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Patienteninformation zu Pflanzliches Arzneimittel:Uriach Switzerland AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Sidroga Gallen- und Lebertee N nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

Sidroga Gallen- und Lebertee N darf nicht angewendet werden
·bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe resp. einem der Bestandteile (siehe «Was ist in Sidroga Gallen- und Lebertee N enthalten?») oder gegen andere Korbblütler.
·bei Entzündung oder Verschluss der Gallenwege, Gallensteinen oder anderen Gallenerkrankungen, Darmverschluss, Magen- und Darmgeschwüren sowie Lebererkrankungen.
Patienten mit einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre) sollten Zubereitungen mit Pfefferminzblättern meiden, da sich das Sodbrennen verstärken kann.
Zur Anwendung und Sicherheit von Sidroga Gallen- und Lebertee N bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb wird die Einnahme dieses Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.

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