Präklinische DatenRebif wurde bis zu sechs Monate lang in toxikologischen Studien an Affen getestet und drei Monate lang an Ratten. Dabei wurde kein ersichtliches Zeichen von Toxizität festgestellt, ausgenommen vorübergehendes Fieber.
Rebif hat sich weder als mutagen noch als klastogen erwiesen. Rebif wurde nicht auf Karzinogenität hin untersucht.
Eine Studie zur Embryo- bzw. fetalen Toxizität an Affen ergab keine Hinweise auf reproduktive Schäden. Basierend auf Beobachtungen mit anderen alpha- und beta-Interferonen, kann jedoch ein erhöhtes Abortrisiko nicht ausgeschlossen werden. Es liegen keine Informationen über die Auswirkungen von Interferon beta-1a auf die männliche Fertilität vor.
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