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Patienteninformation zu ACC Sandoz® Brausetabletten; ACC Sandoz® Granulat:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Packungen
Swissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wie verwenden Sie ACC Sandoz®?

Falls nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosierung bei akuten Erkrankungen:
Kinder von 2 bis 12 Jahren: 3× täglich ½ Brausetablette ACC Sandoz 200 mg
Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene: 600 mg täglich, verteilt auf eine oder mehrere Gaben, d.h. 3× täglich 1 Brausetablette ACC Sandoz 200 mg oder 1× täglich 1 Beutel ACC Sandoz 600 mg oder 1x täglich 1 Brausetablette ACC Sandoz 600 mg.
Langzeitbehandlung (nur auf ärztliche Verschreibung):
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 400–600 mg täglich, verteilt auf eine oder mehrere Gaben, Behandlungsdauer auf maximal 3–6 Monate beschränkt.
Wenn die übermässige Schleimbildung und der damit verbundene Husten nach einer Behandlung von 2 Wochen nicht zurückgehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, damit er die Ursache genauer abklärt und eine eventuelle bösartige Erkrankung der Atemwege ausschliesst.
Mukoviszidose (nur auf ärztliche Verschreibung): wie oben, jedoch bereits für Kinder ab 6 Jahren, 3× täglich 1 Brausetablette ACC Sandoz 200 mg oder 1× täglich 1 Beutel ACC Sandoz 600 mg oder 1× täglich 1 Brausetablette ACC Sandoz 600 mg.
Lösen Sie die Brausetablette oder das Granulat in einem Glas kaltem oder heissem Wasser auf und trinken Sie es sofort. Lösen Sie nicht gleichzeitig andere Arzneimittel mit ACC Sandoz im Wasser auf, denn dadurch kann die Wirksamkeit sowohl von ACC Sandoz als auch der anderen Arzneimittel beeinträchtigt oder aufgehoben werden.
Beim Aufreissen der Beutel oder Folien ist ein leichter Schwefelgeruch wahrnehmbar. Dieser ist typisch für den Wirkstoff Acetylcystein und beeinflusst dessen Wirkung nicht.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, die Apothekerin oder Drogistin.

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