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Patienteninformation zu Pretuval® Grippe und Erkältung C:Bayer (Schweiz) AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Packungen
Swissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Was sollte dazu beachtet werden?

Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein. Tabakkonsum begünstigt den Husten («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung von Pretuval Grippe und Erkältung C unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
Wie alle Fieber- oder Schmerzmittel soll auch Pretuval Grippe und Erkältung C nicht ohne Verordnung des Arztes / der Ärztin länger als 3 Tage angewendet werden. Bei länger andauernden Beschwerden suchen Sie bitte Ihren Arzt/Ihre Ärztin auf.
Auch länger dauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung. Die angegebene oder vom Arzt /von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Pretuval Grippe und Erkältung C, Brausetablette:
Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann Pretuval Grippe und Erkältung C, Brausetablette, mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten, und es kann bei Ihnen zu Psychischen Veränderungen (z.B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und anderen Auswirkungen wie einer Körpertemperatur von über 38 °C, Anstieg der Herzfrequenz, instabilem Blutdruck, Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-Darm-Symptome, (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) kommen.
Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu Leberschäden führen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten.
Eine langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln kann ihrerseits dazu beitragen, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.
Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.

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