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Fachinformation zu Beyfortus®:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Überempfindlichkeit einschliesslich Anaphylaxie
Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich Anaphylaxie, wurden bei Anwendung anderer monoklonaler Antikörper beobachtet. Wenn Anzeichen und Symptome einer klinisch relevanten Überempfindlichkeitsreaktion oder Anaphylaxie auftreten, ist die Verabreichung sofort abzubrechen und eine angemessene Behandlung mit geeigneten Arzneimitteln und/oder eine unterstützende Therapie einzuleiten.
Anwendung bei Personen mit klinisch relevanten Blutgerinnungsstörungen
Wie alle i. m. Injektionen sollte Beyfortus bei Säuglingen/Kleinkindern mit Thrombozytopenie, jeglicher Form von Gerinnungsstörung oder bei Personen unter Antikoagulationstherapie mit Vorsicht angewendet werden.
Anwendung bei immungeschwächten Säuglingen/Kleinkindern
In einer klinischen Studie mit immungeschwächten Patienten wurde bei 14 % der Personen im Vergleich zu den übrigen Studienteilnehmern ein schneller Abfall der Nirsevimab-Konzentration beobachtet. Bei diesen Patienten kann der durch Beyfortus gewährte Schutz geringer oder von kürzerer Dauer sein (siehe «Eigenschaften/Wirkungen» und «Pharmakokinetik»).
Beyfortus kann nicht jeden, der diesen monoklonalen Antikörper erhält, vor einer durch das respiratorische Synzytial-Virus verursachten Erkrankung der unteren Atemwege schützen.

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