Unerwünschte WirkungenWelche Nebenwirkungen kann Supracombin forte haben?
Es können Übelkeit, mit und ohne Erbrechen, Mundschleimhautentzündung, Durchfall, Hautausschläge, Hautrötungen und Juckreiz, Schwindel und Benommenheit, aussergewöhnliche Hustenanfälle sowie Atemnot, hohes Fieber, Halsschmerzen mit Drüsenschwellung, Blässe, Kopfschmerzen oder Störungen in der Harnabsonderung auftreten. In einem solchen Fall sollte Supracombin forte nicht mehr eingenommen und der Arzt sofort informiert werden.
Ferner wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet: Leberschäden, Gelbsucht, Blutbildveränderungen, Nervenentzündungen, Halluzinationen, Entzündung der Augenhaut.
Selten: Pilzinfektionen, Lichtempfindlichkeit, eingeschränkte Nierenfunktion und Entzündung der Niere, Ausscheidung von Harnkristallen, vermehrtes Harnlassen, Hirnhautentzündung, Störung der Bewegungsabläufe, Muskelkrämpfe, Schwindel, Ohrensausen, Gelenk- und Muskelschmerzen.
Falls diese oder weitere Nebenwirkungen auftreten, bei denen Sie einen Zusammenhang mit der Anwendung von Supracombin forte vermuten, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.
Bei AIDS-Patienten können die genannten Nebenwirkungen in verstärktem Ausmasse auftreten.
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