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Home - Fachinformation zu Lithiofor - Änderungen - 13.04.2018
5 Änderungen an Fachinfo Lithiofor
  • +Nierentumoren: Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, die über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren Lithium erhalten haben, wurden Fälle von Mikrozysten, Onkozytomen und Ductus-Bellini-Karzinomen der Niere berichtet (vgl. «Unerwünschte Wirkungen»). Es wird empfohlen, bei diesen Patienten regelmässig eine Nierensonographie durchzuführen, auch nach dem Absetzen von Lithium.
  • +·Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (Sartane);
  • +Selten: Es wurden vereinzelte Fälle von Mikrozysten, Onkozytomen und Ductus-Bellini-Karzinomen der Niere (bei Langzeitbehandlung, d.h. über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren) berichtet (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die pharmakologischen Mechanismen der therapeutischen Wirkung von Lithium sind nicht völlig geklärt. Lithium wird an Stelle von anderen Ionen durch die Zellmembran transportiert und wirkt wahrscheinlich auf mehreren Niveaus, vor allem auf den zweiten intrazellulären Messager. Die Wirkung von Lithium ist vielfältig: mögliche Störung der Synthese, der Freisetzung und der Wirkung zahlreicher Neurotransmitter. Die physiologische Rolle der im Körper stets vorhandenen Spuren von Lithium bleibt anerkannt.
  • +Die pharmakologischen Mechanismen der therapeutischen Wirkung von Lithium sind nicht völlig geklärt. Lithium wird an Stelle von anderen Ionen durch die Zellmembran transportiert und wirkt wahrscheinlich auf mehreren Niveaus, vor allem auf den zweiten intrazellulären Messager. Die Wirkung von Lithium ist vielfältig: mögliche Störung der Synthese, der Freisetzung und der Wirkung zahlreicher Neurotransmitter. Die physiologische Rolle der im Körper stets vorhandenen Spuren von Lithium ist unbekannt.
  • -Dezember 2012.
  • +Oktober 2017.
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