Welche Nebenwirkungen kann Trilipix haben?Unter der Behandlung von Trilipix kam es zu folgenden Nebenwirkungen:
Schwere Nebenwirkungen:
·Muskelschmerzen, -empfindlichkeit oder -schwäche
·Müdigkeit und Fieber
·Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Diese können Anzeichen einer Entzündung (Schwellung) der Gallenblase oder der Bauchspeicheldrüse sein.
Als häufigste Nebenwirkungen werden genannt:
·Kopfschmerzen
·Sodbrennen (Verdauungsstörungen), Übelkeit, Muskelschmerzen
Unter der Einnahme von Trilipix sind folgende Nebenwirkungen aufgetreten:
Häufig: Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, und Blähungen, Infektionen der Atemwege, Leberenzyme erhöht.
Gelegentlich: Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die Bauchschmerzen verursacht), Thromboembolie: Lungenembolie (Blutgerinnsel in der Lunge, das Brustschmerz und Atemlosigkeit verursacht), tiefe Venenthrombose (Blutgerinnsel im Bein, das Schmerzen, Rötung oder Schwellung hervorruft), Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, rote Flecken auf der Haut, Gallensteine, Muskelentzündung, Muskelkrämpfe und verringerter Geschlechtstrieb.
Selten: Hepatitis (Leberentzündung) mit Symptomen wie leichter Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und des Weissen der Augen), Magenschmerzen und Juckreiz, Haarausfall, erhöhte Empfindlichkeit auf Sonnenlicht, Höhensonne-Lampen und Solarium Müdigkeit, Schwindel.
Nach Inverkehrbringen des Arzneimittels sind bei Patientinnen und Patienten ausserdem folgende Nebenwirkungen aufgetreten (die Häufigkeit ist nicht bekannt): chronische Erkrankung des Lungengewebes, Muskelzerfall, Gelbsucht, Komplikationen eines Gallensteinleidens, schwere Hautreaktionen bis hin zu grossflächiger, blasiger Hautablösung, Gesamtbilirubin erhöht, schwerwiegende medikamenteninduzierte Leberschädigung (Symptome können dunkler Urin, abnormaler Stuhl, Gelbfärbung der Haut und Schleimhäute, Unwohlsein, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsverlust, Juckreiz und Übelkeit sein).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
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