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Fachinformation zu Aphenylbarbit 15 mg/50 mg/100 mg, Tabletten:Streuli Pharma AG
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Präklinische Daten

Reproduktionstoxizität
In veröffentlichten Studien wurde über teratogene Wirkungen (morphologische Defekte) bei mit Phenobarbital exponierten Nagetieren berichtet. In allen präklinischen Studien wird durchgehend über Lippen-Kiefer-Gaumenspalten berichtet, aber auch andere Fehlbildungen (z.B. Nabelbruch, Spina bifida, Exencephalie, Omphalozele und Rippenfusionen) wurden in einzelnen Studien oder Spezies berichtet.
Obwohl die Daten aus den veröffentlichten Studien widersprüchlich sind, war die Verabreichung von Phenobarbital an Ratten/Mäuse während der Trächtigkeit oder in der frühen postnatalen Phase mit negativen Auswirkungen auf die neurologische Entwicklung verbunden, einschliesslich Veränderungen der Bewegungsaktivität, der Kognition und des Lernverhaltens. Studien zur Reproduktionstoxikologie an Mäusen zeigten bis zu 1500 ppm nur minimale Effekte, wie eine signifikante Verlängerung des Zyklus und ein vermindertes Gewicht der Bläschendrüsen.

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