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Fachinformation zu 18F-Fluorocholine ZRP:Universitätsspital Zürich
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Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Pharmakokinetik

Absorption
Die Pharmakokinetik setzt sich im Wesentlichen aus drei Komponenten zusammen: Zwei rasch verlaufenden, exponentiellen Komponenten welche 3 Minuten nach Applikation weitgehend abgeschlossen sind und über 93% der maximalen Radioaktivitätskonzentration repräsentieren. Auf diese folgt eine konstante Komponente.
Distribution
Nach intravenöser Injektion von 18F-Fluorocholin verschwindet der grösste Teil des verabreichten Radiopharmakons innerhalb der ersten fünf Minuten aus dem Blutstrom. Die Radioaktivitätskonzentration von 18F in der Leber steigt in den ersten 10 Minuten nach Injektion rasch an, danach nur noch langsam. Die Organe mit der stärksten Anreicherung sind die Nieren gefolgt von der Leber und der Milz.
Metabolismus
Es existieren keine Studien.
Elimination
Es existieren keine Studien.

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