, wenn Zeichen einer Gerinnselbildung wie Schmerzen und/oder Schwellung an einem Bein oder Arm, Brustschmerzen, plötzliche Atembeschwerden oder Husten auftreten sollten. Wegen des erhöhten Risikos für Blutgerinnselbildung sollte keine Hormonersatzbehandlung nach den Wechseljahren und keine Behandlung mit Arzneimitteln, welche die Bildung der roten Blutzellen anregen (Erythropoetin), durchgeführt werden.
  • -Informieren Sie lhren Arzt bzw. lhre Ärztin oder das medizinische Fachpersonal unverzüglich, wenn während oder nach der Behandlung folgendes auftreten sollte:
  • -Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Schmerzen in der Brust, schnellerer Herzschlag oder Schwellung in den Beinen oder Knöcheln. Dies können Anzeichen einer schweren Erkrankung, bekannt als pulmonale Hypertonie sein.
  • -Während der Behandlung mit Lenalidomid BMS kann es zu einer Verminderung der Leberfunktion bis hin zu einer Schädigung der Leber kommen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie an Leberproblemen litten bzw. leiden, wenn bereits bekannt ist, dass Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist oder wenn Sie Medikamente insbesondere Antibiotika einnehmen, da diese Umstände das Risiko einer Störung der Leber erhöhen können.
  • -In manchen Fällen kam es bei organtransplantierten Patienten nach Therapiebeginn mit Lenalidomid BMS zu einer Abstossungsreaktion des Transplantats. Falls Sie ein Organtransplantat haben, wird Ihr Arzt /Ihre Ärztin Sie auf Abstossungsreaktionen überwachen.
  • -Mögliche schwerwiegende allergische Reaktionen (genannt Angioödem und Anaphylaxie) können sich in Form von Nesselsucht, Hautausschlag, Anschwellen von Augen, Mund oder Gesicht, Atemnot oder Juckreiz manifestieren. Schwerwiegende allergische Reaktionen können, zu Beginn als örtlich begrenzte, Hautausschläge auftreten, die sich dann aber über den gesamten Körper ausbreiten, verbunden mit grossflächigen Hautablösungen (genannt Steven-Johnson Syndrom und/oder toxische epidermale Nekrolyse). In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen zusätzlich zu Hautreaktionen von Fieber, Müdigkeit, Schwellung der Lymphknoten, Anstieg bestimmter weisser Blutkörperchen (Eosinophilie) sowie Auswirkungen auf Leber, Niere oder Lunge begleitet sein (genannt DRESS). Diese allergischen Reaktionen können tödlich enden. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn sich bei Ihnen solche Symptome entwickeln.
  • -Lenalidomid BMS kann wegen seiner hemmenden Wirkung auf das Immunsystem dazu führen, dass Impfungen wirkungslos bleiben oder Impfungen mit Lebendimpfstoffen eine Infektion auslösen. Während der Behandlung mit Lenalidomid BMS sollten deshalb keine Impfungen durchgeführt werden.
  • -Lenalidomid BMS sollte nur mit Vorsicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln, die das Immunsystem beeinflussen, angewendet werden. Blutgerinnungshemmende Arzneimittel sollten nur nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit Lenalidomid BMS angewendet werden. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie noch andere Arzneimittel anwenden.
  • -Auf Grund von möglichen Nebenwirkungen wie Benommenheit, Müdigkeit oder Verschwommensehen, sollten Sie beim Lenken eines Fahrzeugs oder beim Bedienen von Maschinen besonders vorsichtig sein.
  • -Es ist wichtig zu beachten, dass es bei einer geringen Anzahl von Patienten mit multiplem Myelom oder Mantelzell-Lymphom zur Entwicklung weiterer Krebsarten kommen kann, und es ist möglich, dass sich dieses Risiko bei einer Behandlung mit Lenalidomid BMS erhöht. Daher wird Ihr Arzt/ Ihre Ärztin vor der Verordnung von Lenalidomid BMS eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen.
  • -Wenn Sie an einem multiplen Myelom leiden sind Sie anfällig für Infektionen einschliesslich Lungenentzündungen. Eine Therapie mit Lenalidomid BMS in Kombination mit Dexamethason kann diese Anfälligkeit verstärken. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie diesbezüglich überwachen und Sie anweisen bei Anzeichen einer Infektion, z.B. Husten oder Fieber, ihn bzw. sie sofort aufzusuchen.
  • -Bei Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand kommt es eher zu Unverträglichkeiten von Lenalidomid BMS Kombinationstherapien. Aus diesem Grund wird ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin unter Berücksichtigung Ihres Alters und Ihres Allgemeinzustandes sorgfältig beurteilen, ob Sie eine Kombinationstherapie mit Lenalidomid BMS tolerieren können.
  • -Bei einer geringen Anzahl von Patienten, die zuvor mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert worden waren, wurde bei einer Behandlung mit Lenalidomid BMS eine Reaktivierung von Hepatitis B beobachtet. Daher wird Sie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin während Ihrer Therapie mit Lenalidomid BMS sorgfältig auf Anzeichen und Symptome einer aktiven Hepatitis-B-Vireninfektion untersuchen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie in der Vergangenheit eine Hepatitis-B-Vireninfektion hatten.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Lenalidomid BMS enthält Laktose (Milchzucker). Daher sollten Patientinnen und Patienten mit gewissen seltenen erblichen Störungen des Stoffwechsels von Zuckern (Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel, Glukose-Galaktose-Malabsorption) Lenalidomid BMS nicht einnehmen.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kapsel, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Darf Lenalidomid BMS während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Lenalidomid BMS darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
  • -Gebärfähige Frauen sollen während einer Behandlung mit Lenalidomid BMS nicht schwanger werden. Zum Ausschluss einer Schwangerschaft müssen vor, während und bei Ende der Behandlung Schwangerschaftstests durchgeführt werden und während der Therapie mit Lenalidomid BMS und bei Ende sind wirksame Methoden zur Empfängnisverhütung anzuwenden.
  • -Es ist nicht bekannt, ob Lenalidomid BMS in die Muttermilch übertritt. Daher soll Lenalidomid BMS während der Stillzeit nicht angewendet werden oder es soll abgestillt werden.
  • -Lenalidomid tritt in die menschliche Samenflüssigkeit über. Männliche Patienten mit einer gebärfähigen Partnerin müssen während der Behandlung mit Lenalidomid BMS und während 7 Tagen nach Abschluss der Behandlung Kondome zur Empfängnisverhütung verwenden.
  • -Detaillierte Angaben betreffend Schwangerschaftsverhütung finden sich unter «Wann ist bei der Anwendung von Lenalidomid BMS Vorsicht geboten?».
  • -Wie verwenden Sie Lenalidomid BMS?
  • -Nehmen Sie Lenalidomid BMS immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • -Nehmen Sie die Lenalidomid BMS Kapseln jeweils etwa zur gleichen Tageszeit unabhängig von einer Mahlzeit mit etwas Wasser ein. Die Kapseln sollen nicht geöffnet oder zerkaut werden. Waschen Sie unmittelbar nach dem Kontakt mit den Kapseln die Hände. Achten Sie darauf, dass Sie das in den Kapseln enthaltene Pulver (z.B. bei einer Beschädigung einer Kapsel) nicht einatmen und dass dieses nicht mit der Haut oder Schleimhaut (Augen!) in Kontakt kommt. Falls es dennoch zu einem Hautkontakt kommt, waschen Sie die Stelle mit Wasser und Seife, bei Augenkontakt spülen Sie gründlich mit Wasser.
  • -Zur Entnahme der Kapsel aus der Blisterpackung drücken Sie die Kapsel bitte nur an einem Ende aus der Folie heraus. Drücken Sie nicht auf die Mitte der Kapsel, sonst kann die Kapsel zerbrechen.
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  • -Dosierung von Lenalidomid BMS in Kombination mit Bortezomib und Dexamethason bei Patienten mit unbehandeltem multiplem Myelom
  • -Die übliche Dosis von Lenalidomid BMS beträgt 25 mg einmal täglich. Es gibt zwei verschiedene Behandlungsschemata, je nach Anweisung Ihres Arztes/Ihrer Ärztin:
  • -a) Nehmen Sie Lenalidomid BMS 14 Tage hintereinander ein. Für die folgenden 7 Tage wird die Einnahme von Lenalidomid BMS unterbrochen. Ein Behandlungszyklus dauert somit 21 Tage.
  • -Oder
  • -b) Nehmen Sie Lenalidomid BMS 21 Tage hintereinander ein. Für die folgenden 7 Tage wird die Einnahme von Lenalidomid BMS unterbrochen. Ein Behandlungszyklus dauert somit 28 Tage.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Dosis von Bortezomib, dem einen Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Lenalidomid BMS verabreicht bekommen, abhängig von Ihrem Gewicht und Ihrer Grösse bestimmen.
  • -Die Dosis von Dexamethason, dem anderen Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Lenalidomid BMS einnehmen müssen, beträgt je nach Anweisung Ihres Arztes 20 mg einmal täglich an den Tagen 1, 2, 4, 5, 8, 9, 11 und 12 eines Behandlungszyklus oder 40 mg einmal täglich an den Tagen 1 bis 4 und 9 bis 12 eines Behandlungszyklus.
  • -Je nach Beurteilung Ihres Arztes / Ihrer Ärztin kann diese Dosierung individuell angepasst werden.
  • -Das übliche Anwendungsschema wird in den nachfolgenden Tabellen beschrieben:
  • -(image)
  • -oder
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  • -Dosierung von Lenalidomid BMS bei Patienten mit multiplem Myelom nach einer Knochenmarktransplantation
  • -Die übliche Dosis von Lenalidomid BMS beträgt 10 mg einmal täglich. Je nach Beurteilung Ihres Arztes / Ihrer Ärztin kann diese Dosierung auf 15 mg einmal täglich erhöht werden.
  • -Dosierung von Lenalidomid BMS in Kombination mit Dexamethason bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom
  • -Die übliche Dosis von Lenalidomid BMS beträgt 25 mg einmal täglich. Nehmen Sie Lenalidomid BMS 21 Tage hintereinander ein. Für die folgenden 7 Tage wird die Einnahme von Lenalidomid BMS unterbrochen. Ein Behandlungszyklus dauert somit 28 Tage. Die Dosis von Dexamethason, dem Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Lenalidomid BMS einnehmen müssen, beträgt 40 mg einmal täglich bei Patienten unter 75 Jahren und 20 mg einmal täglich bei Patienten über 75 Jahren. Nehmen Sie Dexamethason an den Tagen 1, 8, 15 und 22 eines 28-tägigen Behandlungszyklus ein. Je nach Beurteilung Ihres Arztes / Ihrer Ärztin kann diese Dosierung individuell angepasst werden.
  • -Dosierung von Lenalidomid BMS in Kombination mit Melphalan und Prednison bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom
  • -Die übliche Dosis von Lenalidomid BMS beträgt 10 mg einmal täglich. Nehmen Sie Lenalidomid BMS 21 Tage hintereinander ein. Für die folgenden 7 Tage wird die Einnahme von Lenalidomid BMS unterbrochen. Ein Behandlungszyklus dauert somit 28 Tage. Die Dosis von Melphalan, dem Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Lenalidomid BMS einnehmen müssen, beträgt 0,18 mg/kg einmal täglich an den Tagen 1 bis 4 eines 28-tägigen Behandlungszyklus. Die Dosis von Prednison, dem Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Lenalidomid BMS einnehmen müssen, beträgt 2 mg/kg einmal täglich an den Tagen 1 bis 4 eines 28-tägigen Behandlungszyklus.
  • -Dosierung von Lenalidomid BMS in Kombination mit Dexamethason bei Patienten mit multiplem Myelom, welche zuvor bereits mindestens eine andere Behandlung erhalten haben
  • -Die übliche Dosis von Lenalidomid BMS beträgt 25 mg einmal täglich. Nehmen Sie Lenalidomid BMS 21 Tage hintereinander ein. Für die folgenden 7 Tage wird die Einnahme von Lenalidomid BMS unterbrochen. Ein Behandlungszyklus dauert somit 28 Tage.
  • -Die Dosis von Dexamethason, dem Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Lenalidomid BMS einnehmen müssen, beträgt 40 mg einmal täglich. Das Anwendungsschema ist üblicherweise wie folgt: Während den ersten vier 28-tägigen Behandlungszyklen nehmen Sie Dexamethason an den Tagen 1-4, 9-12 und 17-20 ein, während den nachfolgenden Behandlungszyklen dann jeweils nur noch an den Tagen 1-4. Je nach Beurteilung Ihres Arztes / Ihrer Ärztin kann diese Dosierung individuell angepasst werden.
  • -Weitere Angaben zu Dexamethason finden Sie in der Packungsbeilage des entsprechenden Präparates.
  • -Dosierung beim myelodysplastischen Syndrom
  • -Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 10 mg Lenalidomid BMS einmal täglich an den Tagen 1-21 der sich wiederholenden 28-tägigen Behandlungszyklen.
  • -Dosierung beim Mantelzell-Lymphom
  • -Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 25 mg Lenalidomid BMS einmal täglich an den Tagen 1-21 der sich wiederholenden 28-tägigen Behandlungszyklen.
  • -Dosierung von Lenalidomid BMS in Kombination mit Rituximab beim follikulären Lymphom
  • -Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 20 mg Lenalidomid BMS einmal täglich an den Tagen 1–21 der sich wiederholenden 28-tägigen Behandlungszyklen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Dosis von Rituximab, dem einen Arzneimittel, das Sie in Kombination mit Lenalidomid BMS verabreicht bekommen, abhängig von Ihrem Gewicht und Ihrer Grösse bestimmen.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird während der Behandlung mit Lenalidomid BMS regelmässig Blutuntersuchungen bei Ihnen durchführen, da es zu einer Verminderung der weissen und roten Blutzellen und der Blutplättchen kommen kann. Falls es zu einer deutlichen Verminderung der Blutwerte kommt, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung mit Lenalidomid BMS unterbrechen und anschliessend mit einer reduzierten Dosis weiterführen.
  • -Bei Kindern und Jugendlichen wird Lenalidomid BMS nicht eingesetzt, da es keine Untersuchungen bei diesen Altersgruppen gibt.
  • -Bei älteren Patientinnen und Patienten wird der Arzt bzw. die Ärztin die Behandlung besonders sorgfältig durchführen.
  • -Bei Patientinnen und Patienten mit Nierenfunktionsstörung wird der Arzt oder die Ärztin die Behandlung besonders sorgfältig durchführen und die Nierenwerte häufiger bestimmen.
  • -Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eine grössere Menge von Lenalidomid BMS eingenommen haben, als Ihnen verordnet wurde.
  • -Wenn Sie die Einnahme von Lenalidomid BMS vergessen haben und seitdem weniger als 12 Stunden vergangen sind, nehmen Sie die vergessene Kapsel sofort ein.
  • -Wenn Sie die Einnahme von Lenalidomid BMS vergessen haben und seitdem mehr als 12 Stunden vergangen sind, nehmen Sie die vergessene Kapsel nicht ein. Warten Sie bis zum nächsten Tag und nehmen Sie die nächste Kapsel zur gewohnten Zeit ein.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Lenalidomid BMS haben?
  • -Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • -Entzündungen des Nasen-Rachen-Raumes, Bronchitis, Harnwegsinfektionen, Infektion der oberen Atemwege, Entzündung des Magen-Darm-Traktes, Lungenentzündung, Entzündung der Nasenschleimhaut, Infektion der Nasennebenhöhlen, Grippe, kurzfristige Verschlimmerung der tumorbedingten Beschwerden (Tumor-Flare), Verminderung der weissen und roten Blutzellen und der Blutplättchen, Appetitverlust, Austrocknung, Gewichtsabnahme, Veränderungen der Laborwerte (u.a. Kalium, Kalzium, Natrium, Blutzucker, Leberwerte, Enzyme), Schlaflosigkeit, Geschmacksstörungen, Kopfschmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühl in den Gliedmassen, Schwindel, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall, Husten, Kurzatmigkeit, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, wunder oder trockener Mund, Juckreiz, Ausschläge, trockene Haut, Muskelkrämpfe oder -schwäche, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen der Skelettmuskulatur, Knochenschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Flüssigkeitsansammlungen in den Armen und Beinen, Kraftlosigkeit, Depressionen, grauer Star, Venenthrombose, Verdauungsstörungen, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Schmerzen in der Brust.
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Lokale oder allgemeine Infektionen (verursacht durch Bakterien, Viren oder Pilze; z.B. Lungenentzündung, Pilzinfektion im Mund), Infektionen der unteren Atemwege, Infektion der Lunge, Infektionen der Atemwege, Blutvergiftung, Entzündungen des Darms, Entzündung des Unterhautgewebes, Erkrankung des blutbildenden Systems (akute myeloische Leukämie), Erkrankungen des Knochenmarks (myelodysplastisches Syndrom), Tumorlyse-Syndrom (Stoffwechselkomplikationen, zu denen es während der Krebsbehandlung und manchmal sogar ohne Behandlung kommen kann), Tumore der Haut, Gewichtszunahme, Eisenüberladung, Wasseransammlung in den Geweben, hormonelle (cortisonartige) Veränderungen (mit Schwellung des Gesichts, Fettansammlung am Rumpf), Verwirrung, Gemütsveränderungen, Hören und Sehen von Dingen, welche nicht vorhanden sind, Stimmungsschwankungen, Angst, Reizbarkeit, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Hirndurchblutungsstörung, Ohnmachtsanfälle, abnormale Gefühle in oder Schwäche von Gliedern, Zittern, Gedächtnisstörungen, Nervenschmerzen, Sehstörungen, tränende Augen, Bindehautentzündung, schneller oder unregelmässiger Herzschlag, Blutdruckanstieg, Bluterguss, Wallungen, Lungenembolie, Atemnot, laufende Nase, Schmerzen im Mundrachenraum, Nasenbluten, Stimmstörung, Heiserkeit, Schluckauf, Oberbauchschmerzen, Blähungen, gerötete Haut, Schwellungen im Gesicht, Verfärbung der Haut, Schwitzen, nächtliche Schweissausbrüche, Haarausfall, beeinträchtigte Leberfunktion, Leberschäden, verminderte Nierenfunktion, Erektionsschwierigkeiten, Vergrösserung der Brust beim Mann, abnormale Perioden, Sturz, Schüttelfrost, Nackenschmerzen, (akutes) Nierenversagen, akuter Nierenschaden, nicht-kardiale Brustschmerzen, Prellung.
  • -Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Entzündung der Herzwand, Herpesinfektion am Auge, Gürtelrose, Ohreninfektionen, Erkrankung des blutbildenden Systems (akute T-Zell-Leukämie), verlängerte Blutgerinnung, Lymphknotenschwellungen, verminderte Funktion der Nebennierenrinde, Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion, Zunahme der Körperbehaarung bei Frauen, Zuckerkrankheit, Auszehrung, Gicht, Appetitzunahme, Verminderung des Geschlechtstriebes, psychiatrische Probleme, Nervosität, Aggression, Albträume, Schlaganfall, Sprechstörungen, Bewegungs- oder Gleichgewichtsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Verlust des Geruchssinns, Sehverlust, Hornhautentzündung, Reizung oder Trockenheit der Augen, Ohrgeräusche, Ohrenschmerzen, Gehörverlust, Herzschwäche, verlangsamter Herzschlag, Kreislaufkollaps, Durchblutungsstörungen, erhöhter Blutdruck innerhalb der Blutgefässe, die die Lunge versorgen (pulmonal-arterielle Hypertonie), Asthma, Blut im Erbrochenen oder im Stuhl (schwarzer Stuhl), Darmentzündung, Schluckschwierigkeiten, Zahnfleischbluten, Hämorrhoiden, Ekzeme, Akne, Lichtempfindlichkeit der Haut, Schuppung oder Risse in der Haut, Knochenstörungen, Muskelsteifheit, Gelenkschwellung, häufiges Wasserlassen, Harninkontinenz, Harnverhalt, Durst, Kältegefühl, rasches Anschwellen der Haut, vor allem der Handrücken und Füsse, oder der Augenlider, Lippen, des Gesichts, der Zunge oder Genitalien, Virus-Reaktivierung (Hepatitis-B-Virus, Gürtelrose).
  • -Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • -Schwerwiegende allergische Reaktionen (Anaphylaxie, Steven-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse) Entzündungen des Lungengewebes, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Akute-Graft-versus-Host-Erkrankung.
  • -Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • -Schwerwiegende allergische Reaktion (Hautausschlag inkl. Eosinophilie und systemische Symptome, genannt DRESS), Erkrankung des Gehirns verursacht durch einen Virus (sogenannte progressive multifokale Leukoenzephalopathie).
  • -Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • -Organtransplantatabstossung.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweis
  • -Bewahren Sie Lenalidomid BMS in der Originalverpackung, nicht über 25 °C und für Kinder unzugänglich auf.
  • +Nicht über 30°C, in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Bringen Sie nicht gebrauchte oder beschädigte Kapseln Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zur fachgerechten Entsorgung zurück.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Lenalidomid BMS enthalten?
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in Bilastin Spirig HC enthalten?
  • +1 weisse, runde Tablette Bilastin Spirig HC enthält:
  • -Lenalidomid: 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg oder 25 mg.
  • +20 mg Bilastin als Bilastin Monohydrat.
  • -Lactose, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.
  • -Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid, Eisenoxid (nur bei Hartkapseln 2,5 mg, 7,5 mg, 10 mg und 20 mg), Indigocarmin E132 (nur bei Hartkapseln 2,5 mg, 10 mg, 15 mg und 20 mg).
  • -Drucktinte: Shellack, Propylenglycol, Eisenoxid, Kaliumhydroxid.
  • -Wo erhalten Sie Lenalidomid BMS? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • -Lenalidomid BMS 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg und 25 mg: Packungen zu jeweils 21 Hartkapseln
  • -Zulassungsnummer
  • -68490 (Swissmedic)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Bristol-Myers Squibb SA, Steinhausen
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Qu'est-ce que le Lenalidomid BMS et quand doit-il être utilisé?
  • -Sur prescription du médecin.
  • -Lenalidomid BMS contient l'agent actif le lénalidomide. Celui-ci influence certaines cellules et substances du système immunitaire et inhibe ainsi la formation de cellules sanguines cancéreuses.
  • -Lenalidomid BMS est administré seul ou en association avec d'autres médicaments chez les patients souffrant d'un myélome multiple (un cancer caractérisé par la prolifération massive de certaines cellules dans la moelle osseuse).
  • -Lenalidomid BMS en monothérapie est instauré pour traiter les patients adultes souffrant d'un myélome multiple, chez qui une greffe de moelle osseuse a été réalisée.
  • -Lenalidomid BMS est instauré en association avec le bortézomib (appelé un inhibiteur du protéasome) et la dexaméthasone (un médicament anti-inflammatoire) pour le traitement des patients adultes chez qui un myélome multiple a été récemment diagnostiqué.
  • -Pour les patients chez qui un myélome multiple a été récemment diagnostiqué et qui ne peuvent pas recevoir une greffe de moelle osseuse, il existe deux types de traitement:
  • -·Le premier type de traitement consiste à administrer Lenalidomid BMS en association avec un médicament antiinflammatoire appelé «dexaméthasone».
  • -·Le second type de traitement consiste à administrer Lenalidomid BMS en association avec un médicament de chimiothérapie appelé «melphalan» et avec un médicament qui agit comme un suppresseur du système immunitaire appelé «prednisone». Vous prendrez ces autres médicaments en association avec Lenalidomid BMS au début du traitement et vous continuerez ensuite en prenant Lenalidomid BMS seul.
  • -Chez les patients atteints de myélome multiple, ayant reçu au moins une autre forme de traitement pour leur maladie, Lenalidomid BMS est pris en association avec un médicament anti-inflammatoire appelé «dexaméthasone».
  • -Lenalidomid BMS est utilisé seul dans le traitement des patients et des patientes adultes chez lesquels certains types de syndromes myélodysplasiques ont été diagnostiqués. Chez les patients et les patientes atteints de syndrome myélodysplasique, la moelle osseuse ne fabrique pas suffisamment de cellules sanguines saines dans le corps. Lenalidomid BMS est utilisé dans certains types de syndrome myélodysplasique, lorsque les patients et les patientes ont moins de globules rouges que la normale, lorsqu'ils/elles doivent recevoir des transfusions sanguines et présentent par ailleurs une certaine modification chromosomique.
  • -Lenalidomid BMS est utilisé seul chez les patients qui présentent un lymphome à cellules du manteau récidivant (un type de cancer particulier du système lymphatique) déjà traités précédemment par le bortezomib et une chimiothérapie associée au rituximab.
  • -Lenalidomid BMS est pris en association avec le rituximab pour le traitement des patients adultes atteints de lymphome folliculaire (LF) préalablement traité, dont la maladie a réapparu ou ne s'est pas améliorée après un ou plusieurs traitements antérieurs. Le LF est un cancer à progression lente qui touche les lymphocytes B, un type de globules blancs qui aident l'organisme à lutter contre les infections. En cas de LF, un nombre excessif de ces lymphocytes B malades peuvent s'accumuler dans le sang, la moelle osseuse, les ganglions lymphatiques et la rate et finissent par remplacer les cellules saines.
  • -Quand Lenalidomid BMS ne doit-il pas être pris?
  • -Si vous êtes enceinte, si vous pensez être enceinte ou si vous prévoyez de l'être.
  • -Chez les femmes en âge de procréer, sauf si une méthode de contraception très fiable est rigoureusement appliquée; voir également la section «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Lenalidomid BMS?».
  • -Lors d'une hypersensibilité (allergie) à la substance active lénalidomide ou à l'un des excipients.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Lenalidomid BMS?
  • -Contraception
  • -Dans des cas particuliers, le médecin peut prescrire Lenalidomid BMS à des femmes en âge de procréer. Si tel est le cas chez vous, il est absolument impératif que vous suiviez à la lettre les directives de votre médecin. Les points suivants sont très importants:
  • -1.Avant le début du traitement, votre médecin vérifiera que vous n'êtes pas enceinte. Par la suite, il vous soumettra à un test de grossesse toutes les 4 semaines pendant toute la durée du traitement, ainsi qu'à un dernier test de grossesse 4 semaines après la fin du traitement.
  • -2.Votre médecin ou un autre médecin vous conseillera au sujet des méthodes de contraception appropriées dans votre cas. Vous devez généralement commencer à appliquer ces méthodes 4 semaines avant le début du traitement, et en poursuivre strictement l'application non seulement pendant toute la durée du traitement, pauses de traitement comprises, mais encore pendant les quatre semaines qui suivront le traitement.
  • -3.Si vous êtes enceinte ou si vous pensez que vous pourriez l'être malgré l'application consciencieuse des mesures de contraception pendant votre traitement par Lenalidomid BMS ou au cours des quatre semaines suivant le traitement, vous devez immédiatement en avertir votre médecin. Celui-ci initiera alors les mesures nécessaires.
  • -Les patients de sexe masculin qui ont des rapports sexuels avec une femme en âge de procréer doivent utiliser des préservatifs pendant toute la durée du traitement, pauses de traitement comprises, et pendant les 7 jours suivant la fin du traitement. En outre, les patients ne doivent en aucun cas faire un don de sperme pendant leur traitement par le lénalidomide ou pendant les 7 jours suivant la fin de ce traitement.
  • -En raison du risque pour l'enfant à naître, vous ne devez jamais remettre Lenalidomid BMS à une autre personne.
  • -Vous ne devez pas donner votre sang pendant le traitement, pendant ses interruptions ni pendant au moins 7 jours après l'arrêt du traitement.
  • -Le titulaire de l'autorisation de Lenalidomid BMS met les matériels suivants à votre disposition:
  • -·Information sur les problèmes associés à une grossesse sous Lenalidomid BMS.
  • -·Un formulaire que vous devez signer pour confirmer que vous avez bien compris la nécessité d'empêcher une grossesse pendant un traitement par Lenalidomid BMS.
  • -Autres précautions
  • -Votre médecin fera régulièrement des analyses de votre sang au cours de votre traitement par Lenalidomid BMS parce que ce traitement peut provoquer une réduction des nombres de globules blancs, de globules rouges et de plaquettes sanguines. Ces réductions peuvent entraîner une prédisposition accrue aux infections et aux complications hémorragiques. Par conséquent, vous devez prévenir votre médecin sans tarder si vous avez des hémorragies et/ou des ecchymoses (p.ex. saignement de nez ou hématomes), ou encore si vous constatez l'apparition d'une fièvre, d'un mal de gorge, d'ulcérations dans la bouche ou d'autres signes d'une infection.
  • -Votre médecin contrôlera aussi la fonction de votre glande thyroïde au cours du traitement par Lenalidomid BMS, étant donné qu'une augmentation ou une réduction de la fonction thyroïdienne peut se développer.
  • -Ensuite, votre médecin vous surveillera pour vérifier la présence éventuelle d'une réaction de flambée tumorale. Il s'agit d'une aggravation temporaire des symptômes liés à la tumeur. Des symptômes comme un gonflement douloureux des ganglions lymphatiques, une température sub-fébrile, des douleurs et des éruptions cutanées peuvent survenir après une réaction de flambée tumorale. Des décès ont également été signalés.
  • -Des cas de syndrome de lyse tumorale (dont certains ont entraîné le décès) ont été observés à la suite de la destruction rapide des cellules tumorales, surtout chez les patients atteints d'un lymphome à cellules du manteau et présentant un nombre élevé de lymphocytes avant le début du traitement par Lenalidomid BMS.
  • -Adressez-vous à votre médecin si vous observez des symptômes comme nausée, essoufflement, battements du cœur irréguliers, urine trouble, fatigue et/ou troubles articulaires.
  • -Vous pouvez subir des examens pour détecter des signes de problèmes cardiopulmonaires avant et pendant le traitement par lénalidomide. Dans ce cas, votre médecin contrôlera éventuellement votre fonctions cardiaques par ECG, en particulier si vous utilisez simultanément un médicament qui influence les fonctions du cœur ou si vous souffrez d'un certain trouble cardiaque nommé syndrome du QT long. Consultez votre médecin si vous avez des douleurs dans la poitrine qui irradient dans le bras, le cou, la mâchoire, le dos ou l'estomac et si vous avez des sueurs, des difficultés respiratoires, des nausées ou vomissements. Ils peuvent être les symptômes d'un infarctus du myocarde.
  • -Votre médecin surveillera la concentration de digoxine dans le sang lorsque vous prenez des médicaments pour le cœur contenant comme principe actif la digoxine pendant le traitement par Lenalidomid BMS.
  • -Pendant le traitement par Lenalidomid BMS, le risque de développer des caillots sanguins dans les vaisseaux sanguins, à type de thromboses artérielles (par exemple un infarctus du myocarde ou un accident vasculaire cérébral) et d'événements thrombo-emboliques veineux (par exemple une thrombose veineuse ou une embolie pulmonaire), est accru. Vous devez prévenir votre médecin sans attendre si vous observez les signes d'une thrombose, par exemple douleurs et/ou gonflement d'un membre inférieur ou supérieur, douleurs dans la poitrine, toux ou troubles respiratoires soudains. En raison du risque accru de thromboses, il convient d'éviter tout traitement hormonal substitutif postménopausique et tout traitement à base de préparations d'érythropoïétines (médicaments qui stimulent la formation de globules rouges).
  • -Informez immédiatement votre médecin ou le personnel médical si l'un des symptômes suivants survient pendant ou après le traitement:
  • -essoufflement, fatigue, vertiges, douleur dans la poitrine, accélération des battements du cœur ou gonflement dans les jambes ou les chevilles. Il peut s'agir de signes d'une maladie grave appelée hypertension pulmonaire.
  • -Pendant le traitement par Lenalidomid BMS, une détérioration de la fonction hépatique peut survenir, pouvant aller jusqu'à une lésion hépatique. Veuillez informer votre médecin si vous avez souffert ou souffrez de problèmes hépatiques, si l'on sait déjà que votre fonction rénale est insuffisante ou si vous prenez des médicaments, en particulier des antibiotiques, car ces circonstances peuvent augmenter le risque d'un trouble hépatique.
  • -Dans certains cas, une réaction de rejet de la greffe est survenue chez les receveurs de greffe d'organe après le traitement par Lenalidomid BMS. Si vous subissez une greffe d'organe, votre médecin surveillera chez vous des réactions de rejet.
  • -Des réactions allergiques graves éventuelles (appelées angiœdème et anaphylaxie) peuvent se manifester sous forme d'urticaire, d'éruption cutanée, de gonflement des yeux, de la bouche ou du visage, d'essoufflement ou de démangeaisons. Dans le cas de réactions allergiques sévères, des éruptions cutanées peuvent survenir, qui, au début, sont délimitées mais ensuite s'étendent sur tout le corps et sont accompagnées de desquamations importantes (appelées syndrome de Stevens-Johnson et/ou nécrolyse épidermique toxique). Dans des cas très rares, outre les réactions cutanées, les réactions allergiques peuvent être accompagnées de fièvre, fatigue, gonflement des ganglions lymphatiques, d'une augmentation de certains globules blancs (éosinophilie) ainsi que d'effets sur le foie, les reins ou les poumons (appelées DRESS). Ces réactions allergiques peuvent avoir une issue fatale. Vous devez immédiatement informer votre médecin si vous développez de tels symptômes.
  • -Par son action inhibitrice sur le système immunitaire, Lenalidomid BMS peut entraîner une inefficacité de certains vaccins ou un risque d'infection lors d'une administration de vaccins vivants. Vous devrez donc renoncer aux vaccinations pendant le traitement par Lenalidomid BMS.
  • -La prudence est de mise lors d'une utilisation concomitante de Lenalidomid BMS et d'autres médicaments immunomodulateurs. Les médicaments inhibiteurs de la coagulation doivent être utilisés avec Lenalidomid BMS uniquement après en avoir discuté avec votre médecin.
  • -Par conséquent, vous devez informer votre médecin si vous utilisez déjà d'autres médicaments.
  • -En raison d'effets indésirables possibles tels que somnolence, fatigue et vue trouble, vous devez user d'une prudence particulière pour conduire un véhicule ou utiliser une machine.
  • -Il est important de savoir que d'autres types de cancers peuvent survenir chez un petit nombre de patients présentant un myélome multiple ou un lymphome des cellules du manteau et ce risque pourrait s'accroître lors d'un traitement par Lenalidomid BMS. C'est pourquoi votre médecin entreprendra une évaluation soigneuse du rapport bénéfice-risque avant de prescrire Lenalidomid BMS.
  • -Les patients atteints d'un myélome multiple ont tendance à développer des infections, dont des pneumonies. Un traitement par Lenalidomid BMS en association avec la dexaméthasone peut accroître cette vulnérabilité aux infections. Votre médecin vous surveillera à ce sujet et vous demandera de le consulter sans tarder au premier signe d'infection comme une toux ou une fièvre.
  • -Chez les patients en mauvais état général, on a plutôt tendance à retrouver des problèmes de toxicité aux traitements par Lenalidomid BMS en association avec d'autres médicaments. Votre médecin évaluera de ce fait attentivement votre capacité à tolérer un traitement par Lenalidomid BMS en association, en tenant compte de votre âge et de votre état général.
  • -De rares cas de réactivation de l'hépatite B ont été rapportés à la suite du traitement par Lenalidomid BMS chez des patients présentant des antécédents d'infection par le virus de l'hépatite B. C'est pourquoi, votre médecin vous surveillera étroitement pendant le traitement par Lenalidomid BMS afin de détecter les signes et symptômes d'une infection active par le virus de l'hépatite B. Veuillez informer votre médecin si vous avez des antécédents d'infection par le virus de l'hépatite B.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
  • -Lenalidomid BMS contient du lactose. Par conséquent, les patients et patientes qui souffrent de certaines maladies héréditaires rares du métabolisme des sucres (intolérance au galactose, déficit de lactase de Lapp, malabsorption du glucose et du galactose) ne doivent pas prendre Lenalidomid BMS.
  • -Ce médicament renferme moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par gélule, ce qui signifie qu'il s'agit d'un médicament pratiquement «sans sodium».
  • -Lenalidomid BMS peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Lenalidomid BMS ne peut pas être utilisé pendant la grossesse.
  • -Les femmes en âge de procréer doivent absolument éviter de débuter une grossesse pendant le traitement par Lenalidomid BMS. Pour exclure une grossesse, il faudra faire des tests de grossesse avant le traitement, pendant le traitement et à la fin du traitement et une méthode de contraception fiable devra être appliquée pendant et plusieurs semaines après le traitement par Lenalidomid BMS.
  • -On ne sait pas si Lenalidomid BMS passe dans le lait maternel. Par conséquent, Lenalidomid BMS ne doit pas être utilisé pendant la période d'allaitement. Si une patiente qui allaite doit être traitée par Lenalidomid BMS, elle devra d'abord sevrer son bébé.
  • -Le lénalidomide passe dans le sperme. Les patients de sexe masculin ayant une partenaire en âge de procréer devront toujours utiliser des préservatifs pendant le traitement par Lenalidomid BMS et pendant les 7 jours après l'arrêt du traitement.
  • -Vous trouverez des informations détaillées sur la contraception à la section «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Lenalidomid BMS?».
  • -Comment utiliser Lenalidomid BMS?
  • -Prenez toujours Lenalidomid BMS exactement comme prescrit par le médecin. Questionnez votre médecin ou votre pharmacien si vous avez de quelconques incertitudes.
  • -Les gélules Lenalidomid BMS doivent être prises avec un peu d'eau, au cours ou en dehors des repas, à peu près à heure fixe chaque jour. Elles ne doivent être ni ouvertes, ni croquées. Les mains doivent être lavées immédiatement après tout contact avec les gélules. Veillez à ne jamais aspirer la poudre contenue dans les gélules (par exemple à partir d'une gélule endommagée) et à éviter tout contact de la poudre avec la peau ou les muqueuses (yeux!). Si un contact avec la peau s'est néanmoins produit, lavez la partie du corps concernée à l'eau et au savon. Dans le cas d'un contact accidentel avec les yeux, rincez abondamment l'œil concerné à l'eau claire.
  • -Pour sortir la gélule de la plaquette, appuyez seulement sur une extrémité de la gélule pour la pousser à travers la pellicule d'aluminium. N'exercez pas de pression sur le centre de la gélule, car cela peut provoquer sa rupture.
  • -(image)
  • -Posologie de Lenalidomid BMS en association avec le bortézomib et la dexaméthasone chez des patients atteints d'un myélome multiple non préalablement traité
  • -La dose usuelle de Lenalidomid BMS est de 25 mg une fois par jour. Il existe deux schémas thérapeutiques différents, chacun en fonction des consignes de votre médecin:
  • -a) Prenez Lenalidomid BMS 14 jours de suite, puis interrompez la prise de Lenalidomid BMS pour 7 jours. Un cycle de traitement dure donc 21 jours.
  • -Ou
  • -b) Prenez Lenalidomid BMS 21 jours de suite, puis interrompez la prise de Lenalidomid BMS pour 7 jours. Un cycle de traitement dure donc 28 jours. Votre médecin déterminera la dose de bortézomib, l'un des médicaments qui vous est administré en association avec Lenalidomid BMS, en fonction de votre poids et de votre taille.
  • -Suivant les consignes de votre médecin, la dose de dexaméthasone, l'autre médicament que vous devez prendre en association avec Lenalidomid BMS, est de 20 mg une fois par jour, les jours 1, 2, 4, 5, 8, 9, 11, et 12 d'un cycle de traitement ou de 40 mg une fois par jour les jours 1 jusqu'à 4 et 9 jusqu'à 12 d'un cycle de traitement.
  • -En fonction de l'évaluation faite par votre médecin, la posologie peut être adaptée individuellement.
  • -Le schéma posologique usuel est décrit dans les tableaux suivants:
  • -(image)
  • -ou
  • -(image)
  • -Posologie de Lenalidomid BMS chez des patients atteints d'un myélome multiple après une greffe de moelle osseuse
  • -La dose usuelle de Lenalidomid BMS est de 10 mg en une prise par jour. En fonction de l'évaluation faite par votre médecin, cette posologie peut être augmentée à 15 mg en une prise par jour.
  • -Posologie de Lenalidomid BMS en association avec la dexaméthasone chez les patients atteints d'un myélome multiple nouvellement diagnostiqué
  • -La dose usuelle de Lenalidomid BMS est de 25 mg en une prise par jour. Prenez Lenalidomid BMS 21 jours de suite, puis interrompez la prise pour 7 jours. Un cycle de traitement dure donc 28 jours. La dose de dexaméthasone le médicament que vous devez prendre en association avec Lenalidomid BMS – est de 40 mg une fois par jour chez les patients de moins de 75 ans et de 20 mg une fois par jour chez les patients de plus de 75 ans. Vous prenez la dexaméthasone les jours 1, 8, 15 et 22 d'un cycle de traitement de 28 jours. En fonction de l'évaluation faite par votre médecin, cette posologie peut être adaptée individuellement.
  • -Posologie de Lenalidomid BMS en association avec le melphalan et la prednisone chez les patients atteints d'un myélome multiple nouvellement diagnostiqué
  • -La dose usuelle de Lenalidomid BMS est de 10 mg une fois par jour. Prenez Lenalidomid BMS 21 jours de suite, puis interrompez la prise pour 7 jours. Un cycle de traitement dure donc 28 jours. La dose de melphalan – le médicament que vous devez prendre en association avec Lenalidomid BMS – est de 0,18 mg/kg une fois par jour, les jours 1 à 4 d'un cycle de traitement de 28 jours. La dose de prednisone – le médicament que vous devez prendre en association avec Lenalidomid BMS – est de 2 mg/kg une fois par jour, les jours 1 à 4 d'un cycle de traitement de 28 jours.
  • -Posologie de Lenalidomid BMS en association avec la dexaméthasone chez les patients atteints de myélome multiple ayant reçu au moins une autre forme de traitement pour leur maladie
  • -La dose usuelle de Lenalidomid BMS est de 25 mg une fois par jour. Prenez Lenalidomid BMS 21 jours de suite, puis interrompez la prise pour 7 jours. Un cycle de traitement dure donc 28 jours.
  • -La dose de dexaméthasone – le médicament que vous devez prendre en association avec Lenalidomid BMS – est de 40 mg une fois par jour. Le schéma posologique est généralement le suivant: pendant les quatre premiers cycles de traitement de 28 jours, vous prenez la dexaméthasone les jours 1 à 4, 9 à 12 et 17 à 20. Par la suite, vous ne prenez la dexaméthasone plus que les jours 1 à 4. En fonction de l'évaluation faite par votre médecin, cette posologie peut être adaptée individuellement.
  • -Vous trouverez de plus amples informations sur la dexaméthasone dans la notice d'emballage de la préparation utilisée.
  • -Posologie dans le syndrome myélodysplasique
  • -La dose initiale recommandée est de 10 mg de Lenalidomid BMS une fois par jour du premier au 21e jour pendant les jours 1 à 21 de cycles consécutifs de 28 jours.
  • -Posologie dans le lymphome des cellules du manteau
  • -La dose initiale conseillée est de 25 mg de Lenalidomid BMS une fois par jour pendant les jours 1 à 21 de cycles consécutifs de 28 jours.
  • -Posologie de Lenalidomid BMS en association avec le rituximab dans le lymphome folliculaire
  • -La dose initiale recommandée est de 20 mg de Lenalidomid BMS en une prise par jour les jours 1 à 21 de chaque cycle de traitement de 28 jours. Votre médecin déterminera la dose de rituximab, l'un des médicaments qui vous est administré en association avec Lenalidomid BMS, en fonction de votre poids et de votre taille
  • -Pendant le traitement par Lenalidomid BMS, votre médecin effectuera des analyses sanguines régulières, car une réduction des nombres de globules blancs et rouges ainsi que des plaquettes sanguines peut survenir. Si vos valeurs sanguines baissent fortement, votre médecin suspendra votre traitement par Lenalidomid BMS et le reprendra ensuite avec une plus faible dose.
  • -Aucune étude sur l'utilisation de Lenalidomid BMS chez l'enfant ou l'adolescent n'est disponible. Par conséquent, Lenalidomid BMS n'est pas utilisé chez ces groupes de patients.
  • -Chez les patients âgés, le médecin surveillera particulièrement attentivement le traitement.
  • -Chez les patients souffrant d'un trouble fonctionnel des reins, le médecin surveillera particulièrement attentivement le traitement et mesurera plus fréquemment les valeurs de la fonction rénale.
  • -Informez immédiatement votre médecin si vous avez pris Lenalidomid BMS en quantité plus importante que celle prescrite.
  • -Si vous avez oublié une dose de Lenalidomid BMS et si l'heure de la prise oubliée remonte à moins de 12 heures, prenez immédiatement la gélule oubliée.
  • -Si vous avez oublié une dose de Lenalidomid BMS et si l'heure de la prise oubliée remonte à plus de 12 heures, ne prenez plus la gélule oubliée. Attendez jusqu'au lendemain et prenez la prochaine gélule à l'heure habituelle.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Lenalidomid BMS peut-il provoquer?
  • -Très fréquents (concernent plus d'un utilisateur sur 10)
  • -Inflammations du nez et de la gorge, bronchite, infections des voies urinaires, infection des voies respiratoires supérieures, inflammation des voies gastro-intestinales, pneumonie, inflammation de la muqueuse nasale, infections des sinus paranasaux, grippe, aggravation à court terme des symptômes liés à la tumeur (flambée tumorale), réduction des nombres de globules blancs, de globules rouges et de plaquettes sanguines, perte d'appétit, déshydratation, perte de poids, modifications des valeurs biologiques (notamment potassium, calcium, sodium, glycémie, résultats des tests de l'exploration fonctionnelle hépatique, enzymes), insomnies, perturbation du sens gustatif, céphalées (maux de tête), picotement, sensation d'engourdissement dans les membres, vertige, vue trouble, hypotension, toux, souffle court, diarrhée, constipation, nausées, douleurs abdominales, vomissement, sécheresse buccale ou lésions buccales, démangeaisons, exanthème (éruption cutanée), sécheresse cutanée, crampes ou faiblesse musculaires, douleurs dorsales, douleurs musculaires, douleurs dans la musculature squelettique, douleurs osseuses, épuisement, fièvre, œdèmes dans les bras et dans les jambes, manque d'énergie, dépression, cataracte, thrombose veineuse, troubles digestifs, douleurs articulaires, douleurs dans les membres, douleur dans la poitrine.
  • -Fréquents (concernent 1 à 10 utilisateurs sur 100)
  • -Infections localisées ou généralisées (causées par des bactéries, virus ou champignons, par exemple pneumonie, infection fongique dans la bouche), infections des voies respiratoires inférieures, infection pulmonaire, infections des voies respiratoires, infection du sang (septicémie), inflammation intestinale, inflammation du tissu sous-cutané, maladie du système hématopoïétique (leucémie myéloïde aiguë), maladies de la moelle osseuse (syndrome myélodysplasique), syndrome de lyse tumorale (complications métaboliques pouvant survenir pendant un traitement anti-cancéreux et parfois même en l'absence de traitement), tumeur de la peau, prise de poids, surcharge de fer, accumulation d'eau dans les tissus, anomalies hormonales (type cortisone, avec gonflement du visage et accumulation de graisse au niveau du torse), confusion mentale, changement de l'état d'humeur général, hallucinations visuelles ou auditives (voir des choses qui n'existent pas), fluctuations de l'humeur, anxiété/angoisse, irritabilité, fatigue, somnolence, troubles de la circulation cérébrale, évanouissement, sensations anormales ou faiblesse des membres, tremblements, troubles de la mémoire, névralgies, troubles de la vue, larmoiement, inflammation de la conjonctive (conjonctivite), rythme cardiaque accéléré ou irrégulier, hypertension artérielle (augmentation de la tension artérielle) ecchymoses, bouffées de chaleur, embolie pulmonaire, insuffisance respiratoire, écoulement nasal, inflammation de la gorge, hémorragie nasale, trouble de la voix, enrouement, hoquet, douleurs abdominales supérieures, ballonnements, peau rougie, gonflement du visage, coloration de la peau, transpiration, sueurs nocturnes, chute des cheveux, troubles de la fonction hépatique, lésions hépatiques, altération de la fonction rénale, troubles érectiles, agrandissement de la poitrine chez l'homme, règles anormales, chute, frissons, douleurs de la nuque, insuffisance rénale (aiguë), lésion rénale aiguë, douleurs thoraciques non cardiaques, contusion.
  • -Occasionnels (concernent 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
  • -Inflammation de la paroi interne du cœur (endocardite), herpès ophtalmique, zona, infection auriculaire, maladie du système hématopoïétique (leucémie aiguë à lymphocytes T), prolongation du temps de coagulation, tuméfaction des ganglions, baisse de la fonction du cortex surrénalien, baisse de la fonction de la thyroïde, hyperactivité de la thyroïde, augmentation de la pilosité chez la femme, diabète, épuisement, goutte, augmentation de l'appétit, baisse de la libido, problèmes psychiatriques, nervosité, agressivité, cauchemars, attaque cérébrale (accident vasculaire cérébral), troubles de l'élocution, troubles du mouvement ou de l'équilibre, troubles de la concentration, perte de l'odorat, perte de l'acuité visuelle, inflammation cornéenne, irritation ou sécheresse des yeux, bourdonnements d'oreille, douleurs auriculaires, perte de l'audition, faiblesse cardiaque, ralentissement du pouls, collapsus cardiovasculaire, troubles de la circulation du sang, élévation de la pression artérielle dans les vaisseaux sanguins qui alimentent les poumons (hypertension artérielle pulmonaire),asthme, sang dans les matières vomies ou dans les selles (selles noirâtres), inflammation intestinale, troubles de la déglutition, hémorragies gingivales, hémorroïdes, eczéma, acné, hypersensibilité de la peau à la lumière, desquamation ou fissure de la peau, troubles osseux, raideur musculaire, tuméfaction articulaire, fréquent besoin d'uriner, incontinence urinaire, rétention urinaire, soif, sensation de froid, gonflement rapide de la peau, notamment au niveau du dos des mains ou des pieds, ou encore des paupières, des lèvres, du visage, de la langue ou des organes génitaux, réactivation du virus (virus de l'hépatite B, zona).
  • -Rares (concernent 1 à 10 utilisateurs sur 10 000)
  • -Réactions allergiques graves (anaphylaxie, syndrome de Stevens-Johnson ou nécrolyse épidermique toxique) inflammations du tissu pulmonaire, inflammations du pancréas, maladie aiguë du greffon contre l'hôte.
  • -Très rares (concernent moins d'un utilisateur sur 10 000)
  • -Réactions allergiques graves (éruption cutanée y compris éosinophilie et symptômes systémiques, appelée DRESS), maladie du cerveau causée par un virus (appelée leucoencéphalopathie multifocale progressive).
  • -Fréquence indéterminée (ne peut être estimée à partir des données disponibles)
  • -Rejet de greffe d'organe.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Conserver Lenalidomid BMS dans l'emballage d'origine hors de la portée des enfants, à une température ne dépassant pas 25 °C.
  • -Remarques complémentaires
  • -Veillez à rapporter les gélules non utilisées ou endommagées à votre médecin ou à votre pharmacien pour que ces personnes en assurent l'élimination correcte.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Lenalidomid BMS?
  • -Principes actifs
  • -Lénalidomide: 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg ou 25 mg.
  • -Excipients
  • -Lactose, cellulose microcristalline, croscarmellose sodique, stéarate de magnésium.
  • -Enveloppe des gélules: gélatine, dioxyde de titane, oxyde de fer (uniquement pour les gélules de 2,5 mg, de 7,5 mg, de 10 mg et de 20 mg), carmin indigo E132 (uniquement pour les gélules de 2,5 mg, de 10 mg, de 15 mg et de 20 mg).
  • -Encre d'impression: gomme laque, propylène glycol, oxyde de fer noir, hydroxyde de potassium.
  • -Où obtenez-vous Lenalidomid BMS? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale non renouvelable.
  • -Lenalidomid BMS 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg, 25 mg: boîtes de 21 gélules
  • -Numéro d'autorisation
  • -68490 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -Bristol-Myers Squibb SA, Steinhausen
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2022 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Wann wird Korolind angewendet?
  • -Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Korolind zur Besserung des Befindens bei Herz-Kreislauf-Störungen angewendet werden.
  • -Die Anwendung des Arzneimittels ersetzt nicht andere vom Arzt diesbezüglich verordnete Arzneimittel. Wenn unregelmässiger Puls, starkes Herzklopfen, stechende Schmerzen in der Brustgegend und Atemnot plötzlich auftreten oder länger andauern, ist die Konsultation einer Ärztin bzw. eines Arztes angezeigt. Sie werden feststellen, ob das Herz oder die Gefässe organisch erkrankt sind oder ob die Beschwerden nervös bedingt sind.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Korolind gleichzeitig eingenommen werden darf.
  • -Wann darf Korolind nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
  • -Korolind darf nicht eingenommen werden,
  • -§wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber einem der Bestandteile sind,
  • -§von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
  • -Bei Einnahme von Korolind mit anderen Arzneimitteln sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
  • -In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden kann.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • -§an anderen Krankheiten leiden,
  • -§Allergien haben oder
  • -§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden.
  • -Enthält 53 Vol.-% Alkohol.
  • -Darf Korolind während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • -Wie verwenden Sie Korolind?
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 1- bis 3-mal täglich 5 Tropfen ein. Das Mittel sollte auf Zucker oder Brot gegeben werden, da es in Wasser nicht löslich ist. Falls der medizinische Geschmack nicht stört, kann Korolind auch unverdünnt auf die Zunge getropft werden.
  • -Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
  • -Die Wirkungsdauer einer Arzneimittelgabe kann individuell verschieden sein.
  • -Auch homöopathische Medikamente sollten ohne medizinischen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
  • -Korolind darf nicht eingenommen werden von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Korolind haben?
  • -Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Setzen Sie Korolind bei andauernder Verschlechterung ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Für Korolind sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern lagern.
  • -Die angebrochene Flasche ist 3 Monate haltbar.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Was ist in Korolind enthalten?
  • -10 g Mischung (entsprechend 10,6 ml) enthalten als Wirkstoffe:
  • -Crataegus Urtinktur 7,5 g
  • -Camphora D1 2,5 g
  • -Enthält 53 Vol.-% Alkohol.
  • -1 ml entspricht 24 Tropfen.
  • -Wo erhalten Sie Korolind? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid.
  • +Wo erhalten Sie Bilastin Spirig HC? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Flaschen à 10 ml, 40 ml und 100 ml
  • -Herstellerin
  • -Robugen GmbH Pharmazeutische Fabrik, D-73730 Esslingen
  • -Zulassungsnummer
  • -66762 (Swissmedic)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -steinberg pharma ag, 8400 Winterthur
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Quand Korolind est-il utilisé?
  • -Selon la conception homéopathique, Korolind peut être utilisé pour améliorer l’état de santé en cas de troubles cardiovasculaires.
  • -La prise de ce médicament ne remplace en aucun cas d‘autres médicaments éventuellement prescrits par un médecin. Il est recommandé de consulter un médecin en cas de symptômes soudains ou durables tels qu’un rythme cardiaque irrégulier, des palpitations importantes, des douleurs thoraciques aiguës ou une dyspnée. Vous pourrez ainsi déterminer si votre cœur ou si vos vaisseaux sont atteints d’une maladie organique ou si vos symptômes sont d’ordre nerveux.
  • -De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
  • -Si votre médecin vous a prescrit d’autres médicaments, demandez à votre médecin ou à votre pharmacien si Korolind peut être pris simultanément.
  • -Quand Korolind ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?
  • -Korolind ne doit pas être utilisé,
  • -§si vous êtes hypersensible (allergique) à l’un des ingrédients,
  • -§chez l’enfant et l’adolescent de moins de 18 ans.
  • -Aucune interaction n’est connue à ce jour en cas de prise de Korolind avec d’autres médicaments.
  • -Il est connu en homéopathie que les effets d’un médicament homéopathique peuvent être altérés par certains facteurs nuisibles au mode de vie et par des stimulants.
  • -Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si
  • -§vous souffrez d’une autre maladie
  • -§vous êtes allergique
  • -§vous prenez déjà d’autres médicaments (même en automédication!).
  • -Contient 53% d’alcool.
  • -Korolind peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Sur la base des expériences faites à ce jour, aucun risque pour l’enfant n’est connu si ce médicament est utilisé conformément à l’usage auquel il est destiné. Toutefois, aucune étude scientifique systématique n’a été effectuée. Par mesure de précaution, vous devriez renoncer si possible à prendre des médicaments durant la grossesse et l’allaitement, ou demander l’avis de votre médecin, de votre pharmacien ou de votre droguiste.
  • -Comment utiliser Korolind?
  • -Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d’emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
  • -Sauf prescription contraire, la posologie pour un adulte est de 5 gouttes à prendre 1 à 3 fois par jour. Prendre les gouttes sur un sucre ou du pain, car elles ne sont pas solubles dans l’eau. Si le goût de médicament ne gêne pas, Korolind peut aussi être déposé sur la langue.
  • -Dès que les symptômes s'améliorent, réduire la fréquence d’utilisation.
  • -La durée de l’effet d’un médicament peut varier selon les individus.
  • -Les médicaments homéopathiques ne doivent pas être pris pendant une longue durée sans avis médical.
  • -Korolind ne doit pas être utilisé chez l’enfant et l’adolescent de moins de 18 ans.
  • -Quels effets secondaires Korolind peut-il provoquer?
  • -La prise de médicaments homéopathiques peut aggraver passagèrement les troubles (aggravation initiale). Si cette aggravation persiste, cessez le traitement avec Korolind et informez-en votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -Aucun effet secondaire de Korolind n’a été constaté à ce jour en cas d’usage conforme à celui auquel le médicament est destiné.
  • -Si vous remarquez toutefois des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Conserver à température ambiante (15-25°C) et hors de portée des enfants.
  • -Le flacon se conserve 3 mois après ouverture.
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient.
  • -Que contient Korolind?
  • -10 g (correspondant à 10.6 ml) de mélange contiennent les substances actives:
  • -Crataegus teinture mère 7.5 g
  • -Camphora D1 2.5 g
  • -Contient 53% d’alcool.
  • -1 ml correspond à 24 gouttes.
  • -Où obtenez-vous Korolind? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
  • -Flacon de 10 ml, 40 ml et 100 ml
  • -Fabricant
  • -Robugen GmbH Pharmazeutische Fabrik, D-73730 Esslingen
  • -Numéro d’autorisation
  • -66762 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -steinberg pharma ag, 8400 Winterthur
  • -Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en décembre 2018 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Was ist Abirateron Spirig HC und wann wird es angewendet?
  • -Abirateron Spirig HC enthält den Wirkstoff Abirateronacetat. Abirateron Spirig HC verhindert, dass Ihr Körper Testosteron produziert. Dies kann das Wachstum von Prostatakrebs verlangsamen. Abirateron Spirig HC wird zur Behandlung von Prostatakrebs angewendet, der sich bereits auf andere Bereiche des Körpers ausgeweitet hat und darf nur auf Verschreibung des Arztes/der Ärztin eingenommen werden. Wenn Sie Abirateron Spirig HC einnehmen, verschreibt Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen zudem ein weiteres Arzneimittel mit dem Wirkstoff Prednison bzw. Dies geschieht, um das Risiko von hohem Blutdruck, einer übermässigen Ansammlung von Wasser im Körper (Flüssigkeitsretention) oder von reduzierten Kalium-Konzentrationen im Blut zu vermindern.
  • -·Sie müssen Prednison bzw. Prednisolon während der Einnahme von Abirateron Spirig HC täglich einnehmen.
  • -·Setzen Sie Prednison bzw. Prednisolon nicht ab, bevor Ihr Arzt/Ihre Ärztin Sie dazu auffordert.
  • -·In einem medizinischen Notfall muss die Menge an Prednison bzw. Prednisolon, die Sie einnehmen, ggf. geändert werden. Ihr Arzt/Ihre Ärztin informiert Sie darüber, ob die einzunehmende Menge an Prednison bzw. Prednisolon geändert werden muss.
  • -Ihr Arzt/Ihre Ärztin verschreibt Ihnen während der Einnahme von Abirateron Spirig HC und Prednison bzw. Prednisolon möglicherweise auch andere Arzneimittel.
  • -Wann darf Abirateron Spirig HC nicht eingenommen werden?
  • -Abirateron Spirig HC darf nicht eingenommen werden:
  • -·Bei Überempfindlichkeit gegenüber Abirateronacetat oder einem anderen Bestandteil von Abirateron Spirig HC;
  • -·Bei schwerer Herzschwäche (schwere Herzinsuffizienz, Erschöpfung bei bereits geringer körperlicher Belastung, Atemnot, Beschwerden auch ohne körperliche Anstrengungen);
  • -·Bei schwerer Einschränkung der Leberfunktion;
  • -·In Kombination mit Ra-223 (welches zur Behandlung des Prostatakrebs eingesetzt wird);
  • -·Abirateron Spirig HC ist nicht zur Anwendung bei Frauen bestimmt.
  • -·Sie dürfen Abirateron Spirig HC nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder sein könnten. Wenn Sie schwanger sind oder sein könnten, sollten Sie Handschuhe tragen, wenn Sie Abirateron Spirig HC 250 mg Filmtabletten anfassen müssen (siehe auch «Darf Abirateron Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
  • -·Abirateron Spirig HC ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bestimmt.
  • -Nehmen Sie Abirateron Spirig HC nicht ein, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Abirateron Spirig HC mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Abirateron Spirig HC Vorsicht geboten?
  • -Sprechen Sie vor der Einnahme von Abirateron Spirig HC mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin,
  • -·wenn Sie unter hohem Blutdruck, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), einem niedrigen Blutkaliumspiegel oder Anzeichen und Symptome von Wassereinlagerungen in Armen und Beinen leiden;
  • -·wenn Sie in der Vergangenheit andere Herzprobleme (z.B. Herzinfarkt, Herzversagen oder Herzrhythmusstörungen), Thrombose oder Probleme mit Blutgefässen hatten;
  • -·wenn Sie Leberprobleme haben;
  • -·wenn Sie Geschlechtsverkehr mit einer schwangeren Frau haben. Sie müssen ein Kondom verwenden;
  • -·wenn Sie Geschlechtsverkehr mit einer Frau haben, die schwanger werden kann. Sie müssen ein Kondom und ein weiteres wirksames Verhütungsmittel verwenden.
  • -Wenn Sie nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie vor der Einnahme von Abirateron Spirig HC mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Abirateron Spirig HC kann Auswirkungen auf Ihr Herz sowie gewisse Blutwerte haben. Wenn Sie bereits bekannte Herzerkrankungen haben und Abirateron Spirig HC einnehmen, wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihre Herzfunktion sowie Ihre Blutwerte regelmässig überprüfen.
  • -Abirateron Spirig HC kann Auswirkungen auf Ihre Leber haben, ohne dass Symptome bei Ihnen auftreten. Selten kann ein Versagen der Leberfunktionen (sogenanntes akutes Leberversagen), welches tödlich verlaufen kann, auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin wenn, Sie bei Ihnen folgenden Anzeichen bemerken: gelb verfärbte Haut oder Augen, dunkler verfärbter Harn sowie starke Übelkeit oder Erbrechen. Diese können Anzeichen einer Lebererkrankung sein. Wenn Sie Abirateron Spirig HC einnehmen, führt Ihr Arzt/Ihre Ärztin eine Blutuntersuchung zur Überprüfung möglicher Auswirkungen von Abirateron Spirig HC auf Ihre Leber durch.
  • -Abirateron Spirig HC darf nicht in Kombination mit Radium -223 eingenommen werden, aufgrund einer möglichen Erhöhung des Risikos für Knochenbrüche und Todesfälle.
  • -Wenn geplant ist, Ra-223 nach einer Behandlung mit Abirateron Spirig HC und Prednison/Prednisolon anzuwenden, müssen Sie 5 Tage warten, bevor die Behandlung mit Ra-223 begonnen werden kann.
  • -Einnahme von Abirateron Spirig HC mit anderen Arzneimitteln
  • -Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen. Dazu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, einschliesslich pflanzlicher Mittel.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel wie Betablocker (Arzneimittel für Ihr Herz), Diuretika (harntreibende Arzneimittel), blutdrucksenkende Arzneimittel wie ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Antagonisten, Antibiotika gegen Mykobakterien wie z.B. Rifampicin, Rifabutin, oder Arzneimittel gegen Krampfanfälle (Antikonvulsiva) wie Phenytonin, Phenobarbital oder Carbamazepin sowie pflanzliche Präparate mit Johanniskraut einnehmen. Diese Arzneimittel können die Wirkung von Abirateron Spirig HC beeinflussen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie Dextromethorphan (Arzneimittel zur Behandlung von Husten) einnehmen. Abirateron Spirig HC kann die Wirkung dieses Arzneimittels beeinflussen.
  • -Wenn Sie Diabetes haben, kann Ihr Blutzucker abfallen, wenn Sie Abirateron Spirig HC zusammen mit bestimmten Arzneimitteln gegen Diabetes, wie z.B. Pioglitazon oder Repaglinid, einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie während der Einnahme eines Arzneimittels gegen Diabetes Ihren Blutzucker kontrollieren und einen Abfall Ihres Blutzuckers feststellen.
  • -Einnahme von Abirateron Spirig HC mit Nahrungsmitteln und Getränken
  • -·Abirateron Spirig HC darf nicht zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden.
  • -·Wird Abirateron Spirig HC zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen, wird eine grössere Menge des Arzneimittels vom Körper aufgenommen als erforderlich. Dies kann zu Nebenwirkungen führen.
  • -Fahrtüchtigkeit und Bedienung von Maschinen
  • -Auswirkungen von Abirateron Spirig HC auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen sind nicht zu erwarten.
  • -Abirateron Spirig HC enthält Lactose und Natrium
  • -Abirateron Spirig HC enthält Lactose (eine Art von Zucker). Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -Diese Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tagesdosis (1000 mg), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • -Darf Abirateron Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Abirateron Spirig HC ist nicht zur Anwendung bei Frauen bestimmt.
  • -·Abirateron Spirig HC könnte das ungeborene Kind schädigen und darf nicht von Frauen eingenommen werden, die schwanger sind oder sein könnten oder die stillen.
  • -·Frauen, die schwanger sind oder sein könnten oder die stillen, sollten Handschuhe tragen, wenn sie Abirateron Spirig HC anfassen müssen.
  • -Wie verwenden Sie Abirateron Spirig HC?
  • -Nehmen Sie Abirateron Spirig HC immer genau nach den Anweisungen des Arztes/der Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • -Die übliche Dosis beträgt einmal täglich 1000 mg (zwei 500 mg Filmtabletten oder vier 250 mg Filmtabletten).
  • -Nehmen Sie Abirateron Spirig HC nicht zusammen mit Nahrungsmitteln ein. Nehmen Sie die Abirateron Spirig HC Filmtabletten einmal täglich als Einzeldosis auf leeren Magen ein. Abirateron Spirig HC darf frühestens zwei Stunden nach dem Essen eingenommen werden, und es darf danach für mindestens eine Stunde kein Essen eingenommen werden. Schlucken Sie die Filmtabletten unzerkaut mit Wasser. Teilen Sie die Filmtabletten nicht.
  • -Abirateron Spirig HC wird zusammen mit dem Arzneimittel Prednison bzw. Prednisolon eingenommen. Nehmen Sie Prednison bzw. Prednisolon immer genau nach den Anweisungen des Arztes/der Ärztin.
  • -Wenn Sie eine grössere Menge von Abirateron Spirig HC eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder begeben Sie sich umgehend in ein Krankenhaus.
  • -Wenn Sie die Einnahme von Abirateron Spirig HC oder Prednison bzw. Prednisolon vergessen haben, fahren Sie am folgenden Tag mit der normalen Dosis fort.
  • -Wenn Sie die Einnahme von Abirateron Spirig HC oder Prednison bzw. Prednisolon an mehreren Tagen vergessen haben, sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin.
  • -Setzen Sie Abirateron Spirig HC oder Prednison bzw. Prednisolon nicht ab, bevor Ihr Arzt/Ihre Ärztin Sie dazu auffordert.
  • -Bei weiteren Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Abirateron Spirig HC haben?
  • -Wie alle Arzneimittel kann Abirateron Spirig HC Nebenwirkungen haben. Diese müssen aber nicht bei jedem auftreten.
  • -Setzen Sie Abirateron Spirig HC sofort ab und suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie folgende Nebenwirkungen beobachten: Muskelschwäche, Muskelzucken oder einen schnellen oder unregelmässigen Herzschlag. Diese Symptome können ein Anzeichen dafür sein, dass die Kaliumkonzentration in Ihrem Blut zu niedrig ist.
  • -Weitere Nebenwirkungen sind u. a.:
  • -Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • -Geschwollene Hände, Knöchel oder Füsse, niedriger Kaliumspiegel im Blut, hoher Blutdruck, Infektion der Harnwege, hohe Fettkonzentrationen im Blut, erhöhte Leberfunktionstestwerte, Durchfall.
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Sepsis (eine schwere Infektion im Blut), Verdauungsstörung, Blut im Urin, Schmerzen in der Brust, unregelmässiger Herzschlag, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzrasen, Knochenbrüche inkl. Knochenschwund (Osteoporose).
  • -Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Nebennierenprobleme (diese können durch eine verminderte Konzentration bestimmter Hormone diagnostiziert werden, welche benötigt werden, um den Blutdruck sowie den Salz- und Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten), Auflösung des Muskelgewebes (Rhabdomyolyse), Muskelschwäche und/oder Muskelschmerzen (Myopathie).
  • -Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • -Allergische Lungenentzündung (allergische Alveolitis), Versagen der Leberfunktionen (akutes Leberversagen).
  • -Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10000 Anwendern)
  • -Anaphylaktische Reaktion (schwere allergischen Reaktionen, die insbesondere, aber nicht ausschliesslich, Schluck- oder Atemschwierigkeit, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Zunge, geschwollener Rachen oder juckender Hautausschlag (Urtikaria) enthalten).
  • -Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • -Niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie), Herzinfarkt, Veränderungen im Elektrokardiogramm (QT-Verlängerung, Torsade de pointes).
  • -Knochenschwund kann bei Männern, die gegen Prostatakrebs behandelt werden, auftreten. Abirateron Spirig HC in Kombination mit Prednison oder Prednisolon kann den Knochenschwund erhöhen.
  • -Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Abirateron Spirig HC darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • -Lagerungshinweis
  • -Nicht über 30 °C lagern, in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Weitere Hinweise
  • -Das Arzneimittel ist fachgerecht zu entsorgen.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Abirateron Spirig HC enthalten?
  • -Abirateron Spirig HC Filmtabletten 250 mg sind weiss bis cremefarben, oval und enthalten auf einer Seite die Prägung «250».
  • -Abirateron Spirig HC Filmtabletten 500 mg sind violett, oval und enthalten auf einer Seite die Prägung «500».
  • -Wirkstoffe
  • -Der Wirkstoff ist Abirateronacetat.
  • -Jede Filmtablette enthält 250 mg bzw. 500 mg Abirateronacetat.
  • -Hilfsstoffe
  • -Die sonstigen Bestandteile der Filmtabletten sind: Natriumdodecylsulfat, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon K30, Magnesiumstearat und hochdisperses Siliciumdioxid.
  • -Der Filmüberzug enthält Polyvinylalkohol, Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum, Eisen (II,III)-oxid (E172) und Eisen(III)-oxid (E172) (E172; nur in 500 mg).
  • -Wo erhalten Sie Abirateron Spirig HC? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -250 mg: Packungen zu 56 Filmtabletten.
  • -500 mg: Packungen zu 56 Filmtabletten.
  • -Zulassungsnummer
  • -68141 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Qu'est-ce que Abiratérone Spirig HC et quand doit-il être utilisé?
  • -Abiratérone Spirig HC contient comme principe actif l'acétate d'abiratérone. Abiratérone Spirig HC empêche votre organisme de produire de la testostérone. Ceci peut ralentir la croissance du cancer de la prostate.
  • -Abiratérone Spirig HC est utilisé pour le traitement du cancer de la prostate qui s'est déjà propagé à d'autres parties de l'organisme, et ne doit être pris que sur prescription du médecin.
  • -Lorsque que vous prenez Abiratérone Spirig HC, votre médecin vous prescrit également un autre médicament contenant comme principe actif la prednisone ou la prednisolone afin de réduire le risque d'hypertension artérielle, d'accumulation excessive d'eau dans le corps (rétention liquidienne) ou de diminution de la concentration de potassium dans le sang.
  • -·Pendant la prise de Abiratérone Spirig HC, vous devez prendre la prednisone ou la prednisolone chaque jour.
  • -·N'arrêtez pas la prednisone ou la prednisolone avant que votre médecin ne vous l'ordonne.
  • -·En cas d'urgence médicale, il peut s'avérer nécessaire de modifier la quantité de prednisone ou de prednisolone que vous prenez. Votre médecin vous indiquera si la quantité de prednisone ou de prednisolone que vous devez prendre doit être modifiée.
  • -Votre médecin pourra éventuellement vous prescrire d'autres médicaments pendant la prise de Abiratérone Spirig HC et de prednisone ou de prednisolone.
  • -Quand Abiratérone Spirig HC ne doit-il pas être pris?
  • -Abiratérone Spirig HC ne doit pas être pris:
  • -·en cas d'hypersensibilité à l'acétate d'abiratérone ou à un autre composant de Abiratérone Spirig HC;
  • -·en cas d'importante faiblesse cardiaque (insuffisance cardiaque sévère, épuisement déjà lors d'un exercice physique de faible intensité, essoufflement, plaintes aussi au repos);
  • -·en cas de perturbation sévère de la fonction hépatique;
  • -·en association avec le Ra-233 (utilisé pour le traitement du cancer de la prostate).
  • -Abiratérone Spirig HC ne doit pas être utilisé chez la femme.
  • -Vous ne devez pas prendre Abiratérone Spirig HC si vous êtes enceinte ou que vous pourriez l'être. Si vous êtes enceinte ou que vous pourriez l'être, vous devez porter des gants si vous devez toucher des comprimés à 250 mg de Abiratérone Spirig HC (voir «Abiratérone Spirig HC peut-il être pris pendant la grossesse et l'allaitement?»).
  • -Abiratérone Spirig HC ne doit pas être utilisé chez l'enfant et l'adolescent.
  • -Ne prenez pas Abiratérone Spirig HC si l'une des situations susmentionnées s'applique à votre cas. En cas de doute, consultez votre médecin ou votre pharmacien avant de prendre Abiratérone Spirig HC.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Abiratérone Spirig HC?
  • -Consultez votre médecin ou votre pharmacien avant de prendre Abiratérone Spirig HC
  • -·si vous souffrez d'hypertension artérielle, de faiblesse cardiaque (d'insuffisance cardiaque), d'un faible taux de potassium dans le sang ou de signes et symptômes de rétention d'eau dans les bras et les jambes;
  • -·si vous avez eu dans le passé d'autres problèmes cardiaques (p.ex. infarctus du myocarde, insuffisance cardiaque ou troubles du rythme cardiaque), une thrombose ou des problèmes vasculaires;
  • -·si vous avez des problèmes de foie;
  • -·si vous avez des rapports sexuels avec une femme enceinte. Vous devez utiliser des préservatifs;
  • -·si vous avez des rapports sexuels avec une femme susceptible de devenir enceinte. Vous devez utiliser des préservatifs ainsi qu'une autre méthode contraceptive efficace.
  • -Si vous n'êtes pas sûr que l'une des situations susmentionnées s'applique à votre cas, consultez votre médecin ou votre pharmacien avant de prendre Abiratérone Spirig HC.
  • -Abiratérone Spirig HC peut avoir des effets sur votre cœur ainsi que sur les résultats de certaines analyses de sang. Si vous avez déjà des maladies cardiaques connues et prenez Abiratérone Spirig HC, votre médecin contrôlera régulièrement votre fonction cardiaque ainsi que les valeurs de vos analyses sanguines.
  • -Abiratérone Spirig HC peut avoir des effets sur votre foie sans qu'aucun symptôme ne se manifeste. Dans de rares cas, une défaillance des fonctions du foie (appelée insuffisance hépatique aiguë), dont l'évolution peut être fatale, peut survenir. Informez votre médecin si vous constatez chez vous l'un des signes suivants: coloration jaune de la peau ou des yeux, urine foncée ainsi que nausées ou vomissements violents. Ceux-ci peuvent être des signes d'une maladie du foie. Pendant la prise de Abiratérone Spirig HC, votre médecin effectuera une analyse de votre sang pour contrôler les éventuels effets de Abiratérone Spirig HC sur votre foie.
  • -Abiratérone Spirig HC ne doit pas être pris en association avec du Ra-223 en raison d'une possible augmentation du risque de fractures osseuses et de décès. S'il est prévu d'utiliser du Ra-223 après un traitement par Abiratérone Spirig HC et prednisolone, vous devez attendre 5 jours avant que le traitement par le Ra-223 puisse être commencé.
  • -Prise de Abiratérone Spirig HC avec d'autres médicaments
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez d'autres médicaments, même s'il s'agit de médicaments obtenus sans ordonnance, y compris de médicaments phytothérapeutiques.
  • -Veuillez informer votre médecin si vous prenez des médicaments tels que des bêtabloquants (médicaments pour le cœur), des diurétiques (médicaments qui stimulent la sécrétion d'urine), des médicaments qui abaissent la pression sanguine comme les inhibiteurs de l'ECA ou les antagonistes de l'angiotensine II, des antibiotiques contre des mycobactéries tels que rifampicine, rifabutine, des médicaments contre les convulsions (anticonvulsivants) tels que phénytoïne, phénobarbital ou carbamazépine, ou encore des produits phytothérapeutiques à base de millepertuis. Ces médicaments peuvent avoir une influence sur l'action de Abiratérone Spirig HC.
  • -Veuillez informer votre médecin si vous prenez du dextrométhorphane (médicament pour le traitement de la toux). Abiratérone Spirig HC peut avoir une influence sur l'action de ce médicament.
  • -Si vous êtes diabétique, votre glycémie peut diminuer si vous prenez Abiratérone Spirig HC en même temps que certains médicaments contre le diabète, comme p.ex. la pioglitazone ou le répaglinide. Veuillez informer votre médecin si, pendant que vous prenez un médicament contre le diabète, vous constatez une diminution de votre glycémie lorsque vous la contrôlez.
  • -Prise de Abiratérone Spirig HC, d'aliments et de boissons
  • -·Abiratérone Spirig HC ne doit pas être pris avec des aliments.
  • -·Si Abiratérone Spirig HC est pris avec des aliments, une quantité de médicament plus importante que nécessaire sera absorbée par l'organisme, ce qui peut provoquer des effets secondaires.
  • -Aptitude à la conduite et à l'utilisation de machines
  • -Il n'y a pas lieu de s'attendre à ce que Abiratérone Spirig HC affecte l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des machines.
  • -Abiratérone Spirig HC contient du lactose et du sodium
  • -Abiratérone Spirig HC contient du lactose (un type de sucre). Ne prenez ce médicament qu'après en avoir discuté avec votre médecin si vous savez être intolérant à certains sucres.
  • -Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par dose quotidienne (1000 mg), c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -·vous souffrez d'une autre maladie,
  • -·vous êtes allergique
  • -·vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
  • -Abiratérone Spirig HC peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Abiratérone Spirig HC ne doit pas être utilisé chez les femmes.
  • -·Abiratérone Spirig HC pourrait nuire à l'enfant à naître et ne doit pas être pris par les femmes enceintes, par celles qui pourraient l'être ou par les femmes qui allaitent.
  • -·Les femmes enceintes, celles qui pourraient l'être ainsi que les femmes qui allaitent doivent porter des gants si elles doivent toucher Abiratérone Spirig HC.
  • -Comment utiliser Abiratérone Spirig HC?
  • -Prenez toujours Abiratérone Spirig HC exactement selon les instructions de votre médecin. Si vous n'êtes pas tout à fait sûr, consultez votre médecin ou votre pharmacien.
  • -La dose usuelle est de 1000 mg (deux comprimés pelliculés à 500 mg ou quatre comprimés à 250 mg) une fois par jour.
  • -Abiratérone Spirig HC ne doit pas être pris avec des aliments. Prenez les comprimés pelliculés d'Abiratérone Spirig HC en dose unique une fois par jour à jeun. Abiratérone Spirig HC doit être au plus tôt deux heures après la prise de nourriture et aucune nourriture ne doit être prise ensuite pendant au moins une heure.
  • -Avalez les comprimés avec de l'eau, sans les mâcher. Ne coupez pas les comprimés.
  • -Abiratérone Spirig HC se prend en association avec un autre médicament, à savoir de la prednisone ou de la prednisolone. Prenez la prednisone ou la prednisolone toujours exactement selon les instructions de votre médecin.
  • -Si vous avez pris plus de Abiratérone Spirig HC que vous n'auriez dû, contactez aussitôt votre médecin ou rendez-vous immédiatement à l'hôpital.
  • -Si vous avez oublié de prendre Abiratérone Spirig HC ou la prednisone ou la prednisolone, prenez la dose normale le jour suivant.
  • -Si vous avez oublié de prendre Abiratérone Spirig HC ou la prednisone ou la prednisolone pendant plusieurs jours, contactez sans délai votre médecin.
  • -N'arrêtez pas de prendre Abiratérone Spirig HC et la prednisone ou la prednisolone avant que votre médecin ne vous le prescrive.
  • -Si vous avez d'autres questions relatives à l'utilisation de ce médicament, adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Abiratérone Spirig HC peut-il provoquer?
  • -Comme tous les médicaments, Abiratérone Spirig HC peut provoquer des effets secondaires, mais ceux-ci ne surviennent pas chez chaque patient.
  • -Arrêtez immédiatement de prendre Abiratérone Spirig HC et consultez un médecin dans les plus brefs délais si vous observez les effets secondaires suivants: faiblesse musculaire, secousses musculaires ou battements du cœur rapides ou irréguliers. Ces symptômes peuvent être les signes d'une concentration de potassium trop faible dans votre sang.
  • -Les autres effets secondaires sont notamment les suivants:
  • -Très fréquent (concerne plus d'un utilisateur sur 10)
  • -Gonflement des mains, des chevilles ou des pieds, faible taux de potassium dans le sang, hypertension artérielle, infection urinaire, taux élevés de graisses dans le sang, élévation des valeurs résultant des tests de la fonction hépatique, diarrhée.
  • -Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
  • -Septicémie (une infection grave dans le sang), troubles digestifs, présence de sang dans les urines, douleurs dans la poitrine, battements cardiaques irréguliers, insuffisance cardiaque, accélération du rythme cardiaque, fractures y compris perte osseuse (ostéoporose).
  • -Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
  • -Troubles des glandes surrénales (pouvant être diagnostiqués par une diminution de la concentration de certaines hormones nécessaires au maintien d'une pression artérielle adéquate et de l'équilibre hydro-sodé), destruction du tissu musculaire (rhabdomyolyse), faiblesse musculaire et/ou douleurs musculaires (myopathie).
  • -Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10000)
  • -Pneumonie allergique (alvéolite allergique), défaillance des fonctions du foie (insuffisance hépatique aiguë).
  • -Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10000)
  • -Réaction anaphylactique (réactions allergiques sévères incluant notamment, mais non exclusivement, des difficultés à avaler ou à respirer, un gonflement du visage, des lèvres, de la langue ou du pharynx, ou une éruption cutanée avec des démangeaisons (urticaire)).
  • -Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
  • -Hypoglycémie (faible taux de sucre dans le sang), infarctus du myocarde, modifications de l'électrocardiogramme (allongement de l'intervalle QT, torsade de pointes).
  • -Une ostéoporose peut survenir chez les hommes traités pour un cancer de la prostate. Utilisé en association avec la prednisone ou la prednisolone, Abiratérone Spirig HC peut aggraver cette ostéoporose.
  • -Si l'un des effets secondaires indiqués ci-dessus entraîne une gêne importante ou si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, adressez-vous à votre médecin ou votre pharmacien.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Abiratérone Spirig HC ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. La date de péremption fait référence au dernier jour du mois.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Conserver dans l'emballage d'origine à une température ne dépassant pas 30 °C et hors de portée des enfants.
  • -Remarques complémentaires
  • -Le médicament doit être éliminé de façon appropriée.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Abiratérone Spirig HC?
  • -Les comprimés pelliculés de Abiratérone Spirig HC sont de couleur blanche à crème, ovale et portent l'inscription «250» sur une face.
  • -Les comprimés pelliculés de Abiratérone Spirig HC sont de couleur violette, ovale et portent l'inscription «500» sur une face.
  • -Principes actifs
  • -Le principe actif est l'acétate d'abiratérone. Chaque comprimé pelliculé contient 250 mg ou 500 mg d'acétate d'abiratérone.
  • -Excipients
  • -Les autres composants des comprimés pelliculés sont: laurylsulfate de sodium, lactose monohydraté, cellulose microcristalline, croscarmellose sodique, povidone K30, stéarate de magnésium et silice colloïdale anhydre.
  • -L'enrobage pelliculé contient: poly(alcool vinylique), dioxyde de titane, macrogol 3350, talc, oxyde de fer(II,III) (E172) et oxyde de fer(III) (E172) (E172; seulement en 500 mg).
  • -Où obtenez-vous Abiratérone Spirig HC? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -250 mg: Emballage à 56 comprimés pelliculés
  • -500 mg: Emballage à 56 comprimés pelliculés
  • -Numéro d'autorisation
  • -68141 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -Spirig HealthCare SA, 4622 Egerkingen.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2021 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Pflanzliches Arzneimittel
  • -Was ist Kamillin Medipharm Bad und wann wird es angewendet?
  • -Kamillin Medipharm Bad ist ein Kamillenextrakt zur äusserlichen Anwendung bei entzündlichen Haut- und Schleimhauterkrankungen. Kamille wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und heilungsfördernd auf geschädigtes Zellgewebe der Haut. Dafür verantwortliche Inhaltsstoffe der Kamille sind u.a. Levomenol, Azulen, Apigenin und En-In-Dicycloether. Kamillin Medipharm Bad enthält diese Wirkstoffe in relativ hoher Konzentration. Kamillin Medipharm Bad kann für alle Bereiche der äusserlichen Kamillenanwendung verwendet werden: Bereitung von Heilbädern und Waschungen bei akuten, vor allem nässenden Hauterkrankungen, bei entzündlichen Erscheinungen unspezifischer Art an den Geschlechtsorganen, bei Juckreiz und Schmerzen am Darmausgang, zur Granulationsanregung bei der Wundbehandlung sowie zur Pflege empfindlicher Haut.
  • -Wann darf Kamillin Medipharm Bad nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
  • -Kamillin Medipharm Bad darf nicht als Augenbad, subaquales Darmbad oder Einlauf verwendet werden. Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. Bei grösseren Hautverletzungen, Hautkrankheiten, bei fiebrigen Erkrankungen, bei Herz- und Kreislaufschwäche sowie hohem Blutdruck sollen Vollbäder, unabhängig vom Inhaltsstoff, nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden! Tritt eine lokale Verschlechterung ein oder bleibt eine Heilung innerhalb von 2-3 Wochen aus, ist ein Arzt oder Apotheker bzw. eine Ärztin oder Apothekerin aufzusuchen. Verschlechtert sich das Allgemeinbefinden (z.B. Fieber), ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren.
  • -Darf Kamillin Medipharm Bad während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin. Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • -Wie verwenden Sie Kamillin Medipharm Bad?
  • -Falls vom Arzt nicht anders verordnet,
  • -Erwachsene (ab 18 Jahren): für Waschungen, Teil- oder Sitzbäder 1/2-1 Portionsbeutel bzw. 20-40 ml, für ein Vollbad 1-2 Portionsbeutel bzw. 40-80 ml,
  • -Säuglinge, Kinder und Jugendliche: 1/4-1/2 Portionsbeutel bzw. 10-20 ml.
  • -Ein angebrochener Beutel kann bis zur nächsten Anwendung mit einer Klammer verschlossen werden. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Kamillin Medipharm Bad haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Kamillin Medipharm Bad auftreten: Selten werden Kontaktallergien beobachtet (Kamillenallergien). Kreuzreaktionen können bei Personen mit einer Allergie gegen Korbblütler (z.B. Beifuss) vorkommen. In diesem Fall ist von einer weiteren Verwendung abzuraten. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Rückstände in der Badewanne, die von dem natürlichen Farbstoff der Kamille herrühren, lassen sich mit Salmiakgeist oder einem salmiakgeisthaltigen Reinigungsmittel unmittelbar nach der Verwendung von Kamillin Medipharm Bad ohne grosse Mühe entfernen. Bei hartem Wasser sollten zur Vermeidung brauner Kalkseifenbildung in einem Reinigungsbad Syndetseifen verwendet werden. Das Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren! Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Was ist in Kamillin Medipharm Bad enthalten?
  • -98.9g Flüssigextrakt aus Kamillenblüten (DEV 1:2-2.8) pro 100g. Auszugsmittel Isopropanol 48% (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Kamillin Medipharm Bad? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Nur für den Vertrieb im Ausland bestimmt
  • -Zulassungsnummer
  • -43454 (Swissmedic)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -steinberg pharma ag, 8400 Winterthur
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2004 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Was ist Virudermin Gel und wann wird es angewendet?
  • -Virudermin Gel ist ein Gel zur frühzeitigen Behandlung von Fieberbläschen. Zinksulfat wirkt zusammenziehend (adstringierend) und leicht antiseptisch. Fieberbläschen an den Lippen oder benachbarten Hautstellen werden durch Herpesviren hervorgerufen. 90% aller Menschen werden bereits im Kindesalter mit Herpesviren infiziert. Damit kommen Herpesviren in den Körper, die lebenslang dort verharren. Sie werden von den Abwehrkräften des Organismus in einer Art Ruhezustand gehalten. Ist die Abwehrkraft aber infolge Krankheit geschwächt, wie z.B. durch Schnupfen, Fieber oder auch bei Menstruation oder starker Sonnenbestrahlung, kann es zu einem erneuten Durchbruch der Infektion kommen. Wendet man nun sofort Virudermin Gel an, kommt es in der Regel nicht zur Bläschenbildung, und die Erscheinungen gehen rasch zurück.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Virudermin Gel soll möglichst beim ersten Prickeln an der Lippe angewendet werden.
  • -Wann darf Virudermin Gel nicht angewendet werden?
  • -Virudermin Gel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe (siehe Zusammensetzung).
  • -Wann ist bei der Anwendung von Virudermin Gel Vorsicht geboten?
  • -Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen zu befolgen. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • --Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf Virudermin Gel während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • -Wie verwenden Sie Virudermin Gel?
  • -Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
  • -Virudermin Gel soll bis zu vier mal täglich dünn auf die befallenen Stellen aufgetragen werden. Je früher die Anwendung erfolgt, desto besser ist der Heilerfolg. Virudermin Gel soll bis zur vollständigen Abheilung verwendet werden.
  • -Kinder unter 12 Jahren
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Virudermin Gel ist bei Kindern unter 12 Jahren bisher nicht systematisch geprüft worden.
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Virudermin Gel haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Virudermin Gel auftreten:
  • --Allergische Reaktionen (Benzalkoniumchlorid).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Virudermin Gel enthalten?
  • -1 g Virudermin Gel enthält:
  • -Wirkstoff: Zinksulfat 10 mg.
  • -Hilfsstoffe: Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid sowie weitere Hilfsstoffe
  • -Wo erhalten Sie Virudermin Gel? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung. Originalpackung: Tube mit 5 g.
  • +Packungen
  • +Bilastin Spirig HC 20 mg: Packungen à 10, 30 und 50 Tabletten.
  • -45199 (Swissmedic)
  • +68160 (Swissmedic)
  • -steinberg pharma ag, 8400 Winterthur
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Qu'est-ce que le Virudermin Gel et quand est-il utilisé?
  • -Virudermin Gel est un gel qui sert au traitement précoce des boutons de fièvre. Le sulfate de zinc agit de manière astringente et légèrement antiseptique. Les boutons de fièvre sur les lèvres ou dans le voisinage de la bouche sont provoqués par le virus herpétique. 90% de la population se trouvent infectés par les virus herpétiques déjà au cours de l'enfance. C'est ainsi que les virus de l'herpès entrent dans le corps, où ils subsistent pendant toute la vie. Ils sont maintenus en sommeil par les défenses naturelles de l'organisme. Si la force de résistance faiblit par suite de maladie, comme p. ex. lors d'un rhume, de fièvre ou aussi pendant les règles ou par une forte exposition au soleil, les virus peuvent se réactiver. Si l'on utilise sans attendre du Virudermin Gel, il ne se forme en général pas de vésicules, et les symptômes régressent rapidement.
  • -De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
  • -Le Virudermin Gel doit être utilisé le plus vite possible dès les premiers picotements de la lèvre.
  • -Quand le Virudermin Gel ne doit-il pas être utilisé?
  • -Virudermin Gel ne doit pas être utilisé en cas d’hypersensibilité connue à l'un des composants (voir „Que contient le Virudermin Gel?“)
  • -Quelles sont les précaution à observer lors de l'utilisation du Virudermin Gel?
  • -Si le médicament est utilisé conformément à l’usage auquel il est destiné, aucune précaution particulière n’est requise.
  • -Veuillez informez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d’une autre maladie,
  • -vous êtes allergique,
  • -vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
  • -Le Virudermin Gel peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Sur la base des expériences faites à ce jour, aucun risque pour l’enfant n’est connu si le médicament est utilisé conformément à l’usage auquel il est destiné. Toutefois, aucune étude scientifique systématique n’a été effectuée. Par mesure de précaution, vous devriez renoncer si possible à prendre des médicaments durant la grossesse et l’allaitement, ou demander l’avis du médecin, du pharmacien ou du droguiste.
  • -Comment utiliser Virudermin Gel?
  • -Adultes et enfants de plus de 12 ans
  • -Le Virudermin Gel doit être appliqué jusqu'à quatre fois par jour en couche mince sur les endroits atteints. Plus l'emploi est précoce, plus le succès de guérison sera bon. Le Virudermin Gel doit être utilisé jusqu'à ce que la guérison soit complète.
  • -Quels effets secondaires Virudermin Gel peut-il provoquer?
  • -L’utilisation de Virudermin Gel peut provoquer les effets secondaires suivants: des réactions allergiques (chlorure de benzalkonium)
  • -Si vous remarquez d’autres effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -A quoi faut-il encore faire attention?
  • -Les médicaments doivent être gardés hors de la portée des enfants et conserver à témperature ambiante (15-25°C).
  • -Le médicament ne doit être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnelles.
  • -Que contient le Virudermin Gel?
  • -1 g de Virudermin Gel contient:
  • -Principe actif: sulfate de zinc 10 mg,
  • -Excipients: conservateur chlorure de benzalkonium ainsi que d’autres excipients.
  • -Où obtenez-vous le Virudermin Gel? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale. Emballage d'origine: Tubes de 5 g
  • -Numéro d’autorisation
  • -45 199 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -steinberg pharma ag, 8400 Winterthur
  • -Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mai 2012 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Médicament phytothérapeutique
  • -Qu’est-ce que Kamillin Medipharm Bain et quand est-il utilisé?
  • -Le Kamillin Medipharm Bain est un extrait de camomille destiné à l’usage externe en cas de maladies inflammatoires de la peau et des muqueuses. La camomille a un effet antiinflammatoire, analgésique et favorisant la guérison des tissus cellulaires lésés. Les composants de la camomille qui en sont responsables sont notamment du lévoménol, azulène, apigénine et en-indicycloéther. Le Kamillin Medipharm Bain contient une concentration relativement élevée de ces substances actives. Le Kamillin Medipharm Bain peut être utilisé dans tous les domaines où l’on applique la camomille par voie externe: préparations de bains curatifs et nettoyage de la peau en cas d’affections cutanées aiguës, surtout suintantes, en cas d’inflammations non spécifiques des organes génitaux, en cas de démangeaisons et de douleurs dans la région anale, pour stimuler la granulation en présence de plaies et pour soigner la peau sensible.
  • -Quand le Kamillin Medipharm Bain ne doit-il pas être utilisé ou seulement avec précaution?
  • -Le Kamillin Medipharm Bain ne doit pas être utilisé pour des bains oculaires, des entéroclysmes sous l’eau ou des lavements. Ne pas utiliser en cas d’hypersensibilité à l’un des composants. On ne prendra pas de bains complets, indépendamment du contenu, sans avoir consulté son médecin en cas de blessures importantes, de maladies cutanées, d’états fébriles, de défaillance cardiaque ou circulatoire, d’hypertension. Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d’une autre maladie, vous êtes allergique ou vous prenez déjà d’autres médicaments (même en automédication!). Il faut consulter un médecin ou aller voir un pharmacien en cas d’apparition d’une aggravation locale ou en l’absence de guérison dans les 2 à 3 semaines. Si l’état général se détériore (par ex. apparition de fièvre), il faut immédiatement consulter un médecin.
  • -Kamillin Medipharm Bain peut-il être utilisé pendant la grossesse ou I’allaitement?
  • -Sur la base des expériences faites à ce jour, aucun risque pour l’enfant n’est connu si le médicament est utilisé conformément à l’usage auquel il est destiné. Toutefois, aucune étude scientifique systématique n’a été effectuée. Par mesure de précaution, vous devriez renoncer si possible à prendre des médicaments durant la grossesse et I’allaitement; ou demander l’avis du médecin ou du pharmacien.
  • -Comment utiliser le Kamillin Medipharm Bain?
  • -Sauf avis contraire du médecin,
  • -les adultes (à partir de 18 ans): 1/2 à 1 sachet-portion ou 20-40 ml pour le nettoyage, les bains partiels et les bains de siège; 1 à 2 sachets-portion ou 40-80 ml pour un bain complet,
  • -les nourrissons, les enfants et les adolescents: 1/4 à 1/2 sachet-portion ou 10-20 ml pour les nourrissons et les enfants.
  • -Un sachet entamé peut être fermé à l’aide d’une agrafe jusqu’à son emploi ultérieur. Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d’emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
  • -Quels effets secondaires le Kamillin Medipharm Bain peut-il provoquer?
  • -L’utilisation de Kamillin Medipharm Bain peut provoquer les effets secondaires suivants: On a observé rarement des allergies de contact (allergie à la camomille). Les personnes allergiques aux composacées (par ex. l’armoise) sont susceptibles de présenter des réactions croisées. Dans ce cas on déconseillera de poursuivre son utilisation. Si vous remarquez d’autres effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -A quoi faut-il encore faire attention?
  • -On peut enlever facilement les dépôts qui restent dans la baignoire avec de l’ammoniaque ou un détergent à base d’ammoniaque; ces dépôts proviennent du colorant naturel de la camomille. Si la dureté de l’eau est élevée, on devrait employer le savon Syndet pour éviter la formation d’un dépôt calcaire brunâtre de savon. Conserver le médicament hors de la portée des enfants! Le médicament ne doit être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient. Conserver à température ambiante (15-25°C). Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -Que contient le Kamillin Medipharm Bain ?
  • -98.9 g d’extrait fluide de camomille (DER 1:2-2.8) par 100 g. Agent d’extraction: isopropanol 48% (V/V). Ce produit contient en outres des excipients.
  • -Où obtenez-vous le Kamillin Medipharm Bain ? Quels sont les emballages à disposition sur le marché ?
  • -Destiné uniquement à la distribution à l'étranger
  • -Numéro d’autorisation
  • -43454 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -steinberg pharma ag, 8400 Winterthur
  • -Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en novembre 2004 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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