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Fachinformation zu Levacin 100/25 und 200/50, Retardtabletten:Acino Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Nichtselektive Monoaminooxidasehemmer (MAO-Hemmer) sind kontraindiziert für die gleichzeitige Anwendung mit Levacin. Die MAO-Hemmer sollten mindestens zwei Wochen vor Beginn der Therapie mit Levacin abgesetzt werden. Levacin kann zusammen mit einem selektiven MAO-Typ B-Hemmer (z.B. Selegilin) gemäss den in dessen Fachinformation vorgeschrieben Dosierungsanweisungen gegeben werden (siehe «Interaktionen»).
Levacin ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen das Präparat und bei Patienten mit Engwinkelglaukom.
Da Levodopa ein malignes Melanom aktivieren kann, sollte Levacin bei Patienten mit verdächtigen, nicht abgeklärten Hauterscheinungen oder einer Melanom-Anamnese nicht angewendet werden.
Levacin wird nicht empfohlen zur Behandlung Arzneimittel bedingter extrapyramidaler Störungen.

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