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Fachinformation zu Feniallerg:GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Bei Glaukom, Harnretention z.B. in Verbindung mit Prostatahypertrophie sowie chronischen obstruktiven Lungenerkrankungen sind die üblichen Vorsichtsmassnahmen zu beachten.
Wie für alle H1- und H2-Rezeptor-Antagonisten ist Vorsicht geboten bei Epilepsie-Patienten.
Antihistaminika können beim Kleinkind und älteren Patienten Erregungszustände hervorrufen.
Anwendung bei Kleinkindern ab 1 Monat bis 1 Jahr:
Bei der Verabreichung der Tropfen an Kinder unter 1 Jahr ist Vorsicht geboten: Die sedierende Wirkung kann während des Schlafes von Apnoeepisoden begleitet sein.
Bei Kleinkindern ab 1 Monat bis 1 Jahr darf Feniallerg nur nach ärztlichem Rat und strikter medizinischer Indikationsstellung für Antihistaminika angewendet werden. Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.
Mit Vorsicht bei älteren Patienten anwenden, da diese Altersgruppe eher zu unerwünschten Wirkungen wie Erregung und Müdigkeit neigt. Eine Anwendung bei verwirrten älteren Patienten soll vermieden werden. Die empfohlene Dosis und Anwendungsdauer sollte ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
Dieses Arzneimittel enthält Propylenglycol 100 mg/ml (bzw. pro 20 Tropfen).
Dieses Arzneimittel enthält Benzoesäure 1 mg/ml (bzw. pro 20 Tropfen).
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (=23 mg) pro 1 ml (bzw. pro 20 Tropfen), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

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