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Fachinformation zu Lenvima®:Eisai Pharma AG
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Unerwünschte Wirkungen

Das Sicherheitsprofil von Lenvima als Monotherapie basiert primär auf den Daten von 452 DTC- und 496 HCC-Patienten, die nur einen Hinweis auf häufige Nebenwirkungen bei diesen Patienten ermöglichen.
Das Sicherheitsprofil von Lenvatinib in der Kombinationstherapie basiert auf Daten von 530 EC-Patienten, die mit Lenvatinib in Kombination mit Pembrolizumab behandelt wurden (siehe Abschnitt «Eigenschaften/Wirkungen»).
DTC:
Am häufigsten (bei ≥30% der Patienten) wurde über Hypertonie, Diarrhoe, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Übelkeit, Proteinurie, Stomatitis, Erbrechen, Dysphonie, Kopfschmerzen und das Hand-Fuss-Syndrom berichtet. Hypertonie und Proteinurie treten tendenziell zu einem frühen Zeitpunkt der Behandlung mit Lenvatinib auf. Die meisten unerwünschten Wirkungen Grad 3 und 4 traten in den ersten 6 Behandlungsmonaten auf. Diarrhoen traten jedoch während der gesamten Behandlung auf, und der Gewichtsverlust summierte sich tendenziell mit der Zeit.
Die wichtigsten schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen waren Nierenversagen und Nierenfunktionsstörungen, Herzinsuffizienz, PRES/RPLS, Leberinsuffizienz, intrakraniale Blutungen und arterielle Thromboembolien (zerebrovaskulärer Insult, transitorische ischämische Attacke und Myokardinfarkt).
Unerwünschte Wirkungen führten bei den 452 Patienten mit RAI-refraktärem-DTC in 63,1% der Fälle zu einer Dosisreduktion und in 19,5% der Fälle zum Absetzen der Behandlung. Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zu einer Dosisreduktion führten, waren Hypertonie, Proteinurie, Diarrhoe, Müdigkeit, Hand-Fuss-Syndrom, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit. Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zum Absetzen von Lenvatinib führten, waren Proteinurie, Asthenie, Hypertonie, zerebrovaskulärer Insult, Diarrhoe und Lungenembolie.
HCC:
Die am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen (bei ≥30% der Patienten) waren Hypertonie, Diarrhoe, Appetitlosigkeit, Fatigue und Gewichtsverlust.
Die wichtigsten schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen waren Nierenversagen, hepatische Enzephalopathie, Ösophagusvarizen-Blutung, zerebrale Blutungen, arterielle thromboembolische Ereignisse inklusive Myokardinfarkt, Hirninfarkt, zerebrovaskuläre Episode und Nierenfunktionsstörungen.
Unerwünschte Wirkungen führten bei 496 HCC-Patienten zu Dosisanpassung (Unterbruch oder Reduktion, 62.3% der Patienten) und Absetzen der Behandlung (20.2% der Patienten). Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zu einer Dosisanpassung führten (bei >5% der Patienten), waren Appetitlosigkeit, Diarrhoe, Proteinurie, Hypertonie, Fatigue, Hand-Fuss-Syndrom und erniedrigte Thrombozytenzahl. Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zum Absetzen von Lenvatinib führten, waren hepatische Enzephalopathie, Fatigue, erhöhtes Blutbilirubin, Proteinurie und Leberversagen.
EC:
Die Sicherheit von Lenvatinib in Kombination mit Pembrolizumab wurde bei 950 Patientinnen mit fortgeschrittenem EC untersucht, die einmal täglich 20 mg Lenvatinib und alle 3 Wochen 200 mg Pembrolizumab erhielten.
Die häufigsten (bei ≥20% der Patientinnen auftretenden) Nebenwirkungen waren Bluthochdruck (66%), Hypothyreose (59%), Diarrhoe (54%), Übelkeit (45%), Appetitlosigkeit (42%), Müdigkeit (36%), Arthralgie (33%), Erbrechen (33%), Gewichtsabnahme (32%), Proteinurie (31%), Konstipation (27%), Harnwegsinfektion (26%), Kopfschmerzen (26%), Bauchschmerzen (24%), Asthenie (23%), erhöhte Alanin-Aminotransferase (23%), Anämie (22%), erhöhte Aspartat-Aminotransferase (22%), Stomatitis (21%) und Dysphonie (20%).
Die häufigsten (bei ≥5% der Patientinnen auftretenden) schweren (Grad ≥3) Nebenwirkungen waren Bluthochdruck (40,4%), Gewichtsverlust (9,9%), Diarrhoe (8,6%), erhöhte Lipase (8,5%), Müdigkeit (6,0%), Proteinurie (5,9%), Hypokaliämie (5,8%), Hyponatriämie (5,8%), Asthenie (5,7%), erhöhte Alanin-Aminotransferase (5,3%) und Appetitlosigkeit (5,1%).
Kombinationstherapie mit Lenvatinib und Pembrolizumab wurden folgende unerwünschte Wirkungen häufiger beobachtet als für die beiden Monotherapien zu erwarten gewesen wäre: Hypothyreose, Anämie, Harnwegsinfektion, Erhöhungen der ALT- und AST-Werte und Hypomagnesiämie.
Bei 35,5% der Patientinnen wurde Lenvatinib abgesetzt und bei 15,7% der Patientinnen wurde Lenvatinib und Pembrolizumab aufgrund einer Nebenwirkung abgesetzt. Die häufigsten (bei ≥1% der Patientinnen) Nebenwirkungen, die zum Absetzen der Behandlung mit Lenvatinib führten, waren Proteinurie, Diarrhoe, Hypertonie, Lungenembolie und erhöhte Alanin-Aminotransferase. Bei 62,0% der Patientinnen wurde Lenvatinib unterbrochen und bei 33,8% der Patientinnen wurden Lenvatinib und Pembrolizumab aufgrund einer Nebenwirkung unterbrochen. Die häufigsten Nebenwirkungen (bei ≥5% der Patientinnen), die zur Unterbrechung von Lenvatinib führten, waren Hypertonie, Diarrhoe, Proteinurie und Erbrechen. Bei 69,3% der Patientinnen wurde die Dosis von Lenvatinib reduziert. Die häufigsten Nebenwirkungen (bei ≥5% der Patientinnen), die zu einer Dosisreduktion von Lenvatinib führten, waren Hypertonie, Diarrhoe, Proteinurie, Fatigue, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, verminderter Appetit und Asthenie.
Andere Indikationen:
Lenvatinib ist auch zur Behandlung des Nierenzellkarzinoms (RCC) zugelassen. In den RCC-Studien wurde ein ähnliches Sicherheitsprofil beobachtet (siehe auch Fachinformation KISPLYX®).
Auflistung der unerwünschten Wirkungen
Folgend sind die unerwünschten Wirkungen aus allen Quellen (DTC-, HCC- und EC-Studien sowie Spontanmeldungen und aus der Literatur) aufgelistet. Die angegebenen Häufigkeiten sind aus den DTC-, HCC- und EC-Studien zusammengefasst. Die Kategorie der Nebenwirkungshäufigkeit bezeichnet die konservativste Einschätzung der Häufigkeit über die Populationen hinweg. Nebenwirkungen, die bekanntermassen im Zusammenhang mit Lenvatinib oder mit den allein verabreichten Komponenten der Kombinationstherapie auftreten, können während der Kombinationsbehandlung mit diesen Arzneimitteln auftreten, selbst wenn diese Nebenwirkungen in klinischen Studien mit der Kombinationstherapie nicht berichtet wurden.
Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/ 10), Häufig (≥1/ 100, <1/ 10), gelegentlich (≥1/ 1'000, <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht geschätzt werden).

Häufigkeit

Lenvatinib-Monotherapie

Lenvatinib in Kombination mit Pembrolizumab

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

sehr häufig

Harnwegsinfektion (10.2%)

Harnwegsinfektion (26.0%)

häufig

Pneumonie

gelegentlich

Perianalabszess

Perianalabszess

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

sehr häufig

Thrombozytopenie (57.7%±), Lymphopenie (40.0%±), Leukopenie (39.1%±*), Neutropenie (29.6%±)

Lymphopenie (50.4%±), Anämie (47.7%±), Thrombozytopenie (46.4%±), Leukopenie (39.9%±), Neutropenie (30.9%±)

gelegentlich

Milzinfarkt

Eosinophilie

Erkrankungen des Immunsystems

Häufig

infusionsbedingte Reaktionen2a

Endokrine Erkrankungen

sehr häufig

Erhöhtes Thyreoidea-stimulierendes Hormon im Blut (70.7%±), Hypothyreose (15.9%)

Hypothyreose (58.7%), Hyperthyreose (12.9%±)

häufig

Nebenniereninsuffizienz, erhöhtes Thyreoidea-stimulierendes Hormon im Blut, Thyroiditis2b

gelegentlich

Nebenniereninsuffizienz

Hypophysitis2c

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

sehr häufig

Appetitlosigkeit (51.5%), Gewichtsverlust (49.1%), Hypokalzämie (40.6%±), Hypercholesterinämie (36.87%±), Hypokaliämie (23.7%±), Hypomagnesiämie (16.4%±)

Hypercholesterinämie (57.4%±), Hyponatriämie (46.6%), Hypomagnesiämie (44.8%±), Appetitlosigkeit (41.6%), Hypokalzämie (37.3%±), Hypokaliämie (35.8%±), Gewichtsverlust (32.2%), Hyperkalzämie (17.9%)

häufig

Dehydrierung

Dehydrierung

selten

Tumorlysesyndrom*

Diabetes Mellitus Typ 12d, Tumorlysesyndrom*

Psychiatrische Erkrankungen

sehr häufig

Schlaflosigkeit (12.4%)

häufig

Schlaflosigkeit

Erkrankungen des Nervensystems

sehr häufig

Kopfschmerzen (34.1%), Dysgeusie (16.2%), Schwindel (14.8%)

Kopfschmerzen (25.9%), Schwindel (11.6%)

häufig

Zerebrovaskulärer Insult

Periphere Neuropathie, Dysgeusie

gelegentlich

Monoparese, transitorische ischämische Attacke, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom

Monoparese, transitorische ischämische Attacke, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom, Zerebrovaskulärer Insult*, Lethargie, myasthenisches Syndrom2f, Enzephalitis2e

Erkranken der Augen

häufig

Trockene Augen

selten

Uveitis2g

Herzerkrankungen 1a

häufig

Verlängerte QT-Zeit im EKG, reduzierte Ejektionsfraktion, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt*

Verlängerte QT-Zeit im EKG, Herzrhythmusstörungen2h (einschliesslich Vorhofflimmern), Myokardinfarkt

selten

Reduzierte Ejektionsfraktion, Herzinsuffizienz

Gefässerkrankungen 1b

sehr häufig

Hypertonie (71.5%), Blutung (38.3%), Hypotonie (10.6%)

Hypertonie (66.0%), Blutung (28.4%)

häufig

Hypotonie

gelegentlich

Thrombotische Mikroangiopathie

selten

Vasculitis2i

nicht bekannt

Aneurysmen und Arteriendissektionen#, *, Thrombotische Mikroangiopathie

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

sehr häufig

Dysphonie (34.1%), Husten (25.7%)

Dysphonie (20.4%), Husten (15.8%), Dyspnoe (12.2%)

häufig

Lungenembolie*

Lungenembolie*, Pneumonitis2j

gelegentlich

Pneumothorax#

Pneumothorax

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts1c

sehr häufig

Diarrhoe (62.8%), Übelkeit (44.5%), orale Entzündungen (39.8%), Erbrechen (34.5%), gastrointestinale und abdominale Schmerzen (33.8%), Obstipation (25.9%), Schmerzen im Mundbereich (23.0%), erhöhte Lipase (24.5%±), Mundtrockenheit (16.4%), erhöhte Amylase (13.9%±), Dyspepsie (11.7%)

Diarrhoe (54.3%), Übelkeit (44.9%), erhöhte Lipase (41.4%±), gastrointestinale und abdominale Schmerzen (35.4%), Erbrechen (32.8%), orale Entzündungen (32.7%), Obstipation (26.5%), erhöhte Amylase (26.3%±), Schmerzen im Mundbereich (10.8%), Mundtrockenheit (10.5%)

häufig

Analfistel, Flatulenz

Colitis, Pankreatitis, Flatulenz, Dyspepsie

gelegentlich

Pankreatitis, Colitis

Analfistel

Leber und Gallenerkrankungen1d

sehr häufig

erhöhtes Bilirubin im Blut (53.1%±), Hypalbuminämie (52.3%±), erhöhte Alanin-Aminotransferase (50.1%±), erhöhte Aspartat-Aminotransferase (50.6%±), erhöhte alkalische Phosphatase (41.8%±), erhöhte Gamma-Glutamyltransferase (37.5%±)

Erhöhte Aspartat-Aminotransferase (59.5%±), Hypalbuminämie (57.2%±), erhöhte Alanin-Aminotransferase (54.6%±), erhöhte alkalische Phosphatase im Blut (45.2%±), erhöhtes Bilirubin im Blut (21.6%±)

häufig

Leberversagen*, hepatische Enzephalopathien*, Leberfunktionsstörung, Cholezystitis

Cholezystitis, Leberfunktionsstörung, hepatische Enzephalopathien*, erhöhte Gamma-Glutamyltransferase

gelegentlich

Hepatozelluläre Schädigung/Hepatitis

Leberversagen*, Hepatozelluläre Schädigung/Hepatitis

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

sehr häufig

Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom (32.7%), Rash (17.0%), Alopezie (11.1%)

Schwere Hautreaktionen2m (23.4%), Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom (18.8%), Rash (15.7%), Pruritus2l (12.6%)

häufig

Hyperkeratose

Alopezie, Dermatitis, trockene Haut, Erythema, Ekzem, akneiforme Dermatitis

selten

Lichenoide Keratose2n, Hyperkeratose, Vitiligo2o, Stevens-Johnson-Syndrom

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

sehr häufig

Arthralgie (27.0%), Rückenschmerzen (18.8%), Myalgie (18.4%), Muskel- und Knochenschmerzen (17.0%), Schmerzen der Extremitäten (16.6%)

Arthralgie (33.1%), Myositis2p (18.2%), Myalgie (17.7%), Rückenschmerzen (15.9%), Schmerzen der Extremitäten (12.5%)

häufig

Arthritis2q, Muskel- und Knochenschmerzen

gelegentlich

Kieferosteonekrose

Tenosynovitis2r

Erkrankungen der Nieren und Harnwege1e

sehr häufig

Proteinurie (36.9%), erhöhtes Kreatinin im Blut (87.4%±)

Erhöhtes Kreatinin im Blut (43.0%±), Proteinurie (31.4%)

häufig

Nierenversagen*, Nierenfunktionsstörung, erhöhter Harnstoff im Blut

Nierenfunktionsstörung, Nierenversagen*

gelegentlich

Nephrotisches Syndrom#

Erhöhter Harnstoff im Blut, Nephritis2r, nicht-infektiöse Blasenentzündung

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort1f

sehr häufig

Müdigkeit (45.8%), Asthenie (24.8%), periphere Ödeme (18.4%)

Müdigkeit (36.3%), Asthenie (23.5%), periphere Ödeme (15.1%), Pyrexie (14.5%)

häufig

Unwohlsein

Unwohlsein, grippeähnliche Erkrankung, Schüttelfrost

gelegentlich

Wundheilungsstörung#

Wundheilungsstörung

unbekannt

Nicht-gastrointestinale Fisteln

± Häufigkeit basierend auf Labordaten.
# Daten aus der Marktüberwachung und klinischen Studien
* Beinhaltet Fälle mit tödlichem Verlauf
Kombinierte Begriffe:
1a: Myokardinfarkt umfasst Myokardinfarkt und akuten Myokardinfarkt.
1b: Beinhaltet alle Blutungsbegriffe. Blutungsbegriffe, die bei 5 oder mehr Patienten mit DTC auftraten, waren: Epistaxis, Hämoptyse, Hämaturie, Prellung, Hämatochezie, Zahnfleischblutung, Petechien, Lungenblutung, Rektalblutung, vorhandener Bluturin, Hämatom und Vaginalblutung. Blutungsbegriffe, die bei 5 oder mehr Patienten mit HCC auftraten, waren: Epistaxis, Hämaturie, Zahnfleischblutung, Hämoptyse, Ösophagusvarizenblutung, Hämorrhoidenblutung, Mundblutung, Rektalblutung und obere gastrointestinale Blutung. / Hypertonie umfasst: Hypertonie, hypertensive Krise, erhöhter diastolischer Blutdruck, orthostatische Hypertonie und erhöhter Blutdruck. Blutungsbegriffe, die bei mindestens 5 EC-Patientinnen auftraten, waren: vaginale Blutung.
1c: Gastrointestinale und abdominale Schmerzen umfassen: Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, untere Bauchschmerzen, obere Bauchschmerzen, Druckempfindlichkeit des Abdomens, epigastrische Beschwerden und gastrointestinale Schmerzen. / Orale Entzündungen umfassen: aphthöse Stomatitis, aphthöses Ulkus, Zahnfleischerosion, Gingivageschwür, Blasenbildung der Mundschleimhaut, Stomatitis, Glossitis, Mundgeschwüre und Schleimhautentzündung. / Mundschmerzen umfassen: Mundschmerzen, Glossodynie, Zahnfleischschmerzen, oropharyngeale Beschwerden, oropharyngeale Schmerzen und Zungenbeschwerden. / Pankreatitis umfasst: Pankreatitis und akute Pankreatitis.
1d: Erhöhtes Blutbilirubin umfasst: Hyperbilirubinämie, erhöhtes Blutbilirubin, Gelbsucht und erhöhtes konjugiertes Bilirubin. Hypoalbuminämie umfasst Hypoalbuminämie und vermindertes Blutalbumin. / Leberversagen umfasst: Leberversagen, akutes Leberversagen und chronisches Leberversagen. / Hepatische Enzephalopathie umfasst: hepatische Enzephalopathie, Koma-Leber, metabolische Enzephalopathie und Enzephalopathie. / Hepatozelluläre Schäden und Hepatitis umfassen: medikamenteninduzierte Leberschädigung, Lebersteatose und cholestatische Leberschädigung.
1e: Fälle von Nierenversagen umfassen: akutes prerenales Versagen, Nierenversagen, akutes Nierenversagen, akutes Nierenversagen und renale tubuläre Nekrose.
1f: Nicht-gastrointestinale Fistel umfasst Fälle von Fisteln, die ausserhalb des Magens und des Darms auftreten, wie Tracheal-, Tracheo-Ösophagus-, Ösophagus-, weibliche Genitaltraktfistel und Hautfistel.
2a. Zu den Infusionsreaktionen gehören anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel und Überempfindlichkeitsreaktionen.
2b. Schilddrüsenentzündung umfasst Schilddrüsenstörung und Thyreoiditis.
2c. Hypophysitis umfasst Hypophysitis und Hypopituitarismus.
2d. Typ-1-Diabetes mellitus umfasst diabetische Ketoazidose und Typ-1-Diabetes mellitus.
2e. Enzephalitis umfasst Enzephalitis und Enzephalitis autoimmun.
2f. Myasthenisches Syndrom umfasst Myasthenia gravis.
2g. Uveitis umfasst Iridozyklitis und Uveitis.
2h. Herzrhythmusstörungen umfassen Vorhofflimmern, Arrhythmie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, atrioventrikulärer Block ersten Grades, Linksschenkelblock, verlängerte Elektrokardiogramm-Quote, Sinusbradykardie, Sinustachykardie, ventrikuläre Extrasystolen und Kammerflimmern.
2i. Vaskulitis umfasst Aortitis, Riesenzellarteriitis und Vaskulitis.
2j. Pneumonitis umfasst die immunvermittelte Pneumonitis und die Pneumonitis.
2k. Gastrointestinale Ulzerationen umfassen Zwölffingerdarmgeschwüre und Magengeschwüre.
2l. Pruritus umfasst Pruritus, Pruritus genitalis und Urtikaria.
2m. Schwere Hautreaktionen umfassen bullöse Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativen Hautausschlag, Pemphigoid, Hautausschlag, makulo-papulösen Hautausschlag, pruritischen Hautausschlag, pustulösen Hautausschlag, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischen Hautausschlag.
2n. Lichenoide Keratose umfasst Lichen planus und lichenoide Keratose.
2o. Vitiligo umfasst Hypopigmentierung der Haut und Vitiligo.
2p. Myositis umfasst Myalgie, Myositis und Polymyalgia rheumatica.
2q. Arthritis umfasst Arthritis, Gelenkerguss und Gelenkschwellung.
2r. Tenosynovitis umfasst Synovitis, Tendinitis und Tenosynovitis.
2s. Nephritis umfasst Autoimmun-Nephritis und Nephritis.

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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