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Home - Fachinformation zu Ultracortenol - Änderungen - 15.05.2017
26 Änderungen an Fachinfo Ultracortenol
  • -Augensalbe, mit Prednisoloni pivalas 5,0 mg/g.
  • +Augensalbe mit Prednisoloni pivalas 5,0 mg/g.
  • -Uveitis;
  • -allergische Konjunktivitis;
  • -Konjunktivitis vernalis;
  • -nicht infektiöse Keratitis, interstitielle Keratitis;
  • -Hornhautentzündungen bei gleichzeitiger Applikation eines Antibiotikums.
  • +·Uveitis;
  • +·allergische Konjunktivitis;
  • +·Konjunktivitis vernalis;
  • +·nicht infektiöse Keratitis, interstitielle Keratitis;
  • +·Hornhautentzündungen bei gleichzeitiger Applikation eines Antibiotikums.
  • -Mehrmals täglich einen 35 mm langen Salbenstrang in den unteren Konjunktivalsack applizieren.
  • +Mehrmals täglich einen 3-5 mm langen Salbenstrang in den unteren Konjunktivalsack applizieren.
  • -1- bis 2-mal täglich einen 3 mm langen Salbenstrang in den untern Konjunktivalsack applizieren.
  • +1- bis 2mal täglich einen 3 mm langen Salbenstrang in den untern Konjunktivalsack applizieren.
  • -Vorsicht ist geboten, wenn topische Steroide wie Prednisolon gleichzeitig mit topischen nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAID) bei Patienten mit erheblicher vorbestehender Entzündung der Hornhaut verabreicht werden (s. «Interaktionen»).
  • +Vorsicht ist geboten, wenn topische Steroide wie Prednisolon gleichzeitig mit topischen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAID) bei Patienten mit erheblicher vorbestehender Entzündung der Hornhaut verabreicht werden (s. Interaktionen).
  • -Die gleichzeitige Anwendung von topischen Steroiden wie Prednisolon und topischen nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAID) bei Patienten mit erheblicher vorbestehender Hornhautentzündung kann das Risiko der Entwicklung von Komplikationen der Hornhaut erhöhen; deshalb ist Vorsicht angezeigt (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von topischen Steroiden wie Prednisolon und topischen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAID) bei Patienten mit erheblicher vorbestehender Hornhautentzündung kann das Risiko der Entwicklung von Komplikationen der Hornhaut erhöhen; deshalb ist Vorsicht angezeigt (s. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Antiglaukomata: Steroide können den IOP erhöhen und den Effekt der Antiglaukomata verringern.
  • -Anticholinergica: Gefahr eines Augeninnenüberdrucks in Patienten mit Prädisposition zu akutem Engwinkelglaukom.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +·Antiglaukomata: Steroide können den IOP erhöhen und den Effekt der Antiglaukomata verringern.
  • +·Anticholinergica: Gefahr eines Augeninnenüberdrucks in Patienten mit Prädisposition zu akutem Engwinkelglaukom.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Augen
  • -Es kann für kurze Zeit nach der Instillation ein leichtes, vorübergehendes Brennen auftreten.
  • -Therapie mit Kortikosteroiden kann folgende Effekte auslösen:
  • -Unbekannt: Erhöhter Augeninnendruck, regelmässige Augeninnendruckkontrollen sind unerlässlich, v.a. bei längerfristiger Behandlung. Bei sogenannten Steroidrespondern kann schon eine kurzzeitige Therapie mit Kortikosteroiden zu einem Anstieg des intraokularen Druckes führen.
  • -Unbekannt: Die Abwehr gegenüber Infekten ist erniedrigt, Sekundärinfekte mit Viren, Bakterien und Pilzen.
  • -Unbekannt: Die Wundheilung wird verzögert.
  • -Unbekannt: Mydriasis, mit der Möglichkeit eines Engwinkelglaukoms.
  • -Unbekannt: Verdünnung der Hornhaut und Sklera (trophische Hornhautschäden bereits nach 1 Woche Therapie möglich), selten Perforation der Kornea, Bulbusperforation.
  • -Unbekannt: Subkapsulärer Katarakt.
  • -Unbekannt: Ptosis.
  • -Selten: Exophthalmus.
  • -Stoffwechsel
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort des Auges
  • +Es kann für kurze Zeit nach der Instillation ein leichtes, vorübergehendes Brennen am Auge auftreten.
  • +Augenerkrankungen
  • +Eine lokale Therapie mit Kortikosteroiden kann folgende Effekte auslösen:
  • +·Unbekannt: Erhöhter Augeninnendruck, regelmässige Augeninnendruckkontrollen sind unerlässlich, v.a. bei längerfristiger Behandlung. Bei sogenannten Steroidrespondern kann schon eine kurzzeitige Therapie mit Kortikosteroiden zu einem Anstieg des intraokularen Druckes führen.
  • +·Unbekannt: Die Abwehr gegenüber Infekten ist erniedrigt, Sekundärinfekte mit Viren, Bakterien und Pilzen.
  • +·Unbekannt: Die Wundheilung wird verzögert.
  • +·Unbekannt: Mydriasis, mit der Möglichkeit eines Engwinkelglaukoms.
  • +·Unbekannt: Verdünnung der Hornhaut und Sklera (trophische Hornhautschäden bereits nach 1 Woche Therapie möglich), selten Perforation der Kornea, Bulbusperforation.
  • +·Unbekannt: Subkapsulärer Katarakt.
  • +·Unbekannt: Ptosis.
  • +·Selten: Exophthalmus.
  • +Systemische unerwünschte Wirkungen
  • -Prednisolon ist ein synthetisches Glucocorticosteroid, das eine etwa 4- bis 5-fach stärkere Wirkung als das Hydrocortison hat. Wie alle Glucocorticosteroide bewirkt Prednisolon unter anderem eine Hemmung der Phospholipase A2, des ersten Schrittes in der Synthese von Prostaglandin; die Bildung von Prostaglandin wie auch Leukotrienen und dadurch die chemotaktische Einwanderung von neutrophilen Zellen in den Entzündungsherd wird gehemmt.
  • +Prednisolon ist ein synthetisches Glucocorticosteroid, das eine etwa 4- bis 5fach stärkere Wirkung als das Hydrocortison hat. Wie alle Glucocorticosteroide bewirkt Prednisolon unter anderem eine Hemmung der Phospholipase A2, des ersten Schrittes in der Synthese von Prostaglandin; die Bildung von Prostaglandin wie auch Leukotrienen und dadurch die chemotaktische Einwanderung von neutrophilen Zellen in den Entzündungsherd wird gehemmt.
  • -Distribution, Elimination
  • -Nach Applikation von Prednisolon-acetat werden in der Kornea und in der Konjunktiva therapeutische Konzentrationen erreicht, und sind nach einigen Stunden in den umliegenden Geweben nachweisbar.
  • +Distribution/ Elimination
  • +Nach Applikation von Prednisolonacetat werden in der Kornea und in der Konjunktiva therapeutische Konzentrationen erreicht, und sind nach einigen Stunden in den umliegenden Geweben nachweisbar.
  • -Ultracortenol Augensalbe kann ungeöffnet bis zum auf der Packung mit «Exp.» bezeichneten Datum gebraucht werden. Tube nach Gebrauch sofort verschliessen. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren. Nach Anbruch nicht länger als einen Monat verwenden.
  • +Ultracortenol Augensalbe kann ungeöffnet bis zum auf der Packung mit «Exp.» bezeichneten Datum gebraucht werden. Tube nach Gebrauch sofort verschliessen. Bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren. Nach Anbruch nicht länger als einen Monat verwenden.
  • -Ultracortenol Augensalbe 5 g. (A)
  • +1 Tube à 5 g Augensalbe [A].
  • -Januar 2012.
  • +April 2017.
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