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-Mannitol, Povidon K30, Povidon K90, Carboxymethylamylum natricum A, Magnesii stearas, Silica colloidalis anhydrica, Talcum, Methacrylsäure-Copolymer 1:2, Triethylcitrat, Eisenoxidrot, Eisenoxidgelb, Macrogol 6000.
- +Mannitol, Povidon K30, Povidon K90, Carboxymethylstärke-Natrium Typ A, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Talk, Methacrylsäure- Methymethacrylat-Copolymer 1:2, Triethylcitrat, Eisenoxidrot, Eisenoxidgelb, Macrogol 6000.
- +Eine Filmtablette zu 400 mg enthält 18 mg Carboxymethylstärke-Natrium Typ A; das entspricht bis zu 0.76 mg Natrium.
- +Eine Filmtablette zu 800 mg enthält 36 mg Carboxymethylstärke-Natrium Typ A; das entspricht bis zu 1.51 mg Natrium.
- +Idiopathische intrakranielle Hypertonie: Bei Patienten, die Mesalazin erhalten, wurde über idiopathische intrakranielle Hypertonie (Pseudotumor cerebri) berichtet. Patienten sollten auf Anzeichen und Symptome einer idiopathischen intrakraniellen Hypertonie, einschliesslich schwerer oder wiederkehrender Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Tinnitus, hingewiesen werden. Wenn eine idiopathische intrakranielle Hypertonie auftritt, sollte ein Absetzen von Mesalazin in Betracht gezogen werden.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
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-Häufigkeit nicht bekannt: Schwindel, periphere Neuropathie, Neuropathie.
- +Häufigkeit nicht bekannt: Schwindel, periphere Neuropathie, Neuropathie, idiopathische intrakranielle Hypertonie (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Juli 2021
- +Juli 2025
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