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Patienteninformation zu Spersadex® comp.:THEA Pharma S.A.
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Eigensch.Kontraind.Dos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.PackungenSwissmedic-Nr.Zulassungsinhaber
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Wie verwenden Sie Spersadex comp.?

Allgemein:
Pro Tag werden 3-5-mal 1 Tropfen in den Bindehautsack des betroffenen Auges gegeben. In schweren Fällen kann die Dosis auf 1 Tropfen stündlich während der ersten 24 bis 48 Stunden erhöht werden.
Sofern nach 3 Behandlungstagen keine Besserung Ihrer Augenerkrankung erreicht wird, müssen Sie unbedingt Ihren Augenarzt bzw. Ihre Augenärztin konsultieren. Spersadex comp. darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden.
Zwischen zwei lokal am Auge verabreichten Arzneimitteln muss ein Abstand von 5 Minuten zwischen den einzelnen Anwendungen eingehalten werden.
Mit einer Hand das Tropffläschchen bei nach hinten geneigtem Kopf möglichst senkrecht über das Auge halten, mit der anderen Hand das Unterlid leicht nach unten ziehen und durch Druck auf das Fläschchen einen Tropfen in den Bindehautsack fallen lassen (vermeiden Sie eine Berührung des Auges oder des Unterlids mit dem Tropfansatz). Aus Sterilitätsgründen auch darauf achten, dass bei der Anwendung der Flaschenhals und die Tropferspitze weder mit den Händen noch mit anderen Gegenständen in Berührung kommen.
Ältere Personen (über 65 Jahre)
Spersadex comp. Augentropfen können von Personen über 65 Jahren verwendet werden.
Kinder und Jugendliche
Neugeborene (0 bis 27 Tage alt)
Spersadex comp. darf nicht bei Neugeborenen (0 bis 27 Tage alt) verwendet werden.
Säuglinge und Kleinkinder (28 Tage bis 23 Monate alt)
Aufgrund der Gefahr generalisierter Nebenwirkungen (Cushing Syndrom) ist bei Verwendung von Spersadex comp. bei Säuglingen und Kleinkindern (28 Tage bis 23 Monate alt) Vorsicht geboten.
Frauen im gebärfähigen Alter
Konsultieren Sie Ihren Arzt/ Ihre Ärztin bevor Sie Spersadex comp. verwenden.
Ändern Sie nicht von sich aus die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung, d.h. weder die tägliche Dosis, noch die Behandlungsdauer. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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