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Patienteninformation zu Kytril®:Atnahs Pharma Switzerland AG
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PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Kytril haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Kytril auftreten:
Wie bei andern Arzneimitteln dieser Klasse beobachtet, können auch bei Kytril Kopfschmerzen und Verstopfung als hauptsächliche Nebenwirkungen auftreten. Diese sind jedoch meist milder Natur und führen selten zu einem Therapieabbruch.
Häufig ist ein vorübergehender Anstieg bestimmter Leberwerte beobachtet worden.
Gelegentlich ist das Auftreten grippeartiger Symptome mit Fieber und Schüttelfrost sowie Verstopfung, Überempfindlichkeitsreaktionen oder ein sogenanntes Serotonin-Syndrom möglich. Das Serotonin-Syndrom wird durch hohe Serotoninmengen im Körper hervorgerufen und verursacht ernsthafte Veränderungen der Funktionen im Gehirn, in den Muskeln und im Verdauungstrakt. Es kann sich durch Symptome wie z.B. übermässige Reflexe, Zittern, Bewusstseinsverlust, Muskelkrämpfe, Unruhe, Angst, Wahnvorstellungen, Reizbarkeit, Delirium und Koma, schneller Puls, rasche Veränderungen des Blutdruckes, erhöhte Körpertemperatur, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall bemerkbar machen. Benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls solche oder ähnliche Symptome auftreten.
Gelegentlich kann es zu Hautausschlägen und zu Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme), besonders im Gesicht, kommen.
Gelegentlich wurde über Blutdruckabfall sowie Herzrhythmusstörungen wie auch Veränderungen im EKG berichtet.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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