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Fachinformation zu Forielle® Pen:Merck (Schweiz) AG
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Präklinische Daten

Studien zur Mutagenität blieben ohne Befunde. Die Kanzerogenität wurde aufgrund der vorgesehenen Indikation nicht untersucht.
Eine Reduktion der Fertilität wurde bei Ratten beobachtet, denen über einen längeren Zeitraum pharmakologische Dosen von Follitropin alfa (≥40 IE/kg/Tag) verabreicht wurden.
Bei der Verabreichung von hohen Dosen (≥5 IE/kg/Tag) verursachte Follitropin alfa eine Abnahme der Anzahl an lebensfähigen Föten ohne dabei teratogen zu sein, sowie eine Wehenanomalie ähnlich jener, wie sie nach Verabreichung von urinärem hMG beobachtet wurde.
Die lokale Verträglichkeit von Forielle Injektionslösung wurde in einer Studie an Kaninchen getestet. Nach einer einmaligen subkutanen Injektion einer hohen Dosierung (1 ml Injektionslösung zu 600 IE (44 mcg)) wurden weder nach 2 noch nach 14 Tagen lokale Reizerscheinungen beobachtet.

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