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Fachinformation zu Gevilon® 450 / Gevilon® Uno:Pfizer AG
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Präklinische Daten

Mutagenität
Untersuchungen zur Mutagenität von Gemfibrozil ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potenzial.
Karzinogenität
Bei Ratten und Mäusen wurden in hohen Dosierungen Lebertumore gefunden, die auf Peroxisomenproliferationen zurückzuführen sind. Diese Veränderungen sind spezifisch für kleine Nager und wurden bei anderen Tierarten nicht beobachtet. Eine Relevanz für die therapeutische Anwendung beim Menschen ergibt sich daraus nicht.
Reproduktionstoxizität
Die pränatale Exposition mit Gemfibrozil führte oberhalb therapeutischer Dosierung bei Ratten und Kaninchen zu retardierenden Effekten (verminderte Körpergewichtszunahme und Skelettvariationen). Hinweise auf ein teratogenes Potenzial wurden nicht nachgewiesen.

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