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Fachinformation zu Imurek:Aspen Pharma Schweiz GmbH
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Präklinische Daten

Mutagenität
In einer Reihe von In-vitro- und In-vivo-Tests erwies sich Azathioprin als mutagen.
Kanzerogenität
In Langzeitstudien zur Kanzerogenität von Azathioprin an Mäusen und Ratten, in denen Azathioprin bis zum 2-Fachen der entsprechenden humantherapeutischen Dosierung verabreicht wurde, traten vermehrt Lymphosarkome (Maus) und Plattenepitheltumore (Ratte) auf.
Reproduktionstoxizität
In Embryotoxizitätsstudien zeigte Azathioprin in verschiedenen Tierspezies teratogene oder embryoletale Wirkungen. Bei Kaninchen führten Dosen von 5 – 15 mg/kg/Tag zu Missbildungen des Skeletts. Bei Ratten und Mäusen kam es nach Gabe von 1 – 2 mg/kg KG/Tag zum Absterben der Embryonen.

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