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Patienteninformation Sidroga® Blasen- und Nierentee Sidroga AG Sidroga® Blasen- und NierenteeWas ist Sidroga Blasen- und Nierentee und wann wird er angewendet?Sidroga Blasen- und Nierentee enthält die folgenden Pflanzenteile in getrockneter Form und fein geschnittener Qualität: Bärentraubenblätter, Birkenblätter, Indische Nierenteeblätter, Liebstöckelwurzel, Pfefferminzblätter und Wacholderbeeren. Den in Sidroga Blasen- und Nierentee enthaltenen Pflanzen werden traditionsgemäss harntreibende und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Sidroga Blasen- und Nierentee wird verwendet bei Schmerzen und Reizungen im Bereich der Blase und Harnröhre mit Harndrang und Brennen beim Wasserlösen sowie zur Unterstützung bei Blasenentzündungen. Was sollte dazu beachtet werden?Bei wiederkehrenden oder mehrere Tage andauernden Beschwerden sowie bei Fieber ist ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Infektionen der Harnwege können ernsthafte Folgen haben. Wenn Sie bereits an einer chronischen Nieren- und Harnwegsinfektion leiden oder geschwollene Beine (Ödeme) haben, sollten Sie Sidroga Blasen- und Nierentee nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Wann darf Sidroga Blasen- und Nierentee nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?Sidroga Blasen- und Nierentee darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile (siehe «Was ist in Sidroga Blasen- und Nierentee enthalten?»). Er sollte ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht länger als 1 bis 2 Wochen und nicht bei Kleinkindern angewendet werden. Darf Sidroga Blasen- und Nierentee während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten. Sidroga Blasen- und Nierentee sollte während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin eingenommen werden. Wie verwenden Sie Sidroga Blasen- und Nierentee?Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren nehmen bis 5-mal täglich 1 bis 2 Tassen zwischen den Mahlzeiten. Welche Nebenwirkungen kann Sidroga Blasen- und Nierentee haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sidroga Blasen- und Nierentee auftreten: Was ist ferner zu beachten?Sidroga Blasen- und Nierentee ist bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt, an einem trockenen Ort und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Was ist in Sidroga Blasen- und Nierentee enthalten?1 Doppelkammerbeutel enthält in getrockneter Form und fein geschnittener Qualität 1,3 g einer Mischung bestehend aus: Bärentraubenblätter 35%, Birkenblätter 20%, Indische Nierenteeblätter 20%, Liebstöckelwurzel 10%, Pfefferminzblätter 5% und Wacholderbeeren 10%. Wo erhalten Sie Sidroga Blasen- und Nierentee? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Zulassungsnummer18022 (Swissmedic). ZulassungsinhaberinSidroga AG, 4310 Rheinfelden. Diese Packungsbeilage wurde im September 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. |