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Fachinformation zu Vi-De 3®:VERFORA SA
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Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Cholecalciferolum oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Rachitisprophylaxe beim Säugling und Kleinkind bei Vorliegen einer Hypothyreose oder idiopathischer Hypercalcämie.
Vi-De 3 darf nicht eingenommen werden bei Hypercalcämie und/oder Hypercalciurie.
Vi-De 3 darf nicht eingenommen werden bei Neigung zur Bildung kalziumhaltiger Nierensteine.
Vi-De 3 darf bei Patienten mit gestörter renaler Kalzium- und Phosphatausscheidung, bei Behandlung mit Benzothiadiazin-Derivaten, akuter Lungentuberkulose und bei immobilisierten Patienten (Skelettaffektionen mit Bettlägerigkeit, orthopädische Korrekturoperationen) nicht angewendet werden (Risiko der Hypercalcämie, Hypercalciurie).
Vi-De 3 darf bei Patienten, die unter Sarcoidose leiden, nicht angewendet werden, da das Risiko einer verstärkten Umwandlung von Vitamin D3 in seinen aktiven Metaboliten besteht.
Vi-De 3 darf nicht eingenommen werden bei Pseudohypoparathyreoidismus (der Vitamin D-Bedarf kann durch die phasenweise normale Vitamin D-Empfindlichkeit herabgesetzt sein, mit dem Risiko einer lang andauernden Überdosierung). Hierzu stehen leichter steuerbare Vitamin D-Derivate zur Verfügung.
Patienten mit einer Vitamin D-Intoxikation darf dieses Präparat nicht verabreicht werden.
Vi-De 3 darf nicht gleichzeitig mit anderen Vitamin D-Analogen gegeben werden.

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