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Home - Fachinformation zu Rinoral - Änderungen - 30.08.2016
22 Änderungen an Fachinfo Rinoral
  • -AMZV
  • -Hilfsstoffe: Dibutylis phthalas, Color.: E 132 (Indigotin), Excipiens pro capsula. Der Zuckergehalt pro Kapsel beträgt 102,5 mg.
  • +Hilfsstoffe: Dibutylis phthalas, Color.: E 132 (Indigotin), Excipiens pro capsula.
  • +Der Zuckergehalt pro Kapsel beträgt 121,8 mg. Dies entspricht 0.12 g verwertbaren Kohlenhydraten pro Einzeldosis.
  • -Nur für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Je eine Kapsel alle 12 Std., vorzugsweise morgens und abends, mit genügend Flüssigkeit unzerkaut einnehmen.
  • +Nur für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Je eine Kapsel alle 12 Std., vorzugs-weise morgens und abends, mit genügend Flüssigkeit unzerkaut einnehmen.
  • -Deutlich ausgeprägte Blutdruckerhöhung, schwere Veränderung der Herzkranzgefässe. Bei Kindern unter 12 Jahren.
  • +Deutlich ausgeprägte Blutdruckerhöhung, schwere Veränderung der Herzkranzgefässe.
  • +Bei Kindern unter 12 Jahren.
  • -Rinoral durchdringt die Plazentaschranke und verteilt sich in die Muttermilch. Dies muss während der Schwangerschaft und in der Stillperiode für eine Behandlung berücksichtigt werden. Rinoral soll während der Schwangerschaft (insbesondere in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten) wegen seiner gefässverengenden Wirkung nicht angewendet werden. Bei der Risikoabschätzung soll zusätzlich auch die wissenschaftliche Datenlage zum Hilfsstoff Dibutylphthalat miteinbezogen werden. Tierexperimentelle Untersuchungen zum Hilfsstoff Dibutylphthalat haben in höheren Dosisbereichen eine Beeinträchtigung der Entwicklung der Reproduktionsorgane gezeigt, und es liegen keine klinische Studien vor. Das Präparat soll nur verabreicht werden, falls dies absolut notwendig ist.
  • +Schwangerschaft
  • +Rinoral durchdringt die Plazentaschranke und verteilt sich in die Muttermilch. Dies muss während der Schwangerschaft und in der Stillperiode für eine Behandlung berücksichtigt werden. Rinoral soll während der Schwangerschaft (insbesondere in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten) wegen seiner gefässverengenden Wirkung nicht angewendet werden. Bei der Risikoabschätzung soll zusätzlich auch die wissenschaftliche Datenlage zum Hilfsstoff Dibutylphthalat miteinbezogen werden. Tierexperimentelle Untersuchungen zum Hilfsstoff Dibutylphthalat haben in höheren Dosisbereichen eine Beeinträchtigung der Entwicklung der Reproduktionsorgane gezeigt, und es liegen keine klinischen Studien vor. Das Präparat soll nur verabreicht werden, falls dies absolut notwendig ist.
  • -
  • -Es ist nicht bekannt, ob der enthaltene Hilfsstoff Dibutyl­phthalat in die Muttermilch übertritt. Das Präparat sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • +Es ist nicht bekannt, ob der enthaltene Hilfsstoff Dibutylphthalat in die Muttermilch übertritt. Das Präparat sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Folgende Symptome, wie sie für alle Sympathomimetika typisch sind, werden gelegentlich auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch angegeben: Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit, Unruhe, Schlaflosigkeit, Pulsbeschleunigung und starkes Herzklopfen.
  • -Sehr selten: Es existieren Einzelberichte über fixes Arzneimittelexanthem und ischämische Colitis.
  • +Folgende Symptome, wie sie für alle Sympathomimetika typisch sind, werden auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch angegeben.
  • +Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (³1/10); häufig (<1/10, ≥1/100); gelegentlich (<1/100, ≥1/1000); selten (<1/1000, ≥1/10‘000); sehr selten (<1/10’000).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Sehr selten: fixes Arzneiexanthem
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Gelegentlich: Mundtrockenheit
  • +Sehr selten: ischämische Kolitis
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Gelegentlich: Unruhe, Schlaflosigkeit
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Palpitationen, Herzfrequenz erhöht
  • +Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • +Gelegentlich: Appetit vermindert.
  • -Pseudoephedrinhydrochlorid wird rasch aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert, ohne relevanten first-pass Metabolismus.
  • +Absorption
  • +Pseudoephedrinhydrochlorid wird rasch aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert, ohne relevanten firstpass Metabolismus.
  • -
  • -
  • -Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 5–8 Stunden und ist abhängig vom Urin-PH, mit Verlängerung bei saurerem Urin.
  • +Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 5–8 Stunden und ist abhängig vom UrinpH, mit Verlängerung bei saurerem Urin.
  • +Haltbarkeit
  • +
  • -
  • -47105 (Swissmedic).
  • +47105 (Swissmedic)
  • +Packungen
  • +Rinoral Retardkapseln: 10, 20 (C)
  • -Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino.
  • +Zambon Schweiz AG
  • +6814 Cadempino
  • -August 2005.
  • +März 2016
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