Wann darf TRIVERAM nicht angewendet werden?Triveram darf nicht eingenommen werden:
·wenn Sie allergisch sind gegen Atorvastatin oder andere Statine, Amlodipin oder andere Calciumkanalblocker, Perindopril oder andere ACE-Hemmer oder gegen einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, die erwähnt sind in «Was ist in Triveram enthalten?»,
·bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion,
·wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder gelitten haben,
·wenn bei der Untersuchung Ihres Blutes unerklärliche Veränderungen der Leberwerte aufgetreten sind,
·wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben,
·wenn Sie einen kardiogenen Schock erleiden (ein Zustand, in dem Ihr Herz den Körper nicht mit genügend Blut versorgen kann),
·wenn Sie eine Verengung bei der Aortenklappe (Aortenstenose) haben,
·wenn Sie an Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt leiden,
·wenn Sie während einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern Symptome wie pfeifende Atmung, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, starken Juckreiz oder schwere Hautausschläge festgestellt haben oder wenn diese Symptome bei Ihnen oder einem Ihrer Familienmitglieder unter anderen Umständen aufgetreten sind (ein Zustand, der Angioödem genannt wird),
·wenn Sie mit Aliskiren (zum Beispiel Rasilez®) oder Aliskiren-haltigen Medikamenten behandelt werden und wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden,
·wenn Sie in Behandlung mit Dialyse oder einem anderen System zur Blutfilterung sind. In Abhängigkeit von der verwendeten Maschine, kann Triveram nicht angemessen sein,
·wenn Sie Nierenprobleme haben mit verminderter Blutzufuhr zu den Nieren (Nierenarterienstenose),
·wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme),
·wenn Sie die Kombination Glecaprevir/Pibrentasvir verwenden, die bei der Behandlung von Hepatitis C eingesetzt wird
·wenn Sie schwanger sind oder versuchen, schwanger zu werden oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden,
·wenn Sie stillen.
Was ist bei der Einmahme / Anwendung von TRIVERAM Vorsicht geboten?
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie Triveram einnehmen, wenn einer der folgenden
Fälle auf Sie zutrifft:
·wenn Sie Leberprobleme haben,
·wenn Sie regelmässig grosse Mengen Alkohol trinken,
·wenn Sie ein Medikament namens Fusidinsäure (zur Behandlung bakterieller Infektionen) einnehmen oder als Injektion erhalten oder es in den letzten 7 Tagen eingenommen bzw. erhalten haben. Die Kombination von Fusidinsäure mit Triveram kann zu schweren Muskelproblemen (Rhabdomyolyse) führen,
·wenn Sie wiederholte oder unerklärliche Muskelbeschwerden oder -schmerzen hatten, oder bei Ihnen oder in Ihrer Familie Muskelprobleme aufgetreten sind,
·wenn Sie oder ein naher Verwandter eine Muskelerkrankung haben, die in der Familie vererbt wird,
·wenn Sie früher während einer Behandlung mit anderen Arzneimitteln zur Senkung der Blutfette (z.B. andere Statine oder Fibrate) Muskelprobleme hatten,
·wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) leiden,
·wenn Sie in Ihrem Blut einen erhöhten Atorvastatin-Wert haben, der durch Ihren Zustand oder Ihre Situation bedingt ist,
·wenn Sie Symptome eines schweren Atemversagens zeigen, während Sie unter Behandlung stehen,
·wenn Sie Diabetes haben (hoher Blutzucker),
·wenn Sie Herzinsuffizienz oder andere Herzprobleme haben,
·wenn Sie einen Herzinfarkt haben oder kürzlich einen Herzinfarkt hatten,
·wenn Sie an einer starken Erhöhung des Blutdrucks leiden (hypertensive Krise),
·wenn Sie kürzlich an Durchfall oder Erbrechen gelitten haben oder dehydriert sind,
·wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefässes, der vom Herzen führenden) oder eine hypertrophe Kardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) oder eine Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Niere mit Blut versorgt) haben,
·wenn Sie Nierenprobleme haben, sich kürzlich einer Nierentransplantation unterzogen haben oder wenn Sie eine Dialyse erhalten. Wenn Sie eine Dialyse erhalten, informieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin und seine/ihre Mitarbeiter über Ihre Behandlung mit einem ACE-Hemmer, da manche Membranfilter in diesem Fall nicht verwendet werden dürfen,
·wenn Sie einen zu hohen Blutspiegel des Hormons Aldosteron haben (primärer Hyperaldosteronismus),
·wenn Sie zu den älteren Patienten gehören,
·wenn Sie sich einer Apherese der Lipoproteine geringer Dichte (LDL) unterziehen müssen (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus Ihrem Blut),
·wenn Sie eine Desensibilisierungsbehandlung erhalten, um die allergischen Reaktionen bei Bienen- oder Wespenstichen zu vermindern,
·wenn Sie eine Narkose erhalten müssen und/oder vor einer grösseren Operation stehen,
·wenn Sie an einer Kollagen-Gefässkrankheit (Erkrankung des Bindegewebes), wie systemischem Lupus erythematodes oder Sklerodermie, leiden,
·wenn Sie eine salzarme Diät einhalten oder Salzersatzprodukte einnehmen, die Kalium enthalten, oder wenn Sie andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt im Blut erhöhen, einnehmen (siehe «Andere Arzneimittel und Triveram»),
·wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
·einen «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (diese werden auch als Sartane bezeichnet – z.B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
·Aliskiren.
·wenn Sie eine Myasthenie (eine Erkrankung mit allgemeiner Muskelschwäche, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur) oder eine okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht) haben oder hatten, da Statine diese Erkrankung manchmal verschlimmern oder zum Auftreten von Myasthenie führen können (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Triveram haben?»).
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z.B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmässigen Abständen überprüfen. Siehe auch «Wann darf Triveram darf nicht angewendet werden?».
·wenn Sie unter einer starken allergischen Reaktion mit Symptomen wie Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens und Schwierigkeiten beim Atmen leiden (Angioödem). Dies kann zu jeder Zeit während der Behandlung eintreten. Wenn Sie solche Symptome bemerken, brechen Sie sofort die Einnahme dieses Arzneimittels ab und kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Das Angioödem kann bei Patienten afrikanischer ethnischer Herkunft häufiger auftreten.
Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente, die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
·Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin und alle anderen Medikamente aus der Gliptin-Klasse (zur Behandlung von Diabetes).
Ihr Arzt muss möglicherweise während der Behandlung Bluttests durchführen, um den Zustand Ihrer Muskeln zu kontrollieren (siehe «Andere Arzneimittel und Triveram»).
Dieses Arzneimittel kann einen Einfluss auf die Skelettmuskulatur ausüben. Bitten Sie Ihren Arzt sofort um Rat, wenn Muskelschmerzen, eine Empfindlichkeit der Muskeln oder Muskelschwäche auftreten, insbesondere wenn diese von Fieber und Unwohlsein begleitet sind. Zur Diagnose und Behandlung dieser Muskelschwäche sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
Während Sie dieses Arzneimittel einnehmen wird Ihr Arzt sorgfältig überwachen, ob Sie Diabetes haben oder gefährdet sind, an Diabetes zu erkranken. Es besteht für Sie wahrscheinlich ein Risiko an Diabetes zu erkranken, wenn Sie erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte haben, übergewichtig sind oder erhöhten Blutdruck haben.
Lactose
Triveram enthält Lactose Monohydrat (eine Zuckerart). Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten haben, sprechen Sie mit ihm/ihr, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Von der Verwendung dieses Arzneimittels wird abgeraten bei Patienten mit einer Galaktose-Intoleranz, einem absoluten Laktase-Mangel oder einer Malabsorption von Glukose oder Galaktose (seltene Erbkrankheiten).
Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Kinder und Jugendliche
Triveram darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
Andere Arzneimittel und Triveram
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben.
Gewisse Arzneimittel können die Wirkung von Triveram beeinflussen oder deren Wirkung kann durch Triveram beeinflusst werden. Diese Form der Wechselwirkung könnte die Wirkungen eines oder beider dieser Arzneimittel vermindern. Es könnte dadurch aber auch das Risiko für Nebenwirkungen oder der Schweregrad von Nebenwirkungen erhöht werden, einschliesslich Rhabdomyolyse, einem Abbau von Muskelgewebe, beschrieben in «Welche Nebenwirkungen kann Triveram haben?». Informieren Sie auf jeden Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
·Immunsuppressiva (Arzneimittel, die die Abwehrmechanismen des Körpers reduzieren) zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten oder nach einer Organtransplantation (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus),
·Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol, Posaconazol (Arzneimittel gegen Krankheiten, die durch mikroskopisch kleine Pilze verursacht werden),
·Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin, Telithromycin, Fusidinsäure, Trimethoprim (Antibiotika),
·andere Arzneimittel zur Regulierung der Blutfettwerte, z.B. Gemfibrozil, andere Fibrate, Colestipol, Ezetimib, Simvastatin,
·einige Kalciumkanalblocker, die gegen Angina pectoris oder hohen Blutdruck eingesetzt werden, z.B. Diltiazem,
·Letermovir, ein Medikament, das Sie vor Cytomegalovirus-Infektionen schützt
·Arzneimittel zur Regulierung des Herzrhythmus, z.B. Digoxin, Verapamil, Amiodaron,
·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder bei einer Erkrankung der Leber wie Hepatitis C, z.B. Delavirdin, Efavirenz, Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Indinavir, Darunavir, und die Kombinationen Tipranavir/ Ritonavir, Elbasvir/ Grazoprevir und Ledipasvir/Sofosbuvir,
·Theophyllin (zur Behandlung des Asthma), Ergotamin,
·Warfarin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
·orale Kontrazeptiva (Verhütungspillen),
·Stiripentol (krampflösendes Mittel bei Epilepsie),
·Cimetidin (angewendet gegen Sodbrennen und Magengeschwüre),
·Phenazon (ein Schmerzmittel),
·Antazida (Arzneimittel gegen Verdauungsbeschwerden, die Aluminium oder Magnesium enthalten),
·rezeptfreie Arzneimittel: Hypericum perforatum oder Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel gegen Depressionen),
·Dantrolen (Infusion bei starken Störungen der Körpertemperatur),
·andere Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Medikamente, welche die von den Nieren ausgeschiedene Harnmenge vermehren), andere ACE-Hemmer.
·Kalium-sparende Arzneimittel (z.B. Triamteren, Amilorid), Kalium-Ergänzungsmittel oder Kalium-haltiger Salzersatz, andere Mittel die den Kaliumgehalt im Körper erhöhen können (zum Beispiel Heparin zur Blutverflüssigung und zur Verhinderung von Blutgerinnseln oder Co-Trimoxazol, auch als Kombination Trimethoprim/Sulfamethoxazol bekannt, wird gegen bestimmte Infektionen verwendet; und Ciclosporin, ein Immunsuppressivum zur Verhinderung der Abstossung eines transplantierten Organs)).
·Kalium-sparende Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosen zwischen 12,5 mg und 50 mg täglich,
·Estramustin (angewendet in der Krebstherapie),
·Lithium (wird verwendet zur Behandlung von manisch-depressiven Störungen),
·Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (wie Insulin, Metformin oder Gliptine),
·Baclofen (zur Behandlung von Muskelsteifheit bei Erkrankungen wie multipler Sklerose),
·nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2-Hemmer (Arzneimittel, welche die Entzündung vermindern und den Schmerz lindern) oder hoch dosiertes Aspirin (3 g oder mehr pro Tag),
·Vasodilatatoren einschliesslich Nitratderivate (Arzneimittel, die die Blutgefässe erweitern),
·Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Störungen wie Depression, Angststörungen, Schizophrenie (z.B. trizyklische Antidepressiva, Antipsychotika),
·Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock oder Asthma (z.B. Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin),
·Goldsalze, insbesondere bei intravenöser Verabreichung (zur symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis),
·Allopurinol (zur Behandlung von Gicht),
·Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag),
·Arzneimittel, die meistens zur Behandlung von Durchfall verwendet werden (Racecadotril),
·Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz),
·Arzneimittel zur Vermeidung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere zur Klasse der mTOR-Hemmer gehörende Arzneimittel)
·Daptomycin (ein Arzneimittel, das zur Behandlung von komplizierten Haut- und Hautstrukturinfektionen sowie Bakterien im Blut angewendet wird).
* Wenn Sie Fusidinsäure zur Behandlung einer bakteriellen Infektion einnehmen müssen, sollten Sie die Einnahme von Triveram vorübergehend unterbrechen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ab wann die Einnahme von Triveram wieder sicher ist. Die Kombination von Triveram und Fusidinsäure kann in seltenen Fällen eine Schwäche, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse) hervorrufen.
Wenn Sie mit Triveram behandelt werden, dürfen Sie keinen Grapefruitsaft trinken und keine Grapefruits essen. Grapefruits und Grapefruitsaft können nämlich zu einem Anstieg der Konzentration des Wirkstoffs Amlodipin im Blut führen; dadurch kann die blutdrucksenkende Wirkung von Triveram auf nicht vorhersagbare Art verstärkt werden.
Vermeiden Sie übermässigen Alkoholkonsum, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
Falls die Behandlung zu Unwohlsein, Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Kopfschmerzen führt, dürfen Sie keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen und sollten unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin kontaktieren. Wenn dies auftritt, sollten Sie auf das Fahren oder das Ausüben von anderen Tätigkeiten, die Aufmerksamkeit erfordern, verzichten.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
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