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Fachinformation zu Otriduo Schnupfen Nasenspray, Lösung:Haleon Schweiz AG
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Patienten mit einer Sympathomimetika-Überempfindlichkeit, welche sich mit Schlaflosigkeit, Schwindel, Zittern, Herzarrhythmien oder Hypertonie äussert, sollten Sympathomimetika wie Otriduo Schnupfen nur mit Vorsicht anwenden.
Otriduo Schnupfen sollte nicht länger als 3 Tage ununterbrochen angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Eine langfristige oder hochdosierte Verwendung kann eine Tachyphylaxie, eine Kongestion durch Rebound-Effekt oder eine arzneimittelinduzierte Rhinitis zur Folge haben.
Wie bei allen topischen Vasokonstriktoren darf die verordnete Dosis nicht überschritten werden; dies gilt insbesondere für Kleinkinder und Alterspatienten, bei denen eine zu hohe Dosierung systemische Wirkungen hervorrufen könnte.
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Hypertonie, kardiovaskulären Erkrankungen, Hyperthyreose, Diabetes mellitus und Blasenhalsobstruktion (z.B. Prostatahyperthrophie).
Bei Patienten mit Epilepsie sollte Otriduo Schnupfen mit Vorsicht angewendet werden, dies wegen dem H1 Antihistaminikum Dimetindenmaleat.
Kinder
Otriduo Schnupfen Nasenspray wird bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen.
Otriduo Schnupfen sollte bei Kindern von 6 bis 12 Jahren unter Aufsicht Erwachsener angewendet werden.
Information zu den Hilfsstoffen
Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen, insbesondere bei längerer Anwendung.

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