14 Änderungen an Fachinfo Ecofenac 25 |
-Suppositorien: adeps solidus.
-Jedes Suppositorium enthält 7,2 mg Natrium.
-Migräneanfälle (Suppositorien).
-Akuter Gichtanfall (magensaftresistente Filmtabletten, Suppositorien).
-Als Adjuvans bei akuten schmerzhaften entzündlichen Infektionen von Hals, Nase oder Ohren, z.B. Pharyngotonsillitis, Otitis (magensaftresistente Filmtabletten, Suppositorien).
- +Akuter Gichtanfall (magensaftresistente Filmtabletten).
- +Als Adjuvans bei akuten schmerzhaften entzündlichen Infektionen von Hals, Nase oder Ohren, z.B. Pharyngotonsillitis, Otitis (magensaftresistente Filmtabletten).
-Magensaftresistente Filmtabletten, Suppositorien
-Die initiale Tagesdosis für Ecofenac magensaftresistente Filmtabletten und Suppositorien beträgt in der Regel 100–150 mg. In leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung genügen meistens 75–100 mg/d.
-Im Allgemeinen wird die Tagesdosis auf 2–3 Einzelgaben verteilt. Zur Vermeidung von Nachtschmerzen und Morgensteifigkeit kann die Applikation eines Suppositoriums vor dem Einschlafen mit der Einnahme von magensaftresistenten Filmtabletten während des Tages kombiniert werden (bis zu einer maximalen Tagesdosis von 150 mg).
- +Magensaftresistente Filmtabletten
- +Die initiale Tagesdosis für Ecofenac magensaftresistente Filmtabletten beträgt in der Regel 100–150 mg. In leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung genügen meistens 75–100 mg/d.
- +Im Allgemeinen wird die Tagesdosis auf 2–3 Einzelgaben verteilt.
-Die Suppositorien sollen tief in das Rektum und vorzugsweise nach einem Stuhlgang eingeführt werden.
-Zur Behandlung von Migräneanfällen mit Ecofenac Suppositorien ist mit einer Dosis von 100 mg beim ersten Anzeichen eines bevorstehenden Anfalls zu beginnen. Noch am selben Tag können zusätzlich Suppositorien in einer Dosierung bis zu 50 mg angewendet werden, falls notwendig. Wird am darauf folgenden Tag eine weitere Behandlung benötigt, ist die maximale Tagesdosis, in Teildosen verabreicht, auf 150 mg zu begrenzen.
-Wegen ihres Wirkstoffgehalts werden Ecofenac magensaftresistente Filmtabletten zu 50 mg und Suppositorien zu 100 mg nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen.
- +Wegen ihres Wirkstoffgehalts werden Ecofenac magensaftresistente Filmtabletten zu 50 mg nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen.
-Wegen ihres Wirkstoffgehaltes sind Ecofenac Suppositorien zu 100 mg bei Kindern und Jugendlichen nicht geeignet.
-Suppositorien: Proktitis.
-Ecofenac magensaftresistente Filmtabletten, Ecofenac Zweischichttabletten und Ecofenac Suppositorien enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Ecofenac magensaftresistente Filmtabletten und Ecofenac Zweischichttabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Selten: Gastritis, gastrointestinale Blutung, Hämatemesis, hämorrhagischer Durchfall, Melaena, Magen-Darmulkus (mit oder ohne Blutung, gastrointestinale Stenose oder Perforation, die zu einer Peritonitis führen kann). Suppositorien: Proktitis.
-Sehr selten: Colitis (einschliesslich hämorrhagische Colitis, ischämische Colitis und Exazerbation der ulcerativen Colitis oder Morbus Crohn), Obstipation, Stomatitis, Glossitis, oesophageale Störung, intestinale Diaphragmaerkrankung, Pankreatitis. Suppositorien: Verschlimmerung von Hämorrhoiden.
- +Selten: Gastritis, gastrointestinale Blutung, Hämatemesis, hämorrhagischer Durchfall, Melaena, Magen-Darmulkus (mit oder ohne Blutung, gastrointestinale Stenose oder Perforation, die zu einer Peritonitis führen kann).
- +Sehr selten: Colitis (einschliesslich hämorrhagische Colitis, ischämische Colitis und Exazerbation der ulcerativen Colitis oder Morbus Crohn), Obstipation, Stomatitis, Glossitis, oesophageale Störung, intestinale Diaphragmaerkrankung, Pankreatitis.
-Häufig: Suppositorien: lokale Irritation.
-Ecofenac (Suppositorien) besitzt auch einen günstigen Einfluss auf die Symptome von Migräneanfallen.
-Suppositorien
-Die Resorption von Diclofenac beginnt rasch nach Verabreichung der Suppositorien, auch wenn die Resorptionsgeschwindigkeit langsamer ist als bei oral verabreichten, magensaftresistenten Filmtabletten. Maximale Plasmakonzentrationen werden durchschnittlich innerhalb einer Stunde nach Verabreichung von Suppositorien zu 50 mg erreicht, doch die Plasmaspitzenkonzentrationen pro Dosierungseinheit betragen etwa zwei Drittel der nach Verabreichung von magensaftresistenten Filmtabletten erreichten maximalen Konzentrationen.
-Suppositorien
-In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15−25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
-Hinweise für die Handhabung
-Suppositorien sollten nicht auseinandergeschnitten werden, da falsche Lagerbedingungen zu ungleichmässiger Verteilung des Wirkstoffes führen können.
-47823, 47825, 55513 (Swissmedic)
- +47823, 55513 (Swissmedic)
-Suppositorien zu 100 mg: 10. [B]
-Januar 2023
- +Juli 2024
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