Präklinische DatenBasierend auf konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und zur Toxizität bei wiederholter Anwendung lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
Flutemetamol (18F) war bei in vitro-Genotoxizitätstests mit Bakterien und Säugetierzellen positiv, jedoch in drei verschiedenen in vivo-Studien mit ausreichend hohen Dosierungen negativ. Ein klinisch relevantes mutagenes Potenzial gilt daher als sehr unwahrscheinlich.
Es wurden keine Studien zur Karzinogenität und Reproduktionstoxizität mit Flutemetamol (18F) durchgeführt.
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