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Fachinformation zu Morphin HCl «Bichsel» 0.2 mg/ml, 0.4 mg/ml, 1 mg/ml, 2 mg/ml, 10 mg/ml, Injektionslösung:Laboratorium Dr. G. Bichsel AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Mehrere Tests haben gezeigt, dass Morphin das Erbgut verändern kann; eine solche Wirkung muss auch auf das Erbgut von Menschen angenommen werden. Daher sollte Morphin Männern und Frauen im zeugungs- und gebärfähigen Alter nur dann verabreicht werden, wenn eine wirksame Verhütung sichergestellt ist.
Während der Schwangerschaft darf Morphin HCl «Bichsel» nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Es gibt klare Hinweise für Risiken für den menschlichen Fötus und das Neugeborene.
Beim Neugeborenen kann es zu Atemdepressionen führen. Wenn Morphin über längere Zeit oder in hohen Dosen in der Schwangerschaft verabreicht wird, können sich eine Abhängigkeit und Entzugserscheinungen beim Neugeborenen entwickeln.
Morphin kann vor und nach der Geburt gegeben, die Fähigkeit der Gebärmutter, sich zusammenzuziehen, hemmen.
Stillzeit
Morphin geht in die Muttermilch über. Vom Stillen ist dringend abzuraten, da die Effekte auf den Säugling nicht untersucht sind.

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