18 Änderungen an Fachinfo Rocaltrol 0,25 ug |
--allen Erkrankungen, die mit einer Hyperkalzämie einhergehen,
- +allen Erkrankungen, die mit einer Hyperkalzämie einhergehen,
-Sobald das Serumkalzium 1 mg/100 ml (250 µmol/l) über dem Normbereich (9-11 mg/100 ml, entsprechend 2250-2750 µmol/l) liegt oder das Serumkreatinin auf Werte über 120 µmol/l ansteigt, ist die Behandlung mit Rocaltrol sofort zu unterbrechen, bis sich eine Normokalzämie wieder eingestellt hat (siehe «Dosierung/Anwendung»).
- +Sobald das Serumkalzium 1 mg/100 ml (250 µmol/l) über dem Normbereich (9-11 mg/100 ml, entsprechend 2250-2750 µmol/l) liegt oder das Serumkreatinin auf Werte über 120 µmol/l ansteigt, ist die Behandlung mit Rocaltrol sofort zu unterbrechen, bis sich eine Normokalzämie wieder eingestellt hat (siehe „Dosierung/Anwendung“).
-Zu den regelmässig durchzuführenden Laboruntersuchungen gehören die Bestimmung von Kalzium, Phosphor, Magnesium und alkalischer Phosphatase im Serum sowie des Kalzium- und Phosphatgehalts im 24-Stunden-Urin. Während der Einstellungsphase der Behandlung mit Rocaltrol soll das Serumkalzium mindestens zweimal wöchentlich bestimmt werden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
- +Zu den regelmässig durchzuführenden Laboruntersuchungen gehören die Bestimmung von Kalzium, Phosphor, Magnesium und alkalischer Phosphatase im Serum sowie des Kalzium- und Phosphatgehalts im 24-Stunden-Urin. Während der Einstellungsphase der Behandlung mit Rocaltrol soll das Serumkalzium mindestens zweimal wöchentlich bestimmt werden (siehe „Dosierung/Anwendung“).
-Wenn die Behandlung von Ergocalciferol (Vitamin D2) auf Calcitriol umgestellt wird, kann es mehrere Monate dauern bis der Ergocalciferolspiegel im Blut auf die Ausgangswerte zurückkehrt (siehe «Überdosierung»).
- +Wenn die Behandlung von Ergocalciferol (Vitamin D2) auf Calcitriol umgestellt wird, kann es mehrere Monate dauern bis der Ergocalciferolspiegel im Blut auf die Ausgangswerte zurückkehrt (siehe „Überdosierung“).
-Tierexperimentelle Studien haben eine Fötotoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
- +Tierexperimentelle Studien haben eine Fötotoxizität gezeigt (siehe „Präklinische Daten“).
-Die unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeitskategorien dargestellt. Die Häufigkeitskategorien sind folgendermassen definiert: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis < 1/100); selten (≥1/10'000 bis < 1/1'000); sehr selten (< 1/10'000); nicht bekannt (kann anhand der vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad dargestellt.
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeitskategorien dargestellt. Die Häufigkeitskategorien sind folgendermassen definiert: Sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥ 1/1’000 bis < 1/100); selten (≥ 1/10’000 bis < 1/1’000); sehr selten (< 1/10’000); nicht bekannt (kann anhand der vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad dargestellt.
-Siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen».
- +Siehe „Spezielle Dosierungsanweisungen“.
-Kapseln zu 0,25 µg (rot-weiss): Blisterpackung: 30 und 100 (B).
- +Kapseln zu 0,25 µg (rotweiss): Blisterpackung: 30 und 100 (B).
-Atnahs Pharma Switzerland AG, Zug.
- +Future Health Pharma GmbH, 8620 Wetzikon.
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