Unerwünschte WirkungenZusammenfassung des Sicherheitsprofils
Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen waren gastrointestinale Beschwerden (Bauchschmerzen [8 %], Flatulenz [4 %], Obstipation [4 %], abdominale Beschwerden [2 %] / aufgetriebener Bauch [2 %] und Diarrhö [3 %]).
In der nachstehenden Liste sind alle Nebenwirkungen aufgeführt, die bisher in klinischen Studien auftraten.
Die Häufigkeiten von Nebenwirkungen sind wie folgt definiert: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1.000, <1/100), selten (≥1/10.000, <1/1.000) und sehr selten (<1/10.000).
Erkrankungen des Nervensystems
·Gelegentlich: Kopfschmerzen
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
·Häufig: Bauchschmerzen (einschließlich Oberbauchschmerzen) (8%), Flatulenz (4%), Obstipation (4%), abdominelle Beschwerden (2%), aufgetriebener Bauch (2%), Diarrhö (3%), Stuhlverfärbung, Übelkeit (2%)
·Gelegentlich: bakterielle Überbesiedlung im Dünndarm, Erbrechen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
·Gelegentlich: Akne, Erytheme
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
·Gelegentlich: Steife Gelenke, Schmerzen in den Extremitäten
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
·Gelegentlich: Durst
Untersuchungen
·Gelegentlich: Erhöhte Alkalische Phosphatase im Blut, erhöhtes Thyreoidea-stimulierendes Hormon im Blut, erhöhte Gamma-Glutamyltransferase
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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