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Fachinformation zu TRISENOX®:Teva Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Sonstige Hinweise

Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel, ausser mit den in Abschnitt «Zubereitung und Verabreichung der Infusionslösung» aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
Haltbarkeit
TRISENOX darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Die verdünnte Infusionszubereitung ist nicht konserviert. Nach Verdünnung in intravenösen Lösungen ist TRISENOX für 24 Stunden bei 15-30°C und für 72 Stunden bei 2-8°C chemisch und physikalisch stabil.
Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Verdünnung/Rekonstitution verwendet werden. Falls dies nicht möglich ist, liegen Aufbrauchsfristen und Lagerbedingungen in der Verantwortung des Anwenders und sollten normalerweise nicht länger als 24 Std. bei 2-8°C betragen, ausser wenn die Verdünnung/Rekonstitution unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgte.
Besondere Lagerungshinweise
In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Hinweise für die Handhabung
Da TRISENOX keine Konservierungsmittel enthält, muss die Handhabung des Arzneimittels unter strengsten aseptischen Bedingungen erfolgen.
Zubereitung und Verabreichung der Infusionslösung
TRISENOX muss unmittelbar nach Aufziehen aus der Durchstechflasche mit 100 bis 250 ml einer 50 mg/ml Glukoselösung (5%) oder einer 0.9% physiologischen Kochsalzlösung verdünnt werden.
Nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
Verbleibende Restmengen in der Durchstechflasche müssen ordnungsgemäss entsorgt werden. Nicht verwendete Mengen müssen verworfen werden.
TRISENOX darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt bzw. in derselben Infusionsleitung gemeinsam mit anderen Arzneimitteln verabreicht werden.
TRISENOX wird intravenös über 1-2 Stunden infundiert. Treten vasomotorische Reaktionen auf, so kann die Infusionsdauer auf 4 Stunden ausgedehnt werden. Ein zentraler Venenkatheter ist dazu nicht erforderlich.
Die verdünnte Lösung muss klar und farblos sein. Parenterale Lösungen müssen vor der Anwendung auf Partikel und Verfärbungen kontrolliert werden. Bei sichtbaren Partikeln, die Lösung nicht verwenden.

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