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Home - Fachinformation zu Digoxin-Juvisé 0,25 mg - Änderungen - 17.09.2021
74 Änderungen an Fachinfo Digoxin-Juvisé 0,25 mg
  • -Wirkstoff: Digoxinum.
  • -Hilfsstoffe: Tabletten: Lactose-Monohydrat, Excipiens pro compresso.
  • -Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Dinatrii phosphas, Acidum citricum, Ethanolum, Propylenglycolum, Aqua ad iniectabilia.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Tabletten zu 0.125 mg und 0.25 mg.
  • -Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Ampullen zu 0.5 mg/2 ml.
  • +Wirkstoffe
  • +Digoxinum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tabletten zu 0.125 mg: Acidum stearicum, gelatina, talcum, maydis amylum, lactosum monohydricum 69.8 mg, E 172 (rubrum).
  • +Tabletten zu 0.25 mg: Acidum stearicum, gelatina, talcum, maydis amylum, lactosum monohydricum 82.3 mg.
  • +Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Dinatrii phosphas (corresp. 2.4 mg Natrium), acidum citricum, ethanolum 118.6 mg (8 % v/v), propylenglycolum (E 1520) 829.4 mg, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 2 ml.
  • +
  • +
  • -Bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen über 40 kg (>10 Jahre).
  • +Bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen über 40 kg (> 10 Jahre).
  • -Langsame Sättigung: Tägliche Gabe der Erhaltungsdosis von durchschnittlich 1×/Tag 0.25 mg, Bereich 0.125-0.5 mg/Tag. Ein Steady-state-Blutspiegel wird nach 7-10 Tagen erreicht (3-4 Halbwertszeiten).
  • +Langsame Sättigung: Tägliche Gabe der Erhaltungsdosis von durchschnittlich 1x/Tag 0.25 mg, Bereich 0.125-0.5 mg/Tag. Ein Steady-state-Blutspiegel wird nach 7-10 Tagen erreicht (3-4 Halbwertszeiten).
  • -Ältere Patienten und Patienten mit Niereninsuffizienz
  • +Ältere Patienten und Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Kreatinin-Clearance = (140-Alter [Jahre]) × Gewicht (kg)/72 × Serumkreatinin (mg/100 ml).
  • +Kreatinin-Clearance = (140-Alter [Jahre]) x Gewicht (kg)/72 x Serumkreatinin (mg/100 ml).
  • ->100 ml/min = Standard Erhaltungsdosis
  • -50 bis 100 ml/min = 50-75% der Standard Erhaltungsdosis
  • -20 bis 50 ml/min = 30-50% der Standard Erhaltungsdosis
  • -kleiner als 20 ml/min = 20-30% der Standard Erhaltungsdosis
  • -Wenn der klinische Zustand die Verabreichung einer Sättigungsdosis an Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung erfordert, beträgt die empfohlene totale orale Sättigungsdosis je nach Alter, Körpergewicht und Nierenfunktion 0.5 bis 1.0 mg an Tag 1, sie sollte jedoch 10 µg/kg Körpergewicht nicht überschreiten, insbesondere bei Patienten mit mässiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung. Die Sättigungsdosis sollte in drei Teildosen in Abständen von 6-8 Stunden unter sorgfältiger Beurteilung der klinischen Antwort vor jeder weiteren Gabe verabreicht werden. Intravenöse Dosierungen sollten zirka 25% niedriger als die oralen Dosierungen sein. Von Tag 2 an sollte die angepasste Erhaltungsdosis verabreicht werden.
  • +>100 ml/min = Standard-Erhaltungsdosis
  • +50 bis 100 ml/min = 50-75 % der Standard-Erhaltungsdosis.
  • +20 bis 50 ml/min = 30-50 % der Standard-Erhaltungsdosis.
  • +kleiner als 20 ml/min = 20-30 % der Standard-Erhaltungsdosis.
  • +Wenn der klinische Zustand die Verabreichung einer Sättigungsdosis an Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung erfordert, beträgt die empfohlene totale orale Sättigungsdosis je nach Alter, Körpergewicht und Nierenfunktion 0.5 bis 1.0 mg an Tag 1, sie sollte jedoch 10 µg/kg Körpergewicht nicht überschreiten, insbesondere bei Patienten mit mässiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung. Die Sättigungsdosis sollte in drei Teildosen in Abständen von 6-8 Stunden unter sorgfältiger Beurteilung der klinischen Antwort vor jeder weiteren Gabe verabreicht werden. Intravenöse Dosierungen sollten zirka 25 % niedriger als die oralen Dosierungen sein. Von Tag 2 an sollte die angepasste Erhaltungsdosis verabreicht werden.
  • -Die Dosierung soll individuell an die Nierenfunktion angepasst und je nach Antwort und Plasmakonzentration verändert werden (s. «Warnhinweise und Vorsichstmassnahmen»). Bei älteren Patienten (>65 Jahren) sollte die Erhaltungsdosis 0.25 mg/Tag nicht überschreiten.
  • -Patienten mit Leberinsuffizienz
  • +Die Dosierung soll individuell an die Nierenfunktion angepasst und je nach Antwort und Plasmakonzentration verändert werden (s. «Warnhinweise und Vorsichstmassnahmen»). Bei älteren Patienten (> 65 Jahren) sollte die Erhaltungsdosis 0.25 mg/Tag nicht überschreiten.
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz
  • -Die Dosierung soll individuell an die Nierenfunktion angepasst und je nach Antwort und Plasmakonzentration verändert werden (s. «Warnhinweise und Vorsichstmassnahmen»).
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Die Dosierung soll individuell an die Nierenfunktion angepasst und je nach Antwort und Plasmakonzentration verändert werden (s. Warnhinweise und Vorsichstmassnahmen).
  • -Frühgeborene <1.5 kg 25 5
  • +Frühgeborene < 1.5 kg 25 5
  • -Bei Bradykardie infolge von Erregungsbildungs- und/oder leitungsstörungen ist eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • -Eine Digoxin-Toxizität kann sich durch das Auftreten von Arrhythmien äussern, von denen einige solchen Arrhythmien ähneln können, für die das Arzneimittel therapeutisch angezeigt sein könnte. Z.B. ist besondere Vorsicht erforderlich bei Vorhoftachykardie mit wechselndem AV-Block, da der Rhythmus klinisch einem Vorhofflimmern entspricht. Für die Beurteilung, ob ein unerwünschtes Ereignis auf Digoxin zurückzuführen ist, sollte der klinische Zustand des Patienten zusammen mit den Serum-Kalium-Spiegeln sowie der Nieren- und Schilddrüsenfunktion als wichtigste Faktoren herangezogen werden. Eine Nierenfunktionsstörung ist der häufigste Grund für die Auslösung einer Digitalisintoxikation. Die Anwendung von therapeutischen Digoxin-Dosierungen kann eine Verlängerung des PR-Intervalls und eine Senkung der ST-Strecke im Elektrokardiogramm verursachen. Digoxin kann während des Belastungs-EKGs falsch positive ST-T-Veränderungen im Elektrokardiogramm hervorrufen. Diese elektrophysiologischen Auswirkungen sind bei Digoxin zu erwarten und weisen nicht auf eine Toxizität hin.
  • +Bei Bradykardie infolge von Erregungsbildungs- und/oder -leitungsstörungen ist eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • +Eine Digoxin-Toxizität kann sich durch das Auftreten von Arrhythmien äussern, von denen einige solchen Arrhythmien ähneln können, für die das Arzneimittel therapeutisch angezeigt sein könnte. Z. B. ist besondere Vorsicht erforderlich bei Vorhoftachykardie mit wechselndem AV-Block, da der Rhythmus klinisch einem Vorhofflimmern entspricht. Für die Beurteilung, ob ein unerwünschtes Ereignis auf Digoxin zurückzuführen ist, sollte der klinische Zustand des Patienten zusammen mit den Serum-Kalium-Spiegeln sowie der Nieren- und Schilddrüsenfunktion als wichtigste Faktoren herangezogen werden. Eine Nierenfunktionsstörung ist der häufigste Grund für die Auslösung einer Digitalisintoxikation. Die Anwendung von therapeutischen Digoxin-Dosierungen kann eine Verlängerung des PR-Intervalls und eine Senkung der ST-Strecke im Elektrokardiogramm verursachen. Digoxin kann während des Belastungs-EKGs falsch positive ST-T-Veränderungen im Elektrokardiogramm hervorrufen. Diese elektrophysiologischen Auswirkungen sind bei Digoxin zu erwarten und weisen nicht auf eine Toxizität hin.
  • +Die Injektionslösung enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Ampulle zu 2 ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Die Injektionslösung enthält 118.6 mg Alkohol (Ethanol) pro Ampulle zu 2 ml entsprechend 59.3 mg/ml (8% v/v). Die Menge in einer Ampulle zu 2 ml dieses Arzneimittels entspricht weniger als 4 ml Bier oder 2 ml Wein.
  • +Die geringe Alkoholmenge in der Injektionslösung hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
  • +Die Injektionslösung enthält 829.4 mg Propylenglycol pro Ampulle zu 2 ml entsprechend 414.75 mg/ml.
  • +Die gleichzeitige Anwendung mit einem Substrat der Alkoholdehydrogenase - wie Ethanol - kann schwerwiegende Nebenwirkungen bei Neugeborenen hervorrufen.
  • +Bei Umstellung der Therapie auf eine andere Darreichungsform und/oder ein anderes Arzneimittel mit gleichem Wirkstoff ist Vorsicht geboten. Der Patient sollte adäquat kontrolliert werden.
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Fertilität
  • -Über den Einfluss von Digoxin auf die Fertilität stehen keine Daten zur Verfügung.
  • -Es existieren keine speziellen Empfehlungen für Frauen im gebärfähigen Alter.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Fertilität
  • +Über den Einfluss von Digoxin auf die Fertilität stehen keine Daten zur Verfügung.
  • +Es existieren keine speziellen Empfehlungen für Frauen im gebärfähigen Alter.
  • -Die Studie der Digitalis Investigation Group (DIG) war eine multizentrische, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie zur Untersuchung der Auswirkungen von Digoxin auf die Gesamtmortalität (primärer Endpunkt) und auf die Hospitalisierung für Herzinsuffizienz (wichtiger sekundärer Endpunkt) bei Patienten mit Herzinsuffizienz und einer linksventrikulären Ejektionsfraktion ≤0.45 mit normalem Sinus-Rhythmus. 6800 Patienten wurden in die Hauptstudie aufgenommen. Die durchschnittliche Dauer der Nachbeobachtung betrug 37 Monate. Die Ergebnisse der Hauptstudie weisen darauf hin, dass Digoxin die Gesamtmortalität (primärer Endpunkt) nicht reduziert (34.8% in der Digoxingruppe vs. 35.1% in der Placebogruppe). Bei Digoxin-Patienten wurde ein signifikanter Rückgang bei der Anzahl an Spitaleinlieferungen (sekundäre Endpunkte) insgesamt (6% weniger) und sich verschlechternder Herzinsuffizienzen (etwa 8% weniger) festgestellt. Die Häufigkeit der Spitaleinlieferung wegen Verdacht auf Digoxin-Toxizität betrug 2% bei Patienten, die Digoxin nahmen, verglichen mit 0.9% bei Patienten, die Placebo nahmen.
  • +Die Studie der Digitalis Investigation Group (DIG) war eine multizentrische, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie zur Untersuchung der Auswirkungen von Digoxin auf die Gesamtmortalität (primärer Endpunkt) und auf die Hospitalisierung für Herzinsuffizienz (wichtiger sekundärer Endpunkt) bei Patienten mit Herzinsuffizienz und einer linksventrikulären Ejektionsfraktion ≤0.45 mit normalem Sinus-Rhythmus. 6800 Patienten wurden in die Hauptstudie aufgenommen. Die durchschnittliche Dauer der Nachbeobachtung betrug 37 Monate. Die Ergebnisse der Hauptstudie weisen darauf hin, dass Digoxin die Gesamtmortalität (primärer Endpunkt) nicht reduziert (34.8 % in der Digoxingruppe vs. 35.1 % in der Placebogruppe). Bei Digoxin-Patienten wurde ein signifikanter Rückgang bei der Anzahl an Spitaleinlieferungen (sekundäre Endpunkte) insgesamt (6 % weniger) und sich verschlechternder Herzinsuffizienzen (etwa 8 % weniger) festgestellt. Die Häufigkeit der Spitaleinlieferung wegen Verdacht auf Digoxin-Toxizität betrug 2 % bei Patienten, die Digoxin nahmen, verglichen mit 0.9 % bei Patienten, die Placebo nahmen.
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Reproduktionssystem und Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Beschwerden und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Haut und subkutane Gewebsstörungen
  • -Hautausschläge.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Hautausschläge
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Therapie
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: C01AA05
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +C01AA05
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +keine Angaben.
  • +
  • -Die absolute Bioverfügbarkeit bei oraler Verabreichung beträgt 70-80% und die maximale Plasmakonzentration wird innerhalb etwa 1 h erreicht. Die therapeutische Plasmakonzentration beträgt 0.5-2.0 ng/ml. Nahrung oder eine verzögerte Magenentleerung können die Absorptionsgeschwindigkeit verlangsamen. Das Ausmass der Absorption bleibt aber unverändert.
  • +Die absolute Bioverfügbarkeit bei oraler Verabreichung beträgt 70-80 % und die maximale Plasmakonzentration wird innerhalb etwa 1 h erreicht. Die therapeutische Plasmakonzentration beträgt 0.5-2.0 ng/ml. Nahrung oder eine verzögerte Magenentleerung können die Absorptionsgeschwindigkeit verlangsamen. Das Ausmass der Absorption bleibt aber unverändert.
  • -Das relative Verteilungsvolumen beträgt 5-7 l/kg und die Plasmaproteinbindung 20-30%. Die Abklingquote beträgt 20%/Tag.
  • +Das relative Verteilungsvolumen beträgt 5-7 l/kg und die Plasmaproteinbindung 20-30 %. Die Abklingquote beträgt 20 %/Tag.
  • -Digoxin ist ein Substrat von P-Glykoprotein und wird zu 5-10% in der Leber zu Digoxigenin-mono- und bi-digitoxosiden metabolisiert. Im Darm erfolgt wahrscheinlich durch Darmbakterien eine Hydrierung des Lactonringes zu Dihydrodigoxin.
  • +Digoxin ist ein Substrat von P-Glykoprotein und wird zu 5-10 % in der Leber zu Digoxigenin-mono- und -bi-digitoxosiden metabolisiert. Im Darm erfolgt wahrscheinlich durch Darmbakterien eine Hydrierung des Lactonringes zu Dihydrodigoxin.
  • -Digoxin wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden, davon 60-80% als unveränderte Substanz. Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt etwa 40 h. Digoxin unterliegt auch einem enterohepatischem Kreislauf.
  • +Digoxin wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden, davon 60-80 % als unveränderte Substanz. Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt etwa 40 h. Digoxin unterliegt auch einem enterohepatischen Kreislauf.
  • -Niereninsuffizienz
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberinsuffizienz
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Pädiatrische Patienten
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf Digoxin-Juvisé Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. Digoxin-Juvisé Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung darf nur mit der unter «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten Infusionslösung gemischt werden.
  • +Inkompatibilitäten
  • +Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf Digoxin-Juvisé, Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. Digoxin-Juvisé, Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung darf nur mit der unter «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten Infusionslösung gemischt werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +
  • -Tabletten: Vor Feuchtigkeit geschützt und bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -Digoxin-Juvisé Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Tabletten: Vor Feuchtigkeit geschützt und bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +Digoxin-Juvisé, Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das 2 ml Digoxin-Juvisé Konzentrat (0.5 mg/2 ml) kann in 48 ml Natriumchlorid 0.9% verdünnt werden. In einem Volumen von 50 ml beträgt die Konzentration der Infusionslösung 0.01 mg/ml.
  • +Das 2 ml Digoxin-Juvisé, Konzentrat (0.5 mg/2 ml) kann in 48 ml Natriumchlorid 0.9 % verdünnt werden. In einem Volumen von 50 ml beträgt die Konzentration der Infusionslösung 0.01 mg/ml.
  • -26728, 40039 (Swissmedic).
  • +26728, 40039 (Swissmedic)
  • -Januar 2016.
  • +Juni 2021.
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