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Fachinformation zu Norprolac®:Ferring AG
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Unerwünschte Wirkungen

Bei der Anwendung von Norprolac ist mit den für Dopaminagonisten typischen unerwünschten Wirkungen zu rechnen. Sie erfordern in der Regel keinen Abbruch der Behandlung und verschwinden normalerweise, wenn die Behandlung fortgesetzt wird.
Klassifizierung nach Organsystemen nach MedDRA.
Häufigkeiten: sehr häufig (> 10%), häufig (>1%, ≤10%); gelegentlich (>0,1%, ≤1%), selten (>0,01%, ≤0,1%), sehr selten (≤0,01%), nicht bekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht angegeben werden).
Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
Häufig: Anorexie.
Psychiatrische Störungen
Selten: Reversible akute Psychose.
Nicht bekannt: Impulskontrollstörungen (wie z.B. Spielsucht, siehe „Warnhinweise/ Vorsichtsmassnahmen“).
Störungen des Nervensystems
Sehr häufig: Kopfschmerzen (24.6%), Schwindel (16.9%).
Häufig: Schlaflosigkeit.
Selten: Schläfrigkeit.
Funktionsstörungen der Gefässe
Häufig: Orthostatische Hypotension.
Selten: Synkopen.
Erkrankungen der Atemwege
Häufig: Verstopfte Nase.
Gastrointestinale Störungen
Sehr häufig: Übelkeit (37.9%), Erbrechen (12.4%).
Häufig: Abdominalschmerzen, Obstipation, Diarrhoe.
Muskelskelettsystem
Häufig: Muskuläre Schwäche.
Allgemeine Störungen
Sehr häufig: Müdigkeit (12.2%).
Das Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen kann nicht ausgeschlossen werden.

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