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Home - Fachinformation zu Colpermin - Änderungen - 28.04.2018
18 Änderungen an Fachinfo Colpermin
  • -Mittel gegen Blähungen und Darmkrämpfe
  • -1 magensaftresistente Hartgelatinekapsel
  • -enthält:
  • -Wirkstoff:
  • -Menthae piperitae aetheroleum 187 mg (0,2 ml).
  • -Hilfsstoffe:
  • -E 132 (Color.), excip. pro capsula q.s. 368 mg.
  • +Wirkstoff: Menthae piperitae aetheroleum
  • +Hilfsstoffe: Weisses Bienenwachs, gereinigtes Erdnussöl, kolloidales Siliziumdioxid, Gelatine, Indigotin (E 132), Titandioxid (E 171), Methacrylsäure-Methylmetacrylat Copolymer (1:2), Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1), Triethylcitrat, Glycerolmonostearat, Magrocol 4000, Talkum, excip. pro capsula q.s.
  • +Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • +Magensaftresistente Hartgelatinekapseln, 187 mg (0,2 ml)
  • +Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten
  • +Symptomatische Therapie des Colonirritabile-Syndroms mit Dickdarmkrämpfen, Blähungen.
  • +Dosierung / Anwendung
  • +Erwachsene und ältere Patienten
  • +3x1 (bei schwereren Symptomen bis 3x2) Kapseln (entsprechend 0,6 – 1,2 ml Pfefferminzöl) täglich.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren
  • +3x1 Kapseln (entsprechend 0,6 ml Pfefferminzöl) täglich.
  • +Kinder ab 8 Jahren mit einem Körpergewicht über 20 kg
  • +2x1 Kapseln (entsprechend 0,4 ml Pfefferminzöl) täglich.
  • +Kinder unter 8 Jahren
  • +Colpermin darf bei Kindern unter 8 Jahren nicht angewendet werden.
  • +Korrekte Art der Einnahme
  • +Die Kapseln müssen als Ganzes mindestens 2 Stunden vor oder nach, einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Die Kapseln sollen nicht gebrochen oder zerkaut werden. Die Behandlung sollte so lange durchgeführt werden, wie die Beschwerden andauern, im allgemeinen 1-2 Wochen, und maximal 3 Monate.
  • +Kontraindikationen
  • +Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +Achlorhydrie.
  • +Colpermin soll bei Verschluss der Gallenwege, Entzündung der Gallenblase sowie bei Leberschaden nicht eingenommen werden.
  • +Kinder unter 8 Jahren.
  • +Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • +Colpermin enthält gereinigtes Erdnussöl.
  • +Colpermin darf bei Allergie auf Erdnüsse und Soja (Kreuzallergie) nicht eingenommen werden. Bei Kindern unter 8Jahren darf Colpermin nicht verabreicht werden.
  • +Die Einnahme sollte möglichst weder während der Mahlzeit noch zusammen mit Präparaten, welche überschüssige Magensäure neutralisieren, erfolgen. Dies könnte zum vorzeitigen Auflösen der Kapsel führen und durch austretendes Pfefferminzöl Pyrosis verursachen.
  • +Bei Patienten, die an Sodbrennen (auch verursacht durch eine Zwerchfellhernie) leiden, stellt sich nach der Einnahme von Pfefferminzöl manchmal eine Verschlechterung ein. Bei diesen Patienten sollte die Einnahme dieses Arzneimittels abgebrochen werden.
  • +Interaktionen
  • +Gleichzeitige Einnahme von Antacida oder Einnahme während der Mahlzeit könnte zu vorzeitiger Freisetzung von Menthae piperitae aetheroleum führen. Diese Annahme beruht auf in vitro Daten zur pH-abhängigen Auflösung von Colpermin Kapseln. Colpermin Kapseln setzen ihren Inhalt ab pH 6.8 frei. Antacida sowie die Einnahme einer Mahlzeit kann kurzfristig den Magen pH-Wert erhöhen.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Pfefferminzöl bei Schwangeren vor. Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität vor (siehe „Präklinische Daten“). Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
  • +Während der Schwangerschaft darf Colpermin nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist klar notwendig. Die Anwendung von Colpermin bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, wird nicht empfohlen.
  • +Stillzeit
  • +Es ist nicht bekannt, ob Pfefferminzbestandteile/Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Colpermin soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • +Fertilität
  • +Es liegen keine Daten in Bezug auf die Wirkungen von Pfefferminzöl auf die Fertilität vor.
  • +Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • +Es wurden keine systematischen Studien dazu durchgeführt-
  • +Unerwünschte Wirkungen
  • +Bei Einnahme auf vollen Magen oder bei Patienten bzw. Patientinnen mit Achlorhydrie kann eventuell Sodbrennen auftreten. Bei Patienten, welche unter Hämorrhoiden leiden, kann während der Behandlung mit Colpermin eine Perianalirritation auftreten. In sehr seltenen Fällen können Patienten auf den Wirkstoff oder dessen Hauptkomponente Menthol allergisch reagieren. Die beobachteten Reaktionen waren jedoch stets vorübergehend und von harmloser Art. In solchen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen.
  • +Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
  • +Sehr häufig: (≥1/10), häufig: (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich: (≥1/1’000 bis <1/100), selten: (≥1/10’000 bis <1/1’000), sehr selten: (<1/10’000).
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Organklassen:
  • +Augenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Verschwommensehen
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Sehr selten: Dysurie
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Vereinzelt: basophile Leukopenie
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Häufig: Perianalirritation (4.2%), Sodbrennen(2.5%), Übelkeit, Erbrechen
  • +Gelegentlich: Magenbluten
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Gelegentlich: allergische Reaktionen mit Hautausschlag
  • +Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen
  • +Herzerkrankungen
  • +Sehr selten: verlangsamter Herzschlag
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Häufig: Kopfschmerzen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol Zittern und Störung der Bewegungskoordination
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Gelegentlich: Pruritus
  • +Sehr selten: erythematöses Exanthem, Balanitis
  • +Überdosierung
  • +Bei Überdosierung können schwere gastrointestinale Symptome, Diarrhoe, Übelkeit, rektale Ulzerationen, epileptische Anfälle, Bewusstlosigkeit, Apnoe, Herzrhythmusstörungen, Ataxie und andere ZNS-Störungen auftreten. Literaturberichte führen diese auf die Komponente Menthol zurück.
  • +Erbrechen sollte wegen der Aspirationsgefahr nicht ausgelöst werden. Es sollte reichliche Flüssigkeit zugeführt werden (keine Milch, kein Alkohol, damit keine Resorptionsförderung des ätherischen Öls erfolgt). Nach Ingestion einer grossen Menge oder schwerer klinischer Symptomatik ist eine Magenspülung nach endotrachealer Intubation und die Zufuhr von medizinischer Kohle indiziert.
  • -Colpermin wirkt bei Übererregbarkeit des Darmes, insbesondere des Dickdarmes (Reizkolon = Colon irritabile), bei Darmkrämpfen, besonders bei Dickdarmkrämpfen, spannungs- und krampflösend auf die Muskulatur des Darmes. Colpermin verhindert eine Reizung des Magens, den die Kapsel ungelöst passiert. Erst im alkalischen Milieu des Darmes wird Menthol (aus Menthae piperitae aetheroleum) innerhalb etwa 20 Minuten freigesetzt und wirkt dann als lokales Darmtherapeutikum vor allem im Dickdarm.
  • +ATC-Code: A03AX
  • +Sonstige Mittel für Verdauungstrakt und Metabolismus.
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Colpermin wirkt bei Übererregbarkeit des Darmes, insbesondere beim Colon irritabile, spannungs- und krampflösend auf die Muskulatur des Darmes. Colpermin verhindert eine Reizung des Magens, den die Kapsel ungelöst passiert. Erst im alkalischen Milieu des Darmes wird Menthol (aus Menthae piperitae aetheroleum) innerhalb etwa 20 Minuten freigesetzt und wirkt dann als lokales Darmtherapeutikum vor allem im Dickdarm.
  • +Pharmakodynamik
  • +Pfefferminzöl entfaltet einen lokalen, dosisabhängigen muskelrelaxierenden Effekt und führt so zu einer Senkung der Darmwandspannung. Der Effekt wird auf eine Interaktion von Menthol mit spannungsabhängigen Kalziumkanälen zurückgeführt.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Die klinische Wirksamkeit wurde an 404 Patienten mit Reizkolon untersucht. Sechs Studien waren Placebo-kontrolliert, in zwei Studien wurden Anticholinergika und einmal Psychotherapie zur Kontrolle eingesetzt. Von den sechs placebo-kontrollierten Studien erreichten vier ein statistisch signifikantes Ergebnis zugunsten von Pfefferminzöl. An 42 Kindern wurde in einer kontrollierten Studie nach zwei-wöchiger Behandlung unter Pfefferminzöl eine Verbesserung der Symptomatik festgestellt (71% unter Verum, 43% unter Placebo, p<0.002, Chi2 Test, Cochran-Armitage Test).
  • +
  • -
  • -Nach Einnahme von Colpermin gelangt der Wirkstoff Menthol (Pfefferminzöl) unmetabolisiert in die Dünn- und Dickdarmabschnitte. Aus der hydrophoben Pastenformulierung wird Menthol kontinuierlich verzögert freigegeben.
  • +Nach Einnahme von Pfefferminzöl (Colpermin) gelangt der Wirkstoff Menthol unverändert in die Dünn- und Dickdarmabschnitte. Aus der hydrophoben Pastenformulierung wird der Wirkstoff kontinuierlich freigegeben. Die Absorption von Pfefferminzöl wurde an 13 gesunden Probanden anhand der renalen Ausscheidung der Hauptkomponente Menthol gemessen. Nach Gabe von drei Kapseln Colpermin wurden im Urin über einen Zeitraum von 24 Stunden 95.5mg Menthol (als Glukuronid) ausgeschieden. Bei einem durchschnittlichen Mentholgehalt des Pfefferminzöls von 44% kann hieraus auf eine mittlere Absorption von 39% geschlossen werden. Die Lag-Time betrug 1.07 Stunden, für Tmax wurden 5 Stunden ermittelt.
  • -
  • -Ein Drittel der applizierten Menge an Menthol wird resorbiert, der Rest wirkt lokal an der glatten Muskulatur der Darmabschnitte.
  • +Distributionsstudien liegen nicht vor.
  • -
  • -Etwa 35% der applizierten Menge an Menthol finden sich im Urin nach 24 Std. in unveränderter und glukuronierter Form wieder.
  • +Menthol als Hauptbestandteil von Pfefferminzöl wird bevorzugt als Glukuronid ausgeschieden. Aus tierexperimentellen Studien ist bekannt, dass Menthol auch als Sulfat ausgeschieden wird.
  • -
  • -Die Spitze der Ausscheidungsrate erstreckt sich plateaumässig über 3-9 Stunden, wo 7,5 mg stündlich ausgeschieden werden. Das Ausscheidungsprofil ist gekennzeichnet von einer «lag time» von 1 Stunde und einer terminalen Halbwertszeit t ½  von 3,6 Stunden. Innerhalb der ersten 14 Stunden werden zwei Drittel der totalen 24-Stunden-Mentholausscheidungsmenge wiedergefunden.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Belegte Indikationen
  • -
  • -Symptomatische Therapie des Colon-irritabile-Syndroms mit Dickdarmkrämpfen, Blähungen.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Übliche Dosierung
  • -
  • -Erwachsene:
  • -3×1 (bei schwereren Symptomen bis 2) Kapseln täglich, ½-1 Stunde vor dem Essen, auf nüchternen Magen, mit Wasser. Bei Kindern unter 15 Jahren liegen keine Erfahrungen mit Colpermin vor. Die Kapseln sollen nicht gebrochen oder zerkaut werden, da hierdurch der Kapselinhalt vorzeitig freigesetzt würde, was zu Reizerscheinungen, insbesondere Sodbrennen, führen könnte. Die Behandlung sollte so lange durchgeführt werden, wie die Beschwerden andauern, im allgemeinen 1-2 Wochen.
  • -Anwendungseinschränkungen
  • -Kontraindikationen
  • -
  • -Achlorhydrie (Salzsäuremangel).
  • -Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Pfefferminzöl (Menthol).
  • -Vorsichtsmassnahmen
  • -
  • -Bei Salzsäuremangel und pH-Werten, die über der Norm liegen, käme es zu einer vorzeitigen Lösung der Hartgelatinekapsel und damit zur Freisetzung von Menthae piperitae aetheroleum im Magen, was, ebenso wie das Öffnen der Kapsel, zu Reizerscheinungen Anlass geben könnte (siehe oben). Dies ist auch der Grund, weshalb Colpermin auf nüchternen Magen genommen werden soll, um zu verhindern, dass eine Verschiebung der Magensaft-pH-Werte erfolgt, welche ebenfalls zu einer vorzeitigen Auflösung der Hartgelatinekapsel von Colpermin führen könnte.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -
  • -Schwangerschafts-Kategorie C. Es sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Unter diesen Umständen soll das Medikament nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das fötale Risiko übersteigt.
  • -Bedeutende Mengen Menthol in der Muttermilch sind nicht zu erwarten. Trotzdem sollte Colpermin während der Stillzeit wegen möglicher Menthol-Überempfindlichkeit des Säuglings nicht verabreicht werden.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Bei Patienten mit Achlorhydrie oder bei Einnahme auf vollen Magen gelegentlich Sodbrennen (siehe oben). Bei Patienten, welche unter Hämorrhoiden leiden, können während der Einnahme von Colpermin lokale Reizungen entstehen. In seltenen Fällen wurden allergische Reaktionen beobachtet, wie Hautausschläge, Kopfweh, Bradykardie, Tremor, Ataxie.
  • -Interaktionen
  • -Gleichzeitige Gabe von Antacida oder Einnahme während der Mahlzeiten kann zu vorzeitiger Freisetzung von Pfefferminzöl führen.
  • -Überdosierung
  • -Bei Überdosierung können die unter «Unerwünschte Wirkungen» erwähnten Symptome in stärkerem Masse auftreten. Liegt die Einnahmezeit erst kurz zurück, sollte eine Magenspülung vorgenommen werden unter darauffolgender medizinischer Beobachtung, ergänzt evtl. mit symptomatischer Behandlung.
  • +Die Elimination von Pfefferminzöl wurde an 13 gesunden Probanden anhand der renalen Ausscheidung der Hauptkomponente Menthol gemessen. Nach Gabe von drei Kapseln Colpermin wurden im Urin über einen Zeitraum von 24 Stunden 95.5mg Menthol (als Glukuronid) ausgeschieden.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Die Kinetik spezieller Patientengruppen (z. B. bei Leber- und Niereninsuffizienz, genetische Polymorphismen) wurde nicht untersucht.
  • +Präklinische Daten
  • +Die präklinischen Daten zur Toxizität bei wiederholter Gabe sind unvollständig und daher von begrenztem Informationswert. In Anbetracht der langjährigen klinischen Anwendung kann die Sicherheit der Anwendung von Pfefferminzöl in der angegebenen Dosierung (bis zu 1,2 ml täglich) beim Menschen als hinlänglich belegt betrachtet werden.
  • +In einer Standard-Versuchsreihe zur Genotoxizität (Rückmutationstest an Bakterien in vitro, Maus-Lymphom-Test in vitro, Knochenmark-Mikrokerntest in vivo) hat sich gezeigt, dass Colpermin Pfefferminzöl über kein genotoxisches Potential verfügt.
  • +Es wurden keine Studien zur Reproduktionstoxizität und zum kanzerogenen Potential durchgeführt.
  • +Der Gehalt an Pulegon (Abortifikant) in Pfefferminzöl ist durch das Europäische Arzneibuch ab 2012 auf 3% begrenzt, womit das Risiko für eine Reproduktionstoxizität minimiert ist.
  • +Die höchste empfohlene tägliche Dosis liegt bei 1,2 ml Pfefferminzöl, d. h. 1.122 mg Pfefferminzöl, das maximal 37,03 mg Pulegon + Menthofuran enthält. Bei einer Person von 50 kg Körpergewicht würde dies einer täglichen Einnahme von 0,74 mg/kg Körpergewicht entsprechen. Unter dieser Dosierung wurden keine Fälle von Leberschädigung durch Pfefferminz- oder Minzöl berichtet.
  • -Hinweis
  • -
  • -Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Inkompatibilitäten
  • +Nicht zutreffend
  • +Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • +Nicht zutreffend
  • -
  • -Nach Ablauf des Verfalldatums (EXP) nicht mehr verwenden!
  • -Unter 25 °C und vor direktem Sonnenlicht geschützt aufbewahren.
  • -IKS-Nummern
  • -45214.
  • +3 Jahre. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Hinweise für die Handhabung
  • +Kapseln sorgfältig den Blistern entnehmen.
  • +Zulassungsnummer
  • +45214 (Swissmedic).
  • +Packungen
  • +30 Kapseln, C.
  • +100 Kapseln, C.
  • +Zulassungsinhaberin
  • +Tillotts Pharma AG, Baslerstrasse 15, 4310 Rheinfelden.
  • -Juli 1995.
  • -RL88
  • +Januar 2018 .
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