Unerwünschte WirkungenErkrankungen des Immunsystems
Sehr selten (<1/10'000): allergische Reaktionen.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten (<1/10'000): Überstimulierung. In diesem Fall empfiehlt es sich, AndreaVit nicht abends einzunehmen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig (≥1/10): Übelkeit.
Häufig (<1/10, ≥1/100): Obstipation.
Gelegentlich (<1/100, ≥1/1000): Bauchschmerzen, Magenbeschwerden, Dyspepsie, Diarrhoe.
Durch den Eisengehalt kann sich der Stuhl grau-schwarz färben. Für den intensiv gelben Urin ist Vitamin B2 verantwortlich. Beide Farbveränderungen sind unbedenklich.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online -Portal EIViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
|