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Fachinformation zu AndreaFol®:Andreabal AG
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Schwangerschaft/Stillzeit

Obwohl für AndreaFol weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei Frauen vorliegen, erscheint die Möglichkeit einer Schädigung des Foetus als wenig wahrscheinlich.
Folsäure passiert die Placenta-Schranke und geht in die Muttermilch über. Es ist nichts darüber bekannt, ob die Verabreichung an die Mutter beim gestillten Kind unerwünschte Wirkungen hervorrufen kann. Die Möglichkeit einer Schädigung des Säuglings erscheint jedoch als wenig wahrscheinlich.

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