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Fachinformation zu Aminoplasmal 10% B.Braun:B. Braun Medical SA
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Unerwünschte Wirkungen

Nebenwirkungen sind nicht produktspezifisch, sondern können allgemein im Rahmen der parenteralen Ernährung, besonders zu Beginn, auftreten.
Unerwünschte Wirkungen sind entsprechend ihrer Häufigkeiten wie folgt aufgelistet:Sehr häufig (≥ 1/10)Häufig (<1/10, ≥ 1/100 )Gelegentlich (<1/100, ≥ 1/1000)Selten (<1/1000, ≥ 1/10‘000)Sehr selten (<1/10‘000)Nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des ImmunsystemsNicht bekannt: Allergische ReaktionenErkrankungen des Gastrointestinaltrakts Gelegentlich: Übelkeit, ErbrechenAllgemeine Erkrankungen und Beschwerden am VerabreichungsortGelegentlich: Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Fieber
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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