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Patienteninformation zu Aklief:Galderma SA
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Aklief haben?

Aklief kann die folgenden Nebenwirkungen verursachen:
An der Anwendungsstelle können bei der Anwendung von Aklief häufig Rötung, Schuppung, Trockenheit und Brennen der Haut auftreten. Siehe «Wann ist bei der Anwendung von Aklief Vorsicht geboten?» für Informationen was zu tun ist, wenn bei Ihnen solche Symptome auftreten.
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
Hautreizungen, Juckreiz, Sonnenbrand.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
Schmerzende Haut, trockene Haut, Hautverfärbungen, Verlust der oberen Hautschicht (Erosion), Ausschlag, Schwellungen, Akne, allergische Hautentzündung (Dermatitis), Rötung der Haut (Erythem).
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
Nesselsucht (Urtikaria), Bläschen auf der Haut, „asteatotisches“ Ekzem (trockene Haut mit Schuppen und Rissen), seborrhoische Dermatitis (rote, schuppige und juckende Haut), Hautbrennen, Hautrisse, Hyperpigmentierung der Haut, Hautschuppung am Augenlid, Schwellung des Augenlids, Lippenentzündung, anfallsartig auftretende Gesichtsrötung (Flushing).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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